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Feier zur Eröffnung des Parlamentes - Druckversion

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- Emil Pivonka - 30.03.2014

Sim-Off:

Pericles Agrippa,'index.php?page=Thread&postID=10942#post10942' schrieb:Pericles hört aufmerksam zu. Gleichzeitig denkt er über die Informationsbroschüre des Reiches nach. Die mittlere der drei Karten gefällt ihm nicht.
Ich verstehe nicht ganz?



Sim-On:


Die Minuten zur nächsten Sitzung vergangen schnell und der zweite Plenarsaal füllte sich. Der Rat von Pentapolis, der nur aus Fünf Personen bestand, saß eine große Menschenmenge auf den Besucherrang gegenüber. Der Ratstisch ist ein großer Halbkreis und die Protokollanten sind externe Personen, sodass keine Mitglieder diese Aufgabe wahrnehmen müssen. Zunächst erheben sich die fünf Ratsmitglieder und legen ihren Amtseid ab, anschließend ergreift Prätor Emil das Wort:
"Verehrtes Hohes Volk, liebe mit-Volksdiener im und außerhalb des Rates, währe andere Gäste im Dienste des Volkes,
ich eröffne hiermit die erste konstituierende Sitzung des Rates von Pentapolis. Ich verlese die provisorische Tagesordnung:


Tagesordnungspunkt 1: Annahme einer Satzung für den Rat.


Tagesordnungspunkt 2: Entscheidung des Rates über den Hymnenvorschlag.


Gibt es Anträge oder Wortmeldungen zur Tagesordnung?", fragt Emil, ohne Antwort. Er nimmt den Hammer und Schlägt auf den dafür vorgesehenen Block während er erklärt: "Dann schließe ich die Beratung über die Tagesordnung und eröffne TOP 1: "Annahme einer Satzung für den Rat." Es gibt den Antrag des Präsidenten auf Erlass einer Satzung für das gesamte pentapolische Parlament, der dem Rat als "Drucksache des Rates 1" vorliegt. Gibt es Wortmeldungen oder Anträge über die Satzung?", fragt Emil was von allen vier Mitgliedern verneint wird. "Dann Eröffne ich die Abstimmung, für die Annehme der Satzung müssen mindestens 3 Mitglieder stimmen. Wer ist für die Annahme der Satzung?", fragt Emil und alle 5 heben ihre Hand. "Dann ist das hiermit beschlossen.", verkündet er und schlägt mit dem Hammer erneut auf den Block. Er fragt erneut nach Wortmeldungen oder Anträgen zu Tagesordnungspunkt 1 und schließt nach der Verneinung durch die vier anderen mit einem Hammerschlag Tagesordnungspunkt 1. "Ich eröffne Tagesordnungspunkt 2 "Entscheidung des Rates über den Hymnenvorschlag." Der Antrag dazu stellen der Präsident, der Vizepräsident sowie der Innenminister pro Temopre und die Kulturministerin pro Temopre, der Senat hat in seiner letzen Sitzung den Antrag angenommen und der Prokonsul empfiehlt die Annahme der Hymne durch den Rat. Ich weise Sie bereits jetzt darauf hin, das eine Lesung aufgrund des darauf anschließenden Volksentscheides ausreicht und daher nach der Lesung die Abstimmung stattfindet und dies auch so legitim ist wenn kein Veto durch ein Ratsmitglied erfolgt.", erklärt Emil als kein Veto eingelegt wurde erklärt er: " Dann erteile ich das "Wort" an das metropolische Harmonie-Orchester der Föderation. Wiedereinmal dirigiert durch Marcel spielt es auch dem Rat den Vorschlag vorspielt. Mit Applaus endet die Vorstellung und das Orchester verlässt den Saal und Marcel betritt auch wieder den Besucherrang. "Ich danke Ihnen allen und frage nach ob es Wortmeldungen oder Anträge gibt.", fragt Emil er hörte vom Rat entweder keine Antwort oder ein Nein, viele Gäste und Ratsmitglieder sind wie er gerührt von der Melodie. "Dann Eröffne ich die Abstimmung haben Sie alle ihre Stimmkarten?", fragt Emil und hört ein einheitliches Ja. Die Ratsmitglieder treten vor und legen ihre Stimmen in die Urne vor Emil, der mit dem Konsul des Rates und dem Obmann der Schriftführer die fünf Karten auszählt und das Ergebnis zusammen mit ihnen unterschreibt. "Die Abschließende Stimmenauszählung ist beendet. Abgegebene Stimmen 5, der Rat ist beschlussfähig, davon sind keine Stimmen ungültig. Alle Ratsmitglieder haben für die Annahme der Nationalhymne gestimmt. Der Beschluss ist damit angenommen.", erklärt Emil und schlägt mit dem Hammer erneut auf den Block. "Wortmeldungen oder Anträge zum Tagesordnungspunkt 2?", fragt Emil das erneut vom Rat verneint wird. "Dann schließe ich Tagesordnungspunkt 2.", erklärt er mit einem Hammerschlag. "Dann sind wir am Ende der heutigen Tagesordnung, ich hoffe sie alle bei der Sitzung des demokratischen Rates sehen zu können, dessen Sitzung in etwa einer halben stunde stattfinden wird. die Sitzung ist geschlossen!", beendet Emil die Sitzung mit einem kräftigen Hammerschlag.


