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Vor dem Hafen von Gergovia - Druckversion

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Vor dem Hafen von Gergovia - Rupert McIntosh - 12.11.2012

Im Funkraum der Yacht Dartmoor nimmt man Kontakt mit der ephebischen Marine auf.

"Hier VMS Dartmoor wir haben einen wichtigen Gast aus Victorien an Bord und bitten um Geleit in den Hafen von Gergovia."

[Bild: yachtdartmoor.gif]



- Classis - 12.11.2012

Erneut kommt ein Lotsenschiff angeschaufelt

"Hier kaiserliches Lotsenschiff "Coryllus" (Haselnuss). Wir setzen uns vor Euch. Folgt uns und: Herzlich willkommen im Imperium!"

[Bild: photo-604-87257593.jpg]


- Rupert McIntosh - 12.11.2012

"Hier VMS Dartmoor,wir hoffen Sie können schneller sonst würden wir sie rammen ?"


- Classis - 12.11.2012

"Drosselt bitte Eure Geschwindigkeit und folgt uns exakt. Ihr würdet sonst Gefahr laufen aufzulaufen...auf Grund zu laufen..."


- Rupert McIntosh - 14.11.2012

die Geschwindigkeit wird soweit gedrosselt das man sich hinter das ephebische Schiff begeben kann
"Wir haben verstanden und folgen Euch."


- Rupert McIntosh - 18.11.2012

zieht sich in seine kargen Räumlichkeiten zurück und geniesst eine Tasse frischgebrühten Earl Grey Tee.


- Classis - 19.11.2012

Unterdessen langt man an der Anlegestelle an und funkt

"Anlegen Wink "


- Rupert McIntosh - 21.11.2012

"In Ordnung wir ankern."


- Servus - 21.11.2012

Ein Dromönchen erscheint und nimmt die victorianische Delegation an Bord. An Land erwartet ein junger Bediensteter des Palastes, rücksichtsvollerweise in Hosen! Big Grin



"Bùna séara!"


- Rupert McIntosh - 21.11.2012

"Good afternoon Mister Servus."der Prime Minister bemustert die Aufmachung des Dieners und fragt sich ob er einen Bruder im Gateford Plaza hat,fragt aber aus Höflichkeit nicht laut.


- Nikephoros Botaneìatés - 21.11.2012

Auch die "Apollonia", die kaiserliche Jacht, mit der Nikephoros in Victoria angekommen war, um mit dem Commonwealth zu verhandeln, kommt nach Hause zurück. Bewundernd schaut zum Himmel über dem Schiff empor, wo die "Ephèbe", ein Pasagierluftschiff der neuesten Bauart, eine Probefahrt absolviert.

[Bild: photo-587-b4ae9fa7.jpg]


- Rupert McIntosh - 24.11.2012

Blickt sich frisch angelandet neugierig um und entdeckt neben Männern und Frauen die sich behost szeigen auch etliche Personen in Nachthemden,die er dank der Info von Sir Doyle messerscharf als landestypische Tuniken erkennt.Nun ist der Premier doch froh unbeweibt zu sein - nicht auszudenken,jemand würde solche Fotos nach Hause schicken.

"Führt ihr mich auch zum Kaiser oder werde ich hier abgeholt ?"


- Su Serva - 24.11.2012

Eine junge Dme mit tiefem Ausschnitt tritt vor



"Wenn Ihrrrr mirrrr biittäää folgäään wüüürrrdääät!?"


- Elias Goff - 28.08.2014

Zitat: [Bild: 11110.jpg]

20 km von der Küste entfernt, noch vor internationalen Gewässern wird ein ladinisches Handelsschiff überfallen und geplündert. Die Angreifer hinterlassen eine Mitteilung in der sie fordern, dass man Manuel XIV umgehend freilässt.Unterzeichnet ist das Schreiben mit "Bukanische Seebruderschaft".



- Classis Aerién - 28.08.2014

Die Luftpolizei schwärmt aus. Die Luftschiffe sind zwar klein, aber mit modernen Überwachungsgeräten ausgestattet.

[Bild: i826bbm5i0.jpg]



- Classis - 28.08.2014

Auch die Flotte hat Anweisungen. Dromonen rücken aus.

[Bild: photo-125-e81b35ba.jpg]



- Aulus Flavius Dentatus - 29.08.2014

Eine Untersuchung des Vorfalles ergibt: Da die Ladiner sich aus ihren Kolonien in Übersee zurückziehen, wimelt es in den Gewässern rund um den Hafen der Hauptstadt von Schiffen, insbesondere der Reichsmarine. Ein harmlos wirkender Segler wurde da weiter nicht beachtet. Der gesamte Überfall wurde als Unfall interpretiert und da der Segler offenbar über Schiffsdiesel verfügt, konnten die Bukanier mit diesem Bubenstreich sogar durchkommen. Heimlich, still und leise zollt man den Piraten innerhalb der kaiserlichen Marine sogar Respekt: Sich so etwas zu wagen, die Gesamtlage schamlos auszunutzen - das hat was!
Da das Reich die ehemaligen Kolonien unter das Mandat der UVNO stellen will, war man auf solch einen Einzelfall nicht gefasst. Nun aber sind alle Truppen (bis auf wenige Polizeikräfte, die die Kolonien an Behörden bzw. Mandatarstaaten der UVNO übergeben sollen) im Mutterland angekommen, sind die heimkehrwilligen Ladiner repatriiert, also kann eine Wiederholung des Zwischenfalles ausgeschlossen werden. Der bukanische Gesandte am Palatinum Flavium wurde höflich "gebeten, doch den Präfekten der Föderaten und des Auswärtigen aufzusuchen". Das Reich ist wesentlich zu selbstbewusst um panikartig zu reagieren. Immerhin war es eine Art Raubüberfall, da erklärt man nicht gleich den Krieg. Marine und Luftabwehr sind nun "angespitzt", ein solcher Vorfall wird sich nicht wiederholen.