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Vermessungsarbeiten
#61
Das Fehlen von Marken und Labels fällt den Ladinern nicht einmal auf - sie kennen derlei gar nicht. Big Grin
Die junge Frau wird eiligst an Land gebracht, wo es in einem nahegelegenen Fischerdorf eine Krankenstation gibt. Dort legt man sie zu Bett.
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#62
[so] Danke! Smile [/so]
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#63
Der örtliche Medicus gibt der Frau einen kräftigenden Sud zu trinken, gemischt aus allerlei Kräutern, darunter Lavendel. Der Sud soll gleichzeitig stärkend und beruhigend wirken.

*SO* Wink *SO*
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#64
Ob der Sud beruhigend wirkt, lässt sich nicht so einfach feststellen, da die Fremde, ausser zu Husten, als man den Sud zwischen ihre Lippen gießt, keinerlei Reaktion zeigt.
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#65
Ein städtischer Beamter nimmt am Bett Platz.
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#66
Die Fremde bekommt davon nichts mit.
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#67
Die Fremde wird mittels einer Wolkengaleere in ein Valetudinarium der Provinzhauptstadt Vindonissa gebracht.

[Bild: i1502bspdbs.png]
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#68
Nun geht es erst richtig los! Die Insel wird endgültig sichtbar: Ein Vulkan schiebt sich über die Oberfläche!
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#69
fasziniert beobachten die Wissenschaftler aus Kush den Ausbruch und melden es ins Institut nach Sakkara im Fürstentum Syrte.dort wird zeitgleich Alarm ausgelöst und die betreffenden Gebiete in Nubia werden informiert.Da die Küsten auf eine Tiefe von 5 Kilometer geräumt wurden,bis auf Hilfspersonal und Militär werden keine Opfer erwartet,falls das Meer schwappen sollte.
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#70
Und es wird schwappen! Die Behörden rechnen mit einer Tsunami, die sich an der Steilküste der Provinz Picenum Inferior auf der Halbinsel Baetica brechen und dann bis zu einer Höhe von etwa 24 Fuß (8 m ) ins Landesinnere eindringen wird. Für die Südküste Nubias wird mit einer ebenfalls 24 Fuß hohen Welle gerechnet. Es ergehen offizielle Warnungen an die Behörden der Provinz und der Dioecesis.
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#71
Dem Pontifex wird gemeldet, dass die neue Insel sich nun mit Macht (und Krach!) an die Oberfläche schiebt. Eine Flutwelle, die an der gegenüber liegenden Küste eine Höhe von mehr als 27 Fuß (8 m) erreichen wird und in etwa einer Stunde Land trifft. Der Pontifex Maximus lässt reichsweit Alarm geben und auch die kushitischen Behörden informieren.

Der Alarm wird ausgelöst. Auch christliche Kirchen bimmeln um die Wette.
[Bild: i4733bbu8tv.png] [Bild: i4732b4mc2r.png] [Bild: i4734byezaw.png]
Angehöriger der Gens Flavia, Pontifex Maximus und Held der Arbeit in Tir na Nòg 2016
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#72
Die Wissenschaftler melden zurück,die Küsten Städtchen Achetaton,Nedjet,Amun-Ra,Sat-Ra,Hapi sind evakuiert worden.Die Schleusen der Flüsse verschlossen.Die Hoheitsgewässer für Handelsschiffe und die Einfahrt in Häfen und Flussmündungen für 48 Stunden verboten.Mögen die Götter uns gnädig sein und die Wälle halten.
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#73
Aus Nubien steht man im ständigen Kontakt mit der Luftaufklärung.Die Forscher sind beunruhigt,kann man doch nach dem Beben der Stärke 8,9 weitere Beben erwarten.
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#74
Genau wie in Kush machen auch die Ladiner die Erfahrung, dass das Meer auf Meilenweite zurückweicht, bevor die gigantische Welle die Küste trifft.
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