- Dr. Edvart Šcodar - 01.04.2014

Dreißig Minuten später betraten erneut alle den Versammlungssaal des Demokratischen Rates, immer noch gibt es keinen Besucherrang, was in Anbetracht der Tatsache das hier Jeder teilnahmeberechtigt ist und jeder Bürger mit-abstimmen kann, logisch ist. Als der Präsident den Raum betritt erheben sich alle Volksvertreter, auch diese die Gäste sind.
"Ich danke Ihnen und begrüße Sie alle herzlichst, die Sitzung ist eröffnet bitte nehmen sie Platz.", erklärt er als er gefolgt von einem Vizepräsidenten zum erhöhten Platz des Präsidiums geht und sich setzt. Das die Kammer setzt sich und Edvart verließt die Tagesordnung:
"Ich begrüße Sie währte Delegierte, Gäste, Volksdiener und natürlich das Hohe Volk selber.
Mir liegt folgende Tagesordnung vor:


Tagesordnungspunkt 1 Antrag des Präsidenten auf Erlass einer Satzung für das pentapolische Parlament.


Tagesordnungspunkt 2 Antrag des Vizepräsidenten, Präsidenten, des Innenministers pro Temopre und der Kulturministerin Pro Tempore auf Freigabe des Hymnen Vorschlages zum Volksentscheid.


Gibt es Anträge order Wortmeldungen zur Tagesordnung?", die Frage erhält keine Antwort "Dann ist sie hiermit angenommen.", stellt Edvart fest und besiegelt es mit einem Hammerschlag.
"Ich eröffne damit Tagesordnungspunkt 1 mit dem Titel: "Antrag des Präsidenten auf Erlass einer Satzung für das pentapolische Parlament." Die Idee hinter dem Antrag ist, dass wir eine geschlossene Front bilden und keine drei Einzelwerke sondern ein einziges Gesamtwerk bilden, was auch den Vorteil hat da darin auch die Zusammenarbeit zwischen den Kammern besser geregelt werden kann und die Kammern als ein Parlament zusammensteht und nicht anders herum das Parlament in Kammern geteilt ist. Die Vorlage ist in Drucksache des demokratischen Rates 1 zu finden.", erklärt Edvart und gab den Abgeordneten 10 Minuten Zeit zum durchlesen der Satzung und gewährte auf Antrag des jüngsten Abgeordneten noch 5 weitere Minuten, sowie auf Antrag eines teilnehmenden Bürgers noch-einmal 5 Minuten. "Gibt es Anträge oder Wortmeldungen zu Tagesordnungspunkt 1?", erkundigt sich Edvart, als darauf nicht geantwortet wurde belehrt Edvart die Gäste. "Ich erinnere die Mitglieder des Senates der Republik und die Mitglieder des Rates von Pentapolis dass sie gemäß ihrer Satzungen das Recht Ihre Stimme in diesem Gremium zu nutzen verloren haben, da dies gegenüber des Volkes fairer ist. Ich erkenne 27 Gäste in diesem Gremium, die zusätzlich zu den 50 Delegierten des demokratischen Rates stimmberechtigt sind." Edvart erkennt zudem die beiden anderen Gäste. "Euer Exzellenz, Marcel Wesley Edwards Ihr wisst ja sicherlich wieso Ihr momentan nicht stimmberechtigt seid. Euer Majestät, wollt Ihr ebenfalls Eure Stimme im Parlament abgeben?", fragt Edvart.


- Marcus Flavius Celtillus - 01.04.2014

Der Kaiser erhebt sich, verneigt sich leicht und antwortet

"Euer Exzellenz, in Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um eine rein inner-pentapolitanische Angelegenheit handelt, möchte ich auf mein Stimmrecht verzichten."


- Dr. Edvart Šcodar - 01.04.2014

"Ich danke Euch, hiermit stelle ich fest, das 77 Stimmen existieren und eröffne die Abstimmung. Ich bitte nun alle abstimmenden Personen sich zu erheben die für den Antrag sind. Dies ist fast einstimmig. Wer ist dagegen, niemand. Enthaltungen 2. Ich halte folgendes Ergebnis fest: Abgegebene Stimmen 77 davon 75 Für-Stimmen gegen keine Gegenstimmen mit 2 Enthaltungen. Der Antrag ist angenommen, der Rat ist beschlussfähig und enthält auch Bürger-Stimmen . Liegen Wortmeldungen oder Anträge vor?", fragt Edvart ohne Antwort. "Der Beschluss ist angenommen und der Tagesordnungspunkt geschlossen.", verkündet Edvart mit einem kräftigen Hammerschlag.
"Ich eröffne damit Tagesordnungspunkt 2 mit dem Titel: "Antrag des Vizepräsidenten, Präsidenten, des Innenministers pro Temopre und der Kulturministerin Pro Tempore auf Freigabe des Hymnen Vorschlages zum Volksentscheid." Dazu erteile ich das "Wort" dem metropolischen Orchester. Wieder tritt Marcel vor und der Hymnenvorschlag wird dem Demokratischen Rat vorgespielt. Nachdem einige Wortmeldungen gehört worden sich die sich für die Annahme aussprachen erklärt Edvart: "Vielen Dank, gibt es weitere Wortmeldungen oder Anträge?.... Anscheinend nicht?... Dann schließe ich die Beratung und stelle fest, dass wir durch den durchzuführenden Volksentscheid die zweite und dritte Lesung überspringen können wenn kein Delegierter oder Gast ein Veto einlegt. Gibt es ein Veto?..... Sieht nicht so aus, ich eröffne die Abstimmung wenn mir signalisiert wird, dass alle Delegierten und abstimmenden Bürger ihre Stimmkarten habe." Alle heben auf diese Frage verschiedene Zettel hoch. "Ich unterbreche den Tagesordnungspunkt für den Eid durch den Demokratischen Rat, da wir diesen zu Beginn der Sitzung vergessen haben.", alle Delegierten und das Präsidium legten auf diese Anordnung hin den Eid ab. "Wie ich sehe haben alle Abgeordneten ihre Karten und ich bitte nun diese vorzutreten für die Abstimmung zu Tagesordnungspunkt 2. Die Abstimmung ist eröffnet!", verkündet Edvart mit einen Hammerschlag. Nachdem alle ihre Stimmen abgegeben haben und das Präsidium dies auszählte und alle Zähler das Ergebnis unterschreiben haben, verkündet Edvart das Ergebnis: "Folgendes Ergebnis ist herausgekommen: Abgegebene Stimmen 77, ungültige Stimmen keine, Für-Stimmen 77, Gegenstimmen keine, Enthaltungen keine. Die Hymne wird zum Volksentscheid freigegeben!", verkündet er und besiegelt es mit einem kräftigen Hammerschlag. "Weitere Wortmeldungen oder Anträge", wieder ohne Antwort. "Dann schließe ich Tagesordnungspunkt 2, wir sind damit am Ende der heutigen Tagesordnung. Ich hoffe sie genießen die Restlichen Feierlichkeiten ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Tag und hoffe, dass wir dieses Jahr eine schöne Zusammenarbeit entwickeln werden. Abschließend erkläre ich das erste pentapolische Parlament symbolisch noch für eröffnet!", erklärt Edvart und schließt die Sitzung eröffnet das Parlament jedoch mit einem kräftigen Hammerschlag.


- Dr. Edvart Šcodar - 02.04.2014

SIM-OFF: Der Rat von Pentapolis hat 25 Sitze nicht 5, ich werde es in der nächsten Zeit vielleicht korrigieren!


- Pericles Agrippa - 06.04.2014

*SO* Es ging um die Karten auf der HP. Da war etwas zu verbessern. Jetzt geht es so einigermassen.*SO*

Pericles lässt sich Pläne der alten Aqua Claudia bringen und studiert sie. Eine kurze Unterredung mit einem Mitarbeiter, dann lächelt er zufrieden. Der Hauptstrang ist noch intakt, die unterirdischen Teile sind erhalten geblieben, lediglich einige Brückenbögen wieder errichtet werden. Das wird nicht mehr als einen Monat dauern. Da der Herbst begonnen hat, sorgt der Regen dafür, dass die Zisternen gefüllt werden. Anfang Mai (wir sind auf der Südhalbkugel der CartA), wenn die Herbstregen nachlassen, gerade rechtzeitig also, werden die 5 Städte wieder über eine ordentliche Wasserversorgung verfügen. Frisches Wasser aus den Bergen Bactriens! Eine kleine Notiz informiert den Präsidenten der Pentapolis hierüber.