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Ein feines Haus im 10. Bezirk
#1
Im 10. Bezirk, vor der Stadtmauer Alba Longas, steht ein feines Haus, umgeben von Gärten und Wirtschaftshöfen. Das Besitztum verfügt über insgesamt 4 Ölmühlen.
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#2
"Nun, junger Freund, schauen wir uns das Anwesen einmal an?"
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#3
"Gerne dich, sieht ausgesprochen luxuriös aus." Smile
*so* Profilbild Quelle und Lizenz: CC BY-SA 2.5 - Dick Thomas Johnson - Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic license *so*



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#4
"Ja, recht angenehm. Und die kleine Therme ist auch nicht von schlechten Eltern." Sie gehen in das Haus hinein, typisch ladinisch, mit Atrium, Springbrunnen und viel Grün.

*SO*Heute Abend habe ich den Katasterplan wohl fertig. Wink *SO*
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#5
*so* Ich freue mich schon darauf Smile *so*

"Eine eigene Therme? Sind private Thermen nicht etwas für Reiche oder Adelige?"
*so* Profilbild Quelle und Lizenz: CC BY-SA 2.5 - Dick Thomas Johnson - Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic license *so*



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#6
"Na ja, schon der Mittelstand, die Equites, kann sich private Thermen leisten. Wenn er denn bereit ist, ausserhalb des Stadtzentrums zu wohnen. Aber ich will ehrlich sein: Das Grundstück mitsamt dem Haus wurde Euch von Eurer Patronin verkauft. Daher seid Ihr, naturgemäss, etwas besser "weggekommen", als vieleicht andere..."

Er grinst breit. Es muss doch auch Vorteile haben, einen mächtigen Patronus zu haben. Big Grin Und jeder Ambactus erhöht das Prestige des Patronus.

*SO*Der Katasterplan dauert noch etwas. Hab mich übernommen. Big Grin*SO*


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#7
*so* Kein Problem Wink *so*

"Wenn dem so ist", erklärt er lächelnd. "Wollt Ihr mich etwas herumführen? Damit ich sicher sein kann, alles zu verstehen."
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#8
"Aber gerne. Da sind ja nicht nur die Wohnräume, sondern auch die Wirtschaftsgebäude, in denen Öl gepresst wird. Die Thereme beinhaltet auch eine klein Bibliothek. Und wie Ihr sehen könnt, ist das gesamte Grundstück ummauert."
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#9
"Also werde ich nicht nur Dozent, sondern betreibe auch eine hauseigene Ölproduktion. Die Überschüsse kann ich dann einfach verkaufen?"
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#10
"Das wäre ganz und gar ladinisch!" Big Grin
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#11
"Ich denke das wird das Schwierigste, mich an eine Marktwirtschaft zu gewöhnen. Immerhin ist es eine mit Regeln, aber ganz anders, als bei uns." ^^
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#12
"Ihr werdet sehen: Geldverdienen kann durchaus Spass machen. Eines verlangt die Verkäuferin allerdings..."

Er rollt den Katasterplan aus.

[brief=Pergament, 750]


[Bild: i4282bihpc9.png]



[/brief]

"Den kleinen Dianatempel an der Grundstücksgrenze müsst Ihr Instand halten. Was aber kein grosser Kostenfaktor ist." Wink
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#13
"Was ist ein Dianatempel?" Huh
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#14
"Ein Schrein, ein Heiligtum der Göttin des Waldes und Mondgöttin."
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#15
"Verstehe. Ich denke diesbezüglich sollte ich die Priester ihres Tempels kontaktieren, damit ich es richtig mache?"
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#16
"Oh, das Tempelchen hat nur einen Priester, einen älteren Herrn, der sich seine Rente aufbessert. Er müsste gar nicht mehr arbeiten, aber die Arbeit ist ja auch nicht schwer - und von den Opfergaben an die Göttin, Küchlein und so, lässt sich gut leben."
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#17
"Also gibt es schon einen für den Schrein?"
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#18
"Aber ja. Ihr müsstet Euch nur um die Kosten für die Instandhaltung kümmern, also finanziell. Da wären wir auch schon..."

Sie kommen zu dem Tempelchen.

[Bild: photo-29-dbf4fb89.jpg]


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#19
"Das werde ich wohl schaffen." Big Grin

"Zufälliger Weise ist das die wohl am meisten zu Metropolis passende Gottheit."
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#20
"Wie interessant. Obwohl...unsere Götter sind eigentlich fast alle Naturgottheiten."

Bemerkt MFC lächelnd. Wink
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