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Die Hauptstadt in den Bergen - Druckversion

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Die Hauptstadt in den Bergen - Konstantinu II Decebaléscu - 28.06.2015

Hoch in den Bergen liegt Sarmizegetusa, die Hauptstadt Dacias. Umgeben von kleinen Dörfern und Klöstern, denn Dacia ist ein christliches Land.

[Bild: i2234bav18i.jpg]



- Konstantinu II Decebaléscu - 28.06.2015

Der königliche Palast. Nicht zu protzig, denn Dacia ist nicht nur christlich, sondern auch bescheiden.

[Bild: i2233bn74fq.jpg]



- Konstantinu II Decebaléscu - 28.06.2015

Und natürlich gibt es eine königliche Wache und daher eine Wachablösung.





- Konstantinu II Decebaléscu - 05.10.2015

Der König sitzt am Schreibtisch und arbeitet.



- Konstantinu II Decebaléscu - 10.10.2015

Klingelt mittels eines silbernen Glöckchens. Der Premierminister möge verständigt werden, dass der König ihn zu sprechen wünsche. Wink



- Ion Liviu Rotaru - 18.10.2015

Kurz darauf betritt der Premierminister das Arbeitszimmer des Königs.

"Majestät.", sagt er und verneigt sich.

Sim-Off: Habe das in der Vor-Ferienzeit irgendwie vollkommen vergessen, tut mir leid. :S


- Konstantinu II Decebaléscu - 18.10.2015

*SO*No es un problém Wink *SO*

Der König schaut von seiner Arbeit auf, nickt dem Premier lächelnd zu

"Herr Premierminister, nehmt bitte Platz..."

...dann folgt eine schwungvolle Unterschrift...

"...weshalb ich Euch rufen liess: ich möchte mit Euch erörtern, wie wir das Königreich stärker in den Aussenhandel des Imperiums einbinden können. Immerhin ist Dacia reich an Erzen, besonders an Eisenerz. Wie können wir dieses abbauen, ohne die Umwelt zu sehr zu schädigen?"


- Ion Liviu Rotaru - 18.10.2015

Setzt sich dankend.

"Nun Majestät, ich bin kein Experte in Umweltfragen, aber ich werde versuchen zu helfen: Ist das Problem denn die Erzgewinnung selber aus dem Gestein, oder die Größe der Minen?

Was mir wichtig ist, dass der Staat die Hauptarbeit macht, kleine Verarbeitungsstellen können von mir aus Privat sein, aber der Staat sollte ein Minenmonopol haben und etwa 95% der weiterverarbeitenden-Unternehmen besitzen."


- Konstantinu II Decebaléscu - 18.10.2015

"Ich sehe das genauso. Der Staat sollte das Monopol behalten. Was die Umwelt betrifft: Ich möchte dass das Erz so schonend wie nur möglich gewonnen wird. Daran möchte ich dann die Größe der Minen messen."

Erwidert der König lächelnd.


- Konstantinu II Decebaléscu - 18.10.2015

Hinter dem Schreibtisch des Königs hängt eine Karte des kleinen Landes.

[Bild: i2927bf7n3f.png]



- Ion Liviu Rotaru - 19.10.2015

"Also wenn ich richtig informiert bin trägt die Hauptschuld an der Umweltverschmutzung durch Erzgewinnung das Quecksilber-Verfahren, stimmt das soweit?"


- Konstantinu II Decebaléscu - 22.10.2015

"So weit es Gold und Silber betrifft, benutzt man wohl immer noch Quecksilber, ja. Mir geht es aber auch darum, nicht das halbe Königreich zu durchlöchern..."
Meint der König stirnrunzelnd. An die Erze herankommen: ja. Aber nicht um jeden Preis! Wink



- Ion Liviu Rotaru - 22.10.2015

Nickt.

"Als Ersatz zum Quecksilber schlage ich das Wilfleyverfahren vor. Bei den Mienen weiß ich nicht so recht wie wir vorgehen können, einerseits könnten wir uns darauf konzentrieren nur dort Minen zu errichten wo tatsächlich eine riesige Ader von Erzen liegt oder wir könnten das Reich zu einem Ort des Recyclings von Gold, Silber und anderen Erzen machen, tut mir leid Majestät, andere Ideen dazu habe ich im Moment nicht."


- Konstantinu II Decebaléscu - 08.11.2015

"Vielleicht sollten wir uns einfach mit dem Präfekten der Umwelt in Verbindung setzen?"


- Konstantinu II Decebaléscu - 08.11.2015

"Interessant finde ich, dass ein Ersatzverfahren für den Einsatz von Quecksilber gibt. Könntet Ihr mir dies erläutern?"


- Ion Liviu Rotaru - 08.11.2015

Sim-Off: Als erstes noch eine Frage: Gibt es in Dacia einen Adel? Ich gehe mal davon aus, dass dem nicht so ist, ansonsten kommt noch etwas zum Vorschlag dazu.

"Majestät,

darüber hinaus möchte ich die Kommunikation zwischen Euch, eurer Regierung und den Städten verbessern.

