Imperium Ladinorum
Besuch aus dem Norden - Druckversion

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RE: Besuch aus dem Norden - Helena Justina Falcata - 07.05.2019

"Zacharias, wie geht es Dir?"

Verneigt sich vor der Präsidentin.

"Ihr stammt aus der Cordana? Aus dem so arg gebeutelten Stralia? Eure Situation ist keine beneidenswerte, wirklich nicht."


RE: Besuch aus dem Norden - Niketas Choniatés - 08.05.2019

Erscheint ebenfalls und verneigt sich.

"Guten Tag!"


RE: Besuch aus dem Norden - Functionarius - 09.05.2019

Den Anwesenden wird  ein Schreiben  überbracht.



RE: Besuch aus dem Norden - Zacharias Hajek - 09.05.2019

Wirft dem Außenpräfekten einen entsprechenden Blick zu: Man wird sich dazu dringend beraten müssen.

"Presidenta Villania, das ist Niketas Choniatés lang gedienter Außenpräfekt des Imperiums und wahrscheinlich einer der dienstältesten Außenminister der Welt.


Ich danke euch beiden, als Leiter der Ressorts für Wirtschaft und Auswärtiges, dass ihr so schnell kommen konntet, wir haben eine humanitäre Notlage in Cordana, die es zu beseitigen gibt. Presidenta, würdet ihr uns noch einmal als Kollegium die Notlage schildern, damit die Präfekten ein Bild von der Lage bekommen und etwas entsprechendes Koordinieren können, anschließend verspreche ich euch die detaillierteren Gespräche über die Zukunft der Autonomieregion."


RE: Besuch aus dem Norden - Sophia Villania - 09.05.2019

Eine Verneigung, natürlich!

"Seid gegrüßt!
Nun, meine Heimat stellt etwa die Hälfte des Territoriums der ehemaligen stralischen Provinz Hijaarta. Innerhalb der ehemaligen Provinz stellen die Ladiner die grösste Ethnie mit 68% dar. Die Cordana ist nun die ehemalige Provinz des ladinischen Reiches bis vor etwa 160 Jahren gewesen. Diese Provinz hat sich für autonom erklärt. Innerhalb der ehemaligen ladinischen Provinz, der heutigen Autonomie Corda, stellen die Ladiner eine Bevölkerungsmehrheit von 86%.
Nach einem Bürgerkrieg sind die Astorier als "Ordnungsmacht" nach Stralien gekommen, lassen jedoch die livornische Autonomie im Westen und die ladinische Autonomie im Süden unbehelligt.
Es zeichnet sich keine neue, gesamtstaatliche Lösung ab, die Kämpfe sind durch Erschöpfung aller Beteiligten beendet, dass Land liegt brach. Lediglich die Autonomien und die unter fremder Verwaltung stehenden Gebiete, also unter der Ordnung dreibürgischer und astorischer Streitkräfte stehenden Gebiete weisen noch so etwas wie "Staatlichkeit" auf. Nun werden sich wohl Dreibürgen und auch Astor aus Stralien zurückziehen, wird Stralien ganz gewiss untergehen. 
Kurz und gut: Meine Heimat Corda braucht jede Hilfe, sowohl humanitärer als auch wirtschaftlicher Art. Lebensmittel, Reinigungsanlagen, sanitäre Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünfte.
In welcher Weise es in staatlicher Hinsicht mit Corda weitergehen kann, dass muss entweder auf einer Konferenz oder aber durch schiere Macht der Fakten entschieden werden. Ich kann mir gut eine Heimkehr ins Reich vorstellen, habe aber auch Verständnis dafür, wenn diese Option dem Reich aussenpolitisch zu heikel wäre.Es gibt schliesslich Mächte, die dem Reiche übel wollen."


RE: Besuch aus dem Norden - Zacharias Hajek - 10.05.2019

"Nun, wenn wir das dann doch jetzt schon besprechen sollen: Ich richte mich da ganz nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, wenn in einem entsprechenden Referendum die Bevölkerung dafür stimmen sollte, Teil des Imperium Ladinorums zu werden, würde ich das so unterstützen.

Passend dazu wäre es allerdings bedenklich eine solche Frage zu stellen, solange die humanitäre Lage noch schlecht ist, weswegen Details welche Hilfe das Imperium in welchem Umfang zur Verfügung stellen sollte, aus meiner Sicht, gerade dringlicher ist."


RE: Besuch aus dem Norden - Sophia Villania - 12.05.2019

"Unserer Bevölkerung wäre schon sehr gedient, wenn wir mit Medikamenten und Lebensmitteln eingedeckt werden würden. Etliche Kranke müssten wahrscheinlich sogar ins Ausland gebrachtwerden, weil unsere diesbezügliche Infrastruktur am Boden liegt. Die Trinkwasserversorgung muss wieder hergestellt werden. Und da die Großmächte sich zurückgezogen haben, brauchen wir die Wiederherstellung der inneren Sicherheit, den Schutz unserer Häfen und Seewege."