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Büro des Präsidenten (Botschafters)
#21
"Ich sehe es eurer Körpersprache an, dass ihr etwas anderes hören möchtet, nun wir hätten da noch das exakte Gegenteil. Ihr wisst ja sicherlich, dass die metropolianische Musik der internationalen so gesehen weit zurück hängt, allerdings lässt dies auch Stücke wie dieses entstehen.", erklärt Marcel, den ersten Satz lächelnd und nimmt ein zweites Notenbuch zur Hand und spielt ein Stück wo er sich bereits sicher ist, dass sie nicht wirklich hier her passt.

(Sim-Off: Weshalb ich vermehrt von großen klassischen Stücken Abstand nehme und viele Alternativen suche ist, dass sicherlich die halbe Virtuelle Welt Anspruch auf diese Stücke erhebt. Wink )
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#22
"Wirklich sehr interessant. Wie ich schon sagte, in unserem Reich leben mehrere Kulturen und Religionen friedlich nebeneinander und miteinander. Unter anderem leben auch Juden hier und pflegen ihre eigenen Musiktraditionen."

Der Herrscher hat sich aus dem AE einen CD-Player besorgt und legt nun eine CD ein.

"Dank an den Allerhöchsten"

Erklärt er.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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#23
"Und bei einem Besuch in Palatina durften meine Gattin und ich dieses hier geniessen."

À nóvu cantát
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#24
"Sehr schöne Stücke, was haltet ihr hiervon?", fragt Marcel und spielt ein weiteres Stück , das verglichen mit den beiden vorherigen eher ein Ausgleich ist.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#25
"Schön! könnte ich mir am Wochende vorstellen, wenn die Familie nach Reate fährt. Aus dem victorianischen Rundfunk haben wir ein Stück übernommen. Da geht es um eine Ortschaft namens Bangor. Dort wurde übrigens der victorianische Aussenminister Arthur Collin Doyle geboren. Hört einmal."

Wieder legt M.F.C. eine CD ein.

"Es ist ja nur logisch, wenn wir mit dem Ankauf von Tonträgern auch neues Liedgut annehmen."
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#26
"In der Tat, das ist nur logisch. Vielleicht sollte ich mich auch mehr dem ganzen Orchester bedienen.", erklärt Marcel und nimmt sein Dataped, er tippt etwas darauf ein. "Wisst ihr dieses Lied stammt von einer Minderheit in Metropolis und dient als ihre Hymne. Was haltet Ihr von dem Stück?"

Sim-Off: Kann sein, ist jedoch unwahrscheinlich, dass diese "japanische" Minderheit doch nicht eingeführt wird, jedoch kann ich jetzt schon sagen, dass die Abstimmung darüber positiv ausfallen wird