Dazu haben Euer Sohn und ich folgenden Vorschlag: Wir teilen das Land in Bezirke oder Grafschaften auf, für jeden Bezirk ernennt Ihr zwei "Cavaler", in den Städten bestimmen die primarii zwei Delegierte der Stadt. Diese treten dann hier in der Hauptstadt als "Camera Comunelor" zusammen um Euch zu beraten und schneller Probleme an Euch heranzutragen. Als Bindeglied zwischen Euch und der Camera Comunelor diene ich als Euer Premierminister. Diese Idee stammt eher von Eurem Sohn als von mir, das habt Ihr sicherlich bemerkt.

An unseren Adel haben wir natürlich auch gedacht, dazu schlage ich eine Camera Lorzilor vor, in dem die Adeligen und die Bischöfe versammelt sind. Diese Kammer sollte alle Gesetzesinitiativen bearbeiten und natürlich auch eigene starten können. Kein Gesetz sollte ohne ihre Zustimmung durch diese neuen Körperschaften in Kraft treten, Eure Gesetze bleiben davon ausgenommen und natürlich müsst ihr über die durch diese Versammlungen vorgeschlagenen Gesetze zustimmen. Dieser Camera Lorzilor sollte vielleicht Euer Sohn als Duce Sarmizegetusa mit dem Titel lordul cancelar vorsitzen, er scheint mir dafür überaus geeignet zu sein und könnte damit auch als verlässliche Verbindung zwischen Euch und der Camera Lorzilor dienen.

Was haltet Ihr davon?"


- Teohari Atreus Decebaléscu - 08.11.2015

Der Kronprinz gesellt sich mit in die Runde:

"Wie ich höre berät man über unsere Vorschläge?"


- Konstantinu II Decebaléscu - 08.11.2015

Ion Liviu Rotaru,'index.php?page=Thread&postID=15599#post15599' schrieb:Sim-Off: Als erstes noch eine Frage: Gibt es in Dacia einen Adel? Ich gehe mal davon aus, dass dem nicht so ist, ansonsten kommt noch etwas zum Vorschlag dazu.

"Majestät,

darüber hinaus möchte ich die Kommunikation zwischen Euch, eurer Regierung und den Städten verbessern.

Dazu haben Euer Sohn und ich folgenden Vorschlag: Wir teilen das Land in Bezirke oder Grafschaften auf, für jeden Bezirk ernennt Ihr zwei "Cavaler", in den Städten bestimmen die primarii zwei Delegierte der Stadt. Diese treten dann hier in der Hauptstadt als "Camera Comunelor" zusammen um Euch zu beraten und schneller Probleme an Euch heranzutragen. Als Bindeglied zwischen Euch und der Camera Comunelor diene ich als Euer Premierminister. Diese Idee stammt eher von Eurem Sohn als von mir, das habt Ihr sicherlich bemerkt.

An unseren Adel haben wir natürlich auch gedacht, dazu schlage ich eine Camera Lorzilor vor, in dem die Adeligen und die Bischöfe versammelt sind. Diese Kammer sollte alle Gesetzesinitiativen bearbeiten und natürlich auch eigene starten können. Kein Gesetz sollte ohne ihre Zustimmung durch diese neuen Körperschaften in Kraft treten, Eure Gesetze bleiben davon ausgenommen und natürlich müsst ihr über die durch diese Versammlungen vorgeschlagenen Gesetze zustimmen. Dieser Camera Lorzilor sollte vielleicht Euer Sohn als Duce Sarmizegetusa mit dem Titel lordul cancelar vorsitzen, er scheint mir dafür überaus geeignet zu sein und könnte damit auch als verlässliche Verbindung zwischen Euch und der Camera Lorzilor dienen.

Was haltet Ihr davon?"
"Klingt gut. Aber brauchen wir denn gleich zwei Kammern?"


- Konstantinu II Decebaléscu - 08.11.2015

Teohari Atreus Decebaléscu,'index.php?page=Thread&postID=15600#post15600' schrieb:Der Kronprinz gesellt sich mit in die Runde:

"Wie ich höre berät man über unsere Vorschläge?"
"Ja genau, mein Sohn. Setz Dich doch zu uns. Eine gute Initiative übrigens."


- Teohari Atreus Decebaléscu - 08.11.2015

"Danke.
Ja, ich glaube wir brauchen zwei Kammern, eine konstante, das Oberhaus mit dem Adel und eine die sich dadurch verändert, dass die Delegierten der Städte jedes Jahr neu bestimmt werden. Damit neue Ideen in das... nennen wir es ruhig Parlament einkehren können. Außerdem geht es um die Befugnisse der Kammern, der Adel wird natürlich mehr Rechte haben wollen, als die Vertreter der Kommunen, wenn beide in einer Kammer sitzen würden, was mir nebenbei schon ein wenig gefallen würde, hätten sie auch die selben Rechte. Ich glaube aber nicht, dass der Adel damit einverstanden wäre."