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Antworten zu Thema: Der Innenpräfekt lässt sich melden
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Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 13.01.2019, 20:44
Die Kaiserin, nun wieder gnädig gestimmt:

"Noch etwas anderes? Nun, ich höre."
Geschrieben von Cosmin Marius Radu - 13.01.2019, 19:18
Nickt erneut.

"Wie erwähnt Majestät, es sind Pläne, die das Kabinett trägt, Pläne die, soweit es das Kaiserhaus betrifft noch nicht festgelegt sind.

In der Tat wäre da noch etwas, aber ich will die Gastfreundschaft nicht überstrapazieren, Majestät. Ich kann auch ein anders Mal wiederkommen."
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 13.01.2019, 18:37
(13.01.2019, 12:22)Cosmin Marius Radu schrieb: Nickt bevor er spricht:

"Majestät, die Pläne für die Senatseröffnung bleiben auch in der höchsten Bedrohungslage so, wie ich sie vorgestellt habe: Die Kaiser treten zusammen auf, aber der Pontifex Maximus bleibt der Veranstaltung fern.

Und Majestät, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bunker einem direkten Angriff mit einer Atombombe überleben kann. Ich kann mir vorstellen, dass er bei einem Angriff irgendwo in der Stadt standhält, aber nicht einem direkten Angriff, denn die todsichere Klasse an Bunker-brechender Bomben ist nicht ohne Grund nuklear."

Bei diesen Worten atmet die Augusta Imperatrix hörbar einmal durch. Sie ist "not amused"! Und das ist noch höflich ausgedrückt!  Die Worte "Impertinenz", "Kompetenzüberschreitung" kommen ihr in den Sinn...sie versucht es dennoch diplomatisch...

"Nun, über ihren Aufenthalt, so denke ich, werden Ihre Majestäten, wie alle Bürger des Reiches auch, selbstständig entscheiden. Ebenso wie Seine Kaiserliche Hoheit, der Pontifex Maximus. Für die militärischen Angelegenheiten ist, meiner bescheidenen Erinnerung nach, der Präfekt der Militärischen Angelegenheiten, Consul Lucius Cornelius Sulla zuständig. Korrigiert mich bitte, wenn ich mich irren sollte."

Es folgt eine Kunstpause...

"Ich werde Euer löbliches Anliegen, welches die Sorge um das Vaterland ausdrückt, an die Imperatores Augusti weiterleiten. Gibt es sonst noch Dringliches?"

Womit sie höflich ausdrückt, dass die Audienz hiermit beendet ist. 
Geschrieben von Cosmin Marius Radu - 13.01.2019, 12:22
Nickt bevor er spricht:

"Majestät, die Pläne für die Senatseröffnung bleiben auch in der höchsten Bedrohungslage so, wie ich sie vorgestellt habe: Die Kaiser treten zusammen auf, aber der Pontifex Maximus bleibt der Veranstaltung fern.

Und Majestät, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bunker einem direkten Angriff mit einer Atombombe überleben kann. Ich kann mir vorstellen, dass er bei einem Angriff irgendwo in der Stadt standhält, aber nicht einem direkten Angriff, denn die todsichere Klasse an Bunker-brechender Bomben ist nicht ohne Grund nuklear."
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 13.01.2019, 00:26
Die Kaiserin überlegt sehr lange. Schliesslich antwortet sie:


"Nach allem was ich weiß, ist der jetzige Bunker praktisch unangreifbar. Selbst für einen Atomschlag kaum zu knacken, wie man so salopp sag. Und sollte dieser Bunker gesprengt werden, so gäbe es kein Reich mehr, dass man regieren könnte. Ich achte Eure Besorgnisse. Ihr erweist Euch als pflichtbewusster Repräsentant des Reiches!

Aber: Sollen nun in Zukunft die Parlamentseröffnungen nur mehr durch einen Imperator Augustus eingeleitet werden? Nicht mehr durch beide? Genau dann sind aber beide Imperatoren an einem Ort. Und damit für Anschläge angreifbar.
Die erhöhte Sicherheitslage ist durch die Quasi-Kriegserklärung Kushs bereits gegeben. Soll die neue Legislaturperiode etwa dadurch tangiert werden? BEIDE Imperatores Augusti müssen jederzeit an jedem Ort auftreten können. Die Thronrede, die Regierungserklärung muss von beiden Kaisern verlesen werden. Noch einmal: Der kushitische Obermotz hat seinen Militärs freie Hand gegeben. Die Bedrohungslage ist also bereits am Tage und zu sehen. Wir sollten uns in unserer Lebensweise darob nicht einschüchtern lassen." Wink

Sie spricht gleichzeitig sanft und sicher.

"Was jedoch die Exekutive betrifft: Wenn Ihr es wünscht. so sollten ruhig mehrere Bunker angelegt werden."
Geschrieben von Cosmin Marius Radu - 11.01.2019, 15:05
"Nun, Majestät." Der Präfekt steht auf nickt ihr zunächst respektvoll zu ehe er sich wieder setzt, die Etikette muss gewahrt werden, denn nun ist es "dienstlich" geworden.

"Da wir uns weiterhin im Kriegszustand befinden wurden Überlegungen zur öffentlichen Sicherheit angestellt, darunter auch die Kontinuität der Regierung im Katastrophenfall.

Majestät, da die Autorität der Regierung durch die Kaiser gegeben ist und die Kaiser als Staatsoberhäupter das Reich de facto personifizieren und im Notfall weitreichende Sondervollmachten genießen, müssen sie im Fall der Fälle gesichert werden. Sie und alle die ihnen nachfolgen und nachfolgen können.

Daher muss ich unbedingt mit euch sprechen, Majestät, denn die Regierung hat diesbezüglich einige Überlegungen angestellt.

Im Fall einer erhöhten Bedrohung für das Reich oder wenn besondere Umstände eintreten müssen gewisse Sicherheitsmaßnahmen greifen. So sieht die Regierung vor, dass die Kaiser und der Pontifex Maximus niemals alle drei zur Senatseröffnung gehen sollten und ab einem gewissen Punkt einer Warnsakala, die gerade vorbereitet wird, sollten sich mehr als zwei der drei Brüder niemals an einem Ort aufhalten.

Auch sollten die drei kaiserlichen Brüder generell niemals gemeinsam in einem Flugzeug oder auf einem Schiff reisen.

Und damit kommen wir zu dem sehr ernsten Teil, Majestät. Ab einer hohen Bedrohungsstufe des Reiches, so schlägt es die Regierung vor, müsste man damit beginnen die Kaiserliche Familie zu trennen und auf verschiedene Orte im Reich zu verteilen, dafür sind auch getrennte Bunker in Planung.

Meine Präfektur sieht gegenwärtig vor, dass Seine Majestät, der Westliche Kaiser in Alba Longa bleibt, bei einem direkten Angriff auf die Hauptstadt soll er in den Regierungsbunker gebracht werden, wo auch Seine Exzellenz, der Westliche Konsul gesichert wird.

Seine Majestät der Östliche Kaiser erhält einen ähnlichen Bunker in Justinianopolis, doch soll auch die Ihre Exzellenz, die Konsulin des Ostreiches hingebracht werden.

Seine Kaiserliche Hoheit, der Pontifex Maximus, soll nach Megalopolis verbracht werden.

Seine Kaiserliche Hoheit, Aulus Flavius Dentatus und Lucius Fiscus werden ins Octagon gebracht, dort wird auch der Verteidigungspräfekt hingebracht werden.

Für Ihre Majestät und Seine Kaiserliche Hoheit, den Augustus, sowie Ihre Kaiserliche Hoheit die Kaiseringroßmutter und Gaius Flavius Vespasianus plant die Regierung Sicherheitsanlagen in Lycabethos.


Für Ihre Kaiserlichen Hoheiten Julia Flavia Domitilla und Claudius Flavius Julianus werden Sicherheitsstandorte in Minasolum bereitgestellt.

Zwischen den Punkten werden gesicherte Kommunikationsanlagen eingerichtet sein, die auch Kontakt zu Regierung und Senat ermöglichen sollen.

Was uns aber zum nächsten Punkt bringt. Den schlimmsten Fall, the worst case scenario, wie die Metropolianer sagen würden, falls einer der Kaiser bei einem Angriff ums Leben kommen sollte oder während der Trennung anderweitig verstirbt.

Dazu möchte ich mit euch auch sprechen nämlich die Thronfolgeregelungen. Auf beide Kaiser folgt meines Verständnisses nach, ihr Bruder, der Pontifex Maximus, der im Extremfall dann beide Brüder beerben könnte. Der nächste wäre durch die Abdankung Eures Gatten, des Augustus, erneut Aulus Flavius Dentatus, dann Julia Flavia Domitilla und Claudius Flavius Julianus?

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege."
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 06.01.2019, 21:24
Ein Seitenblick und jegliche anderen Personen verlassen augenblicklich den Raum. Niemand kann nun mehr mithören.

"Ich bin ganz Ohr. Sprecht bitte frei."
Geschrieben von Cosmin Marius Radu - 06.01.2019, 17:01
"Nun Majestät letztendlich muss ich auf jeden Fall Ihre Majestäten sprechen, aber da es Euch ebenfalls betrifft können wir selbstverständlich darüber reden. Da es allerdings, wie gesagt, von höchster Bedeutung für die Sicherheit des Reiches ist, müssen wir das sicher und unter vier Augen besprechen."
Geschrieben von Claudia Flavia Rufina - 26.11.2018, 22:48
Die Augusta ist schnell zur Stelle.

"Bereitet alles für den Präfekten vor!"
Dann eine angedeutete Verneigung.

"Bùna séara, mein lieber Praefectus. Was führt Euch zu uns? Nichts ernstes, hoffe ich? Obwohl...natürlich muss es ein dringliches Anliegen sein. Meine Söhne muss ich leider entschuldigen, sie sind nicht in Reate anwesend. Nehmt doch bitte Platz und erzählt mir."
Mit einer Eleganz, die man einer dreifachen Mutter erwachsener Söhne nicht ohne weiteres zutrauen würde, nimmt sie selbst Platz.
Geschrieben von Cosmin Marius Radu - 26.11.2018, 15:53
Der Innenpräfekt lässt sich auf dem Sitz der Kaiserlichen Familie melden, er möchte mit den Kaisern und der Augusta über eine Angelegenheit "Höchster Nationaler Bedeutung" sprechen, wie er es in seiner "Anmeldung" ausgedrückt hat.