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Antworten zu Thema: Hausbesuch
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Geschrieben von Niketas Choniatés - 03.05.2020, 22:11
"Ich vermute, futunische Wettersatelliten kreisen so ziemlich überall? Das Wachsbüchlein ist Tradition..."

Handlung:
Er lächelt.
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 03.05.2020, 22:09
Also wenn hier ein futunischer Wettersattelit kreist, bekomme ich auch eine Verbindung auf mein Digitalgerät, dann brauchen wir kein Wachs.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 03.05.2020, 19:48
"Ein bilaterales Abkommen ist natürlich möglich - und in unserem Interesse."

Handlung:
Ein winziger Wink, er lässt sich Schreibmaterial kommen, ein Wachstafelbüchlein.
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 03.05.2020, 10:21
Der Asurikvertrag fällt ja wegen der Freiheit der Meere flach, schließlich sperren wir die Straße von Nerica und das Futunische Meer nicht umsonst für Schurkenstaaten. Also wäre ein bilaterales Abkommen angebracht.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 03.05.2020, 09:02
"Ja. Könnte sich Futuna aber auch verbindlich festlegen? Eine MÖGLICHE Kooperation bedarf keines Vertrages. Wir werden immer kooperieren, wenn dies opportun erscheint. Sollten Futuna und das Reich jedoch einer gemeinsamen Organisation angehören, so wäre dies eine vertragliche Basis. 
Ich schlage vor, Futuna träte dem Asurik-Pakt bei oder aber unsere Reiche schlößen einen gesonderten Vertrag."
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 03.05.2020, 01:42
Wollen wir die mögliche Kooperation im Asurik dann vertraglich festhalten?
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 27.04.2020, 12:07
Da die Informationen neutral präsentiert werden, kann es zu Verfälschungen kommen, wenn der oder die Informierte eine subjektive Beurteilung vornimmt.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 23.04.2020, 20:58
"So das sich die Unzufriedenheit in Khotso natürlich sehr schnell auch wieder beheben lässt?"
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 21.04.2020, 12:25
Auf keinen Fall. Sie sind Teil der Futunischen Hegemonie, folglich bekommen sie die ungeschminkte Wahrheit und die bestmögliche Bildung mit maximaler Freiheit.

Handlung:
Zhanim bezweifelt ernsthaft, dass überhaupt jemand in Futuna die Wahrheit kennt, da alle Statistiken und Quellen gefälscht wurden, um zu verhindern, dass jemand aus Versehen die Wahrheit herausfindet, und diese Fälschung fängt schon daheim an, damit die Futunen selbst nicht wissen, was richtig oder falsch ist. Wer die Wahrheit gar nicht kennt, kann sie auch nicht ausplaudern.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 20.04.2020, 07:39
"Undank ist der Welten Lohn. Und auch wenn unsere Zivilisationen zu den Hauptquellen der sogenannten "Westlichen Zivilisation" zählen, sollten wir doch den Einfluss des sogenannten "Westens" in unseren Reichen klein halten. Wir müssen schliesslich nicht alles übernehmen, was diese Kinder uns offerieren. In Khotso empfehle ich Aufklärung. Und da Menschen dazu neigen sich als Opfer zu sehen, rate ich sogar zur Propaganda. Futuna als Garant für die Entwicklung der Völker, die durch den Westen ausgebeutet wurden. Klingt antiimperialistisch? Für mich nicht, denn den westlichen, für uns also nördlichen, Sprachgebrauch, nutze ich nicht. Die Futunischen Reiche und das Imperium mögen einander nicht immer sofort verstehen, sie senden und empfangen dennoch auf einer gemeinsamen Frequenz."
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 17.04.2020, 21:18
In Khotso gibt es ja seit neuestem eine Bewegung, die glaubt, das Land wäre eine Kolonie, obwohl wir es niemals ausgebeutet haben und im Gegensatz alle alten Stammesunterschiede und Sprache mühevoll all die Jahrhunderte bewahrt haben. All die kleinen lokalen Kulte wurden überliefert und bewahrt und nun werfen sie beeinflusst vom Westen vor, wir hätten versucht, sie kleinzuhalten und zu berauben, obwohl Khotso nicht mal wertvolle Böden besitzt und man außer zwei kleinen Kohleschächten einfach keine industrielle Basis in dem Land findet.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 17.04.2020, 16:36
[handlung]Lächelt zufrieden.[/handlung}

"Dann sind die futunische und die ladinische Definition der ἡγεμονία durchaus vergleichbar. Ich versuche ständig, den Vertretern der nördlichen Staatenzu erklären, dass Imperium ἡγεμονία bedeutet und unsere Kolonien eben Coloniae sind, sich selbst verwaltende Einheiten und keineswegs auszubeutende Länder."
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 17.04.2020, 15:17
Das ist nur die wörtliche Übersetzung in andere Sprachen. Es ist ein zivilisatorischer Begriff, keine Machtdomäne, wie es der westliche Sprachgebrauch suggeriert.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 13.04.2020, 19:53
"Nach meiner Ansicht ist der Begriff weder positiv noch negativ. So sprechen wir also von einem Verantwortungsbereich. Aber spricht man nicht von einer Futunischen Hegemonie?"
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 12.04.2020, 10:54
Der Begriff ist gefährlich und sollte vielleicht nicht verwendet werden. Es geht in erster Linie um Selbstbeschränkung um sich vor Hybris zu hüten.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 11.04.2020, 22:18
"Und eben dies, Hoheit, ist doch Macht. Und in sofern ist Macht kein Konzept der Barbaren, sondern eine ganz reale Kraft."
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 11.04.2020, 20:11
Frei für den internationalen Handelsverkehr und gesperrt für den Gros der militärischen Verbände, ja.
Geschrieben von Niketas Choniatés - 10.04.2020, 15:48
"Nun, zu dieser Erkenntnis muss ein Volk erst einmal gelangen. Und wacht nicht Futuna über die Straße von Nerica? Diese Wache ist die Ausübung von Macht. Mit Verantwortung und in Erkenntnis der Möglichkeiten, so will ich hoffen."
Geschrieben von Wesirat für Äußeres - 09.04.2020, 00:00
Aber ist Macht nicht ein Konzept der Barbaren? Geht es nicht eher um Verantwortung und Möglichkeiten?
Geschrieben von Niketas Choniatés - 08.04.2020, 23:22
Handlung:
Der Ladiner überlegt tatsächlich lange. Im erscheint der Satz, besser: Der Satzbauteil "hingebungsvoll zu lauschen"  - als geradezu impertinent. Nur eine einzige Sekunde zeigt er dieses Gefühl. Dann antwortet er:

"Nun, Hoheit, die Ketzerei wider die Natur ist immer nur möglich, wenn dem Sünder Macht in die Hände gegeben ist. Und diese Macht ist die Technik, τεχνικός, nicht wahr? Diese Ketzerei wäre niemals möglich, wäre dem Sünder keine Macht in die Hände gegeben. Hätten wir nicht die Macht der Industrialisierung fassbar in den Händen gehabt, niemals hätten wir solcherart sündigen können. Nun aber haben wir dies getan. Die Schlussfolgerung muss also sein, die gegebene Macht anders, besser, zu nutzen."

Handlung:
Der Ladiner hat starke Zweifel, ob der Futune ihm folgen mag. Aber wie auch immer: Er versucht es wenigstens.
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