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Das Frühlingsfest
#1
Der Präsident von Metropolis, der als Botschafter im IL dient, legt im Informationskasten vor der Botschaft eine Neuigkeit aus:

Einladung

hiermit lade ich alle Bürger des Imperiums in die Botschaft zu den Frühlings-Feierlichkeiten ab Samstag, den 12. April 2014, die voraussichtlich eine Woche andauern. Es sind alle herzlichst eingeladen.

Mit den Freundlichsten Grüßen an alle Bürger des Imperiums

[Bild: photo-882-b6b7cfc1.png]

Präsident und Botschafter der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#2
*SO*Dürfte ich noch mal einen Link zum Forum "Metropolis" bekommen? Wird Zeit, dass ich da mal auftauche. Big Grin *SO*



Bei uns hat zwar gerade der Herbst begonnen - aber egal. Big Grin
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
#3
"Euer Majestät wie schön das Ihr Euch regelmäßig über Metropolis informiert. Ich habe bereits früh gelernt, dass auf der anderen Halbkugel mit den Jahreszeiten andersherum ist. Doch es ist verständlich das ich in der Botschaft die Feierlichkeiten Zeitgleich mit Metropolis feiere, besonders das Frühlingsfest, das wie man will "heiligste" Fest in Metropolis. Dieses Fest ist das symbolisch bedeutsamste Fest ich hoffe ich kann mit Euch rechnen.", erklärt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#4
Die Vorbereitungen für die Festlichkeiten wurden getroffen und alles ist vorbereitet. Marcel wartet am Eingang der Botschaft auf die Gäste und hofft, dass es kein solcher Reinfall wie das Thanksgiving-Fest der Botschaft wird.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#5
An Stelle des Kaisers erscheint die Kaiserin. Mit dabei sind die beiden jüngeren Söhne Marcus Flavius Favonius und Gaius Flavius Domitianus, sowie die Kaiserinmutter Ariadne Flavia Reata und deren Gatte Gaius Flavius Vespasianus.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#6
"Willkommen in der Botschaft, Euer Majestät Kaiserinmutter Ariadne Flavia Reata, Ihr wart ja bereits bei unserem Winterfest dabei, hatte es auch denn das letze mal gefallen?", fragt Marcel und lädt die Gäste mit einer Geste, in Richtung Empfangsbereich, in die Botschaft ein.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#7
Sim-Off: Ich habe den Link ganz vergessen: http://freie-demokratische-serverrepubli....xobor.de/
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#8
Die Kaiserinmutter lacht. Für ihr Alter überraschend mädchenhaft.

"Natürlich hat es mir gefallen! Deshalb bringe ich ja die halbe Familie mit."
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#9
"Das freut mich.", erklärt Marcel und sie betreten den Speisesaal der in allen möglichen Farben und mit Hunderten Blumen geschmückt ist.
"Ich begrüße die Gäste die bereits gekommen sind und hoffe einfach das noch mehr Gäste erscheinen, ich denke die Kaiserinmutter weis nun was Anfällt, zu Festessen in Metropolis gehören Reden dazu. Zum Frühlingsfest ist es üblich fröhliche Reden zu halten, über etwas Gutes was gelungen ist, über wunderbare Pläne oder Ähnliches und als Gastgeber ist es meine Ehre und meine Pflicht zu Beginnen.

Verehrte Gäste, es ist mir eine Ehre und es ist etwas Wunderbares hier stehen zu dürfen, wir haben hier wunderbare Freunde gefunden, wir beraten uns über einen kulturellen Austausch und wir sind dabei gemeinsam den Völkerbund zu gründen. Metropolis hat viele Kontakte knüpfen können, vom IL über das AE zur BRI, nach Kush nach Aquatropolis zur den Vereinigten Staaten von Astor, wobei dort die Gespräche noch nicht beginnen konnten bis zurück nach Drachenstein und das Empire Outremer, doch das IL war das Erste Land unsere Heimatbasis sozusagen hier sind wir am weitesten. Wir planen einen kulturellen Austausch und Planen auch wirtschaftliche Beziehungen, es gibt noch viel voneinander zu lernen und da wir Nachbarn sind wird das auch eine positive Partnerschaft für unsere beiden Länder, eine wohlwollende Autokratie und eine soziale plebiszitäre Demokratie können sehr wohl nebeneinander existieren wenn es den Völkern entsprechend gut geht und sich in ihren Staaten wohl fühlen.

Wer möchte als nächstes Reden?", fragt Marcel nach seiner Rede, bleibt jedoch noch stehen.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#10
Die erhabene Kaiserin schaut sich um, ob jemand reden möchte - was in diesem Zusammenhang für sie als Gast eher unüblich wäre, denn diese Festivität rangiert bei ihr unter "Privat". Wink Nicht etwa offiziell.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#11
Marcel sieht in den Raum leicht irritiert, da er denkt das die Kaiserinmutter wieder den Anfang legen wird, fängt jedoch den Blick der Kaiserin auf.
"Stimmt etwas nicht, Euer Majestät?"
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#12
Die Kaiserinmutter ist die Kaiserinmutter, Claudia aber ist die Kaiserin, daher würde niemand vor ihr sprechen.



"Es stimmt alles, Euer Exzellenz. Nur hielte kein Ladiner zu diesem Anlass eine Rede. Wir befinden uns auf dem Boden der Republik und daher ist es an Euch, Exzellenz, zu reden. Wir sind nicht anmaßend. Bitte, fahrt doch in Euren Ausführungen fort."



Versucht die Augusta zu erklären, sich dessen bewusst, dass die ladinische Denkweise ausserhalb des Reiches manch einem fremdartig erscheinen möge. Big Grin
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#13
Zu diesen Worten lächelt die Kaiserin und strahlt großes Wohlwollen aus. Big Grin
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#14
Sichtlich enttäuscht darüber das die Traditionen von Metropolis im Freundschaftlichen-Ausland trotz Kulturaustauschgesprächen und ausgerechnet zum höchsten Fest der Republik nicht gewürdigt werden, setzt sich der Präsident.
"Nun gut,", sagt er noch entschäuscht nach einer kurzen Pause, in der er den Kodex in seinen Gedanken zitierte, fuhr er mit der alten fröhlichen Stimme fort: "wenn noch jemand sprechen möchte, so hat er das ganze Fest lang zeit dazu. Nun genießt die Vorspeise.", erklärt der Präsident und Diener tischen Tabletts mit Deckel auf, alles mit Blüten und Blumen (teils Echte , teils Aufgemalte) und nehmen letztere synchron ab, ein kleines Orchester spiel dazu ein kleines Stück das zu diesem Anlass Tradition ist.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#15
Die Kaiserin bemerkt die Enttäuschung des Präsidenten - und versteht den Grund dafür nicht. Sie spekuliert: Metropolis ist eine Kulturnation der Diskussion. keine Rede zu halten wäre also möglicherweise unhöflich? Sie errötet, hört der schönen Musik zu und hebt dann an:



"Exzellenz! ´Welch`schöne Musik!

Ich muss sagen, unsere Völker tuen gut daran, ihre Beziehungen zu vertiefen. Ist es nicht wunderbar, wie beide Staaten zueinander finden? Ich denke, auch in Anbetracht der sehr guten Beziehungen zwischen Metropolis und unserem Föderaten Pentapolis,

die Völker, so unterschiedlich sie auch verfasst sein mögen, ergänzen sich vorzüglich und geben der Welt ein Beispiel, wie Koexistenz funktionieren kann und wird."



Sie versucht sich an einer Rede, die nach den Traditionen ihres Volkes keine solche ist, um beide Kulturen zu einen. Laut und deutlich, damit Rede; andererseits in bisschen beiläufig, also eine private Äusserung. Wink
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#16
Als Rhetorik-Künstler versteht der Präsident die Worte der Kaiserin wie sie gemeint bzw. auch nicht gemeint sind.

"Da habt Ihr recht, nur selten können sich so verschiedene aber auch gleiche Völker so gut verstehen. Pentapolis soll das Tor sein in der das Imperium endet und eine Republik zur nächsten führt und auch in der die Republik in eine andere Republik endet und dann, schon bald, in eine konstitutionelle Monarchie mündet.

Metropolis und Ladinorum sind zwei Staaten die sich fantastisch verstehen und ich bin froh das dies das erste Land gewesen ist, mit dem wir Kontakt aufgenommen haben.", erklärt Marcel, ein Diener tritt zu ihm vor.

"Nun denn, kommen wir zum Hauptgang.", erklärt Marcel die geschmückten Deckel werden von den Tabletts erhoben und eine metropolische Spezialität kommt zum Vorschein Gemüse-Nudelpfannen mit einem Salat und Tomaten-Reis als Beilagen den Gästen werden zudem metropolianische Getränke serviert, wobei man verzweifelt Alkohol suchen würde.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#17
Die Kaiserinmutter strahlt: Das sieht alles sehr gut aus! Sie wartet, dass der Präsident sich zunächst selbst bediene - oder jemanden der Anwesenden. Jedenfalls würde kein Gast zuerst von den Speisen nehmen

"Das schaut alles sehr gut aus."
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
#18
Marcel beginnt das angebrachte Essen von vornherein zu verspeisen.
"Das werde ich dem Koch ausrichten lassen.", erklärt er auf das Kommentar der Kaiserinmutter hin.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
#19
Zu guter letzt servieren die Diener verschiedene Fruchtsalate und Parfait(e), auch Eiscreme mit verschiedenen Obstsorten gibt es zu Auswahl. Marcel lässt sich ein wenig von allem kommen und wünscht den anwesenden das ihnen auch der Nachtisch schmeckt.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)




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