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  In der Werkstatt
Geschrieben von: Pericles Agrippa - 03.11.2012, 16:02 - Forum: Syrene - Antworten (28)

Pericles erprobt die Bestellungen aus dem AE

[Bild: photo-597-c7ad4728.png] [Bild: photo-598-800c8c94.png] [Bild: photo-599-32687aff.png] [Bild: photo-600-d5439e67.png]

So weit, so gut", denkt er sich...

*SO* Der Stempel ist mit Absicht leicht "durchbrochen" gehalten. Stempel sind ja selten ganz exakt. Wink *SO*

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  Anreise des El Presidente
Geschrieben von: Diego de Anglia - 01.11.2012, 12:48 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién" - Antworten (18)

anlässlich der montanischen Vertragsunterzeichnung des Nichtangriffspakts und der Gewichtung der neuen Beziehungen des Principado zum IL reist der Presidente aus Montana an
"Wasserflugzeug Princessa Uno bittet um Wasserungserlaubnis auf dem Ephebe See,an Bord die Delegation des El Presidente."

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  Ernennung der Generalgesandten
Geschrieben von: Vitus Annius Abacus - 29.10.2012, 23:46 - Forum: Regesta Imperii - Keine Antworten

Zitat:
[Bild: photo-252-575db1f4.png]

Offiçiaô dle Prémiiè-Minìstre
OFFICIUM DE MINISTERIALIS PRIMAERIS
γραφείο της μέγας λογοθέτης







Ephèbe-Stadt, den 29.10. 2765, zur Concubia.


Im Namen Seiner Majestät Regierung ernenne die Clarissima Helena Justina Falcata zur Generalgesandten, bzw. zur Generalbotschafterin oder Generalkonsulin des Imperium Ladinorum in allen Staaten, zu denen das Reich diplomatische Beziehungen unterhält und wünsche namens des Reiches der Clarissima ein gutes Geschick bei der Vertretung der Interessen Seiner Majestät des Kaisers und Königs Regierung.


[Bild: photo-111-2cb2f667.png]


[Bild: photo-198-97e8e29e.png]

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  Internationale Verträge
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 27.10.2012, 19:47 - Forum: Regesta Imperii - Antworten (4)

Zitat:
[Bild: photo-300-a5a81e71.png]
[Bild: photo-504-0852e374.png]ertrag über gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung, zur Wahrung des Friedens und Beförderung des Wohles der Menschheit

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schliessen einen Vertrag zur Sicherung des Friedens in den derzeitigen und künftigen Territorien beider Reiche, fortlaufend als

[Bild: photo-451-01837b7b.png]ichtangriffspakt
bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach Frieden und zur Herstellung der Wohlfahrt beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.

§1. Beide Reiche, sowohl das AE als auch das IL erkennen sich als einander gleichberechtigte Staaten und Subjekte des Völkerrechtes an.

§2. Die Regierungen des AE und die des Il verzichten auf die Anwendung jeglicher militärischer Gewalt in Bezug auf den jeweiligen Vertragspartner.

§3. Dieser Vertrag gilt sowohl für die derzeit den beiden Reichen angehörenden Territorien als auch für deren in Zukunft möglicherweise zu ihnen zählenden Gebieten.

§4. Beide Reiche verpflichten sich, im Falle von Tests von Waffen aus dem ABC-Bereich zu vorhergehender Information des jeweils anderen Partners.

§5. Die Vertragsparteien vereinbaren die Aufnahme vollumfänglicher diplomatischer Beziehungen und die gegenseitige Einrichtung von Botschaften in der jeweils anderen Hauptstadt des Vertragspartners und, gegebenenfalls von Generalkonsulaten in anderen Städten des besagten Partnerstaates.

Oben benannte Botschaften bzw. Generalkonsulate gelten als exterritorialer Besitz des gastnehmenden Staates. Generalbotschafter, Botschafter und Generalkonsuln geniessen diplomatische Immunität.

§6. Beide Reiche beschliessen als Zeichen Ihres Respektes voreinander und als als Zeichen des fortwährenden Friedens miteinander folgende Maßnahmen:

§6.1. Das IL verzichtet auf die Neuauflage seines Flottenbauprogrammes, soweit hiervon nicht bereits bestehende Projekte betroffen sind.
§6.2. Das AE verzichtet darauf, sein Atomwaffen-Programm weiter auszubauen.

[Bild: photo-519-19503275.png]phèbe-Stadt, den 20.10.20765 zur Intempesta
[Bild: photo-55-4bb1c6a9.gif]
[Bild: photo-323-ce4d57a1.png]
Für die Krone des Alamanish Empire:

[Bild: photo-572-44477a21.png]
Guardian of the Empire
[Bild: photo-573-c61d5e37.png]

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  Ein Wasserflugzeug aus Montana nähert sich
Geschrieben von: Carlos Luis de Borbòn - 09.10.2012, 22:14 - Forum: S.A.E. "Servisu Aérién Ephèbién" - Antworten (6)

Hier ist die Regierungsmaschine Aero Montana Uno,an Bord der neue Ministro de Asuntos Exteriores Don Carlos Juan de Borbon,wir Bitten die Luftaufklärung um freien Anflug.Over and Out.

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  Patronage
Geschrieben von: Audata - 07.10.2012, 21:36 - Forum: Dioecesis Aigai/διοίκησις Αἰγαί - Antworten (4)

Audata, die als Vasallin eines fremden Staates wohl kein Zutrittsrecht beim Kaiser des Imperium Ladinorum hätte, und auch nicht bei dem von der Asámblia gewählten Premierminister, fügt sich in die Sitten des Landes und sucht sich eine Fürsprecherin. Die Dame die sie aufsucht ist als Argeadin mit dem Kaiserhaus verwandt und hat natürlich jeglicherzeit die Befugnis den Kaiser um Audienz zu bitten. So lässt sie sich bei einer alten Freundin melden: der Beherrscherin der Kleinstadt Glanum.

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  Wirtschaftliche Gespräche
Geschrieben von: Lucius Fiscus - 28.09.2012, 20:47 - Forum: Praefectus Palatinensis de Re Finantiatarum/γραφείο της μέγας κουροπαλάτης - Antworten (30)

Wo profitable Geschäftsabschlüsse locken, tafelt man gerne festlich auf... Big Grin

[Bild: photo-402-38fb2a37.jpg]

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  Ein Flugzeug aus dem Alemanish Empire...
Geschrieben von: William Cromwall - 23.09.2012, 21:40 - Forum: Sedis Legationii/προξενης - Antworten (38)

...bittet um Landeerlaubnis.

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  Ihr Völker der Welt!
Geschrieben von: Marcus Flavius Celtillus - 23.09.2012, 21:11 - Forum: Les Mediés - Keine Antworten

Der Kaiser tritt mit besorgter Miene vor die Mikrofone

"Ihr Völker der Welt!
In Caledonia-Moesia ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen, dessen Schrecken gerade wir Ladiner nur zur Genüge kennen!
Da trifft es sich gut, dass die Schutzmächte der Konfliktparteien eine friedliche Lösung suchen. Ich habe die Freude, den stellvertretenden Aussenminister Victoriens, Sir Arthur Collin Doyle, in der Reichshauptstadt begrüssen zu dürfen. Hier hoffe ich auf eine friedliche Beilegung dieses Krieges, in den Völker verstrickt sind, die verschiedener nicht sein könnten: Anglisch-christliche, solche ladinischer Abstammung und paganen Glaubens und solche kushitischer Abstammung. In wie weit sich ein Gesamtstaat Caledonia-Moesia noch aufrecht erhalten lässt, wage ich zur Stunde nicht zu prognostizieren.

Und als wäre das noch nicht Grund genug zur Sorge, verfeinden sich offenbar gar die anglischen Staaten untereinander: Das alemannische Imperium hat, zu Versuchszwecken, im Süden Arethaniens eine Saturnbombe gezündet, die man andernorts Atom-Bombe nennt.

Sowohl das Principado Meltania als auch das Commonwealth of Victoria haben empfindlich betroffen reagiert. Und wie auch anders möglich? Ein Staat, zu dem man immer freundliche Kontakte, ja familiäre Bande hatte, baut mit einemal und völlig unprovoziert das Schreckensszenario eines Atomkrieges auf.

Nun will ich den Verantwortlichen im Alemannish Empire keine boshaften, gar kriegerischen Absichten unterstellen, aber die Reaktion der Nachbarn, auch die des Imperium Ladinorum ist doch nur zu verständlich.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie das Imperium in Zukunft reagieren kann: Entweder besteht das Alemannish Empire weiterhin darauf, seine Nachbarn durch die pure Existenz dieser weltzerstörerischen Waffen zu beunruhigen - was für das Imperium und seine Verbündeten wohl bedeuten würde, dementsprechend ebenfalls aufzurüsten - oder aber, die beteiligten Parteien, auch die im Caledonia-Moesia-Konflikt beteiligten, kommen zur Besinnung und beginnen Gespräche zur Beilegung der Konflikte ebenso wie zur atomaren Abrüstung.

Das Imperium ist zu solchen Gesprächen jederzeit bereit und bietet als Tagungsort die Hauptstadt unseres Reiches, Ephèbe-Stadt an. Ich möchte allerdings klarstellen, dass wir ein essentielles Interesse an diesen Gesprächen haben, ganz gleich, auf welchen Ort der Verhandlungen die Konfliktparteien sich einigen.

Damisélas und Dómnes, vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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  Post aus dem Seereich
Geschrieben von: Erica Simmons - 21.09.2012, 19:49 - Forum: Stadtvilla der Gens Flavia in Ephèbe - Keine Antworten

Das Dokument das Erica Simmons zur Untersuchung übergeben wurde, wird in einem Sicherheitsbehälter ins Imperium zurückgesandt. Dem Behälter liegen noch ein Anschreiben und ein umfangreicheres Dokument bei...

Zitat:Jeanne Duchamp Universität, Winkelinsel, 21.09.2012 (aquatropolitanischer Zeitrechnung)

Sìr!

ich darf euch darüber informieren dass ich die Untersuchungen des Papyrusdokuments welches eure Majestät mir anvertraut haben nunmehr abschließen konnte. Die zur Durchführung der Untersuchungen notwendigen Probenentnahmen wurden auf ein Minimum beschränkt so dass ich euch das besagte Schriftstück nahezu im gleichen Zustand zurücksenden kann in dem es mir übergeben wurde. Die Ergebnisse meiner Untersuchungen sind im beiligenden Bericht zusammengefasst. Ich hoffe ihr werdet sie für die weitere Untersuchung nützlich finden.

hochachtungsvoll
[Bild: ericasimmonstrans.png]

Zitat:
Forschungsbericht:
Altersbestimmung eines ladinischen Papyrusdokuments


[Bild: emblemjeanneduchampuniv.png]

durchgeführt am Institut für Mythologie und Altertumsforschung
Fakultät III
Jeanne Duchamp Universität


ausgeführt durch: Erica Simmons


I Einleitung:

Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Untersuchung eines Papyrusdokuments, das in den Ruinen einer Stadt in Outer Mèr-Landinia gefunden wurde, hauptsächlich mit dem Ziel der Altersbestimmung. Die Untersuchung erfolgte auf direkten Wunsch des Kaisers des Imperium Ladinorum im Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperation zwischen dem IL und dem Seereich Aquatropolis und wurde am Institut für Mythologie und Altertumsforschung der Jeanne Duchamp Universität unter Nutzung von Einrichtungen des Forschungskomplex Alpha durchgeführt. Das Dokument wurde nach Abschluss der Untersuchungen zurück in das Imperium Ladinorum überführt, eine Abbildung davon wird zu Dokumentationszwecken zusammen im Archiv der Jeanne Duchamp Universität verwahrt.


II Untersuchungsgegenstand:

Das Dokument besteht aus 66 Zeichen die angeordnet in 12 Zeilen mit rotbrauner Farbe auf ein 15x20cm Papyrusblatt aufgetragen wurden.

[Bild: photo-324-306017d1.png]

III Methoden:

Die Datierung erfolgte über drei Ansätze. Erstens einer Begutachtung des allgemeinen Zustandes und der Verarbeitung des Papyrus, zweitens eine Bestimmung des C-14/C-12 Verhältnisses im Papyrus selbst [1] und drittens einer Bestimmung der Zusammensetzung der auf das Papyrus aufgebrachten Farbe mittels Gaschromatographie [2].
Die Prüfung des Zustandes und der Verarbeitung des Papyrus erfolgte lediglich durch Sichtprüfung da derzeit am Institut keine Fachkraft mit dem nötigen Expertenwissen zur Verarbeitung antiker Dokumente zur Verfügung steht. Die Ergebnisse wurden daher lediglich dokumentiert und ihre Bewertung den Gelehrten des Imperium Ladinorum überlassen.
Zur Kohlenstoffdatierung wurde aus der linken unteren Ecke des Dokuments eine Probe entnommen und gemäß der üblichen Vorgehensweise präpariert [1]. Zur Korrektur der Ergebnisse wurden bekannte Informationen über Naturereignisse im Raum Outer Mèr-Landinia herangezogen die geeignet sind den C-14 Gehalt der Probe zu beeinflussen, dennoch bleibt eine vergleichsweise große Fehlerspanne.
Zur Untersuchung mittels Gaschromatograph wurden zwei Proben von etwa einem Quadratmillimeter Größe entnommen, Probe A wurde aus einer freien Stelle des Dokuments entnommen und diente als Referenzprobe, Probe B wurde aus dem Beschriebenen Teil des Dokuments entnommen und diente der Bestimmung der Zusammensetzung der verwendeten Farbe. Hierbei wurde aus Probe A das Hintergrundspektrums des Papyrus ermittelt welches anschließend vom Spektrum der Probe B subtrahiert wurde um das Spektrum der aufgebrachten Farbe zu isolieren.


IV Ergebnisse:

Die Sichtprüfung ergab, dass der Papyrus aus zwei Schichten mit senkrecht zueinander verlaufenden Faserrichtungen besteht, dies entspricht dem üblichen Aufbau [3] und erlaubt keine Rückschlüsse auf das Alter des Dokuments. Die einzelnen Schichten bestehen aus etwa 2,5cm breiten Streifen die leicht überlappend nebeneinander angeordnet wurden. Insgesamt scheint der Papyrus von mittlerer Güte zu sein. Ungewöhnlich ist, dass die Schriftzeichen senkrecht zur Faserrichtung, also auf der Rückseite, aufgebracht wurden. Auf der Vorderseite wurden keine Anzeichen für eine Beschriftung entdeckt. Dies kann darauf hindeuten dass der Verfasser kein kundiger Schriftgelehrter war oder aber, dass das verwendete Blatt ursprünglich Teil einer wiederverwendeten größeren Papyrusrolle war. Im letzteren Fall wäre die Beschriftung mit hoher Wahrscheinlichkeit jünger als der verwendete Papyrus. Der allgemeine Zustand des Dokuments deutet darauf hin dass es in einer warmen und trockenen Umgebung gelagert war und somit ein sehr hohes Alter ohne wesentliche Zerfallserscheinungen erreichen konnte.
Die Kohlenstoffdatierung deutet auf einen Todeszeitpunkt für das organische Material vor etwa 2300 bis 1700 Jahren hin. Eine genauere Datierung ist aufgrund verschiedener Faktoren nicht möglich. Aufgrund der zum Herstellungsprozess von Papyrus überlieferten Informationen [3], ist es naheliegend anzunehmen, dass die Herstellung zeitnah zur Ernte des Rohmaterials erfolgte.
Die Verwendete Farbe besteht aus nicht näher bestimmbaren rotbraunen Partikeln eingebettet in eine Matrix aus einem natürlichen Polysaccharid (Polyarabinsäure). Der Zeitraum über den diese Art der Farbherstellung im Imperium Ladinorum gebräuchlich war ist uns bedauerlicherweise nicht bekannt. Die Mittels Gaschromatographie ausgeführten Untersuchungen deuten ferner darauf hin dass bei der Herstellung des Papyrus kein zusätzlicher Leim zur Verbindung der beiden Schichten verwendet wurde.


V Literatur:

[1] Durchführung von Radiokarbonuntersuchungen
[2] Grundlagen der Gaschromatographie
[3] Herstellung von Papyrus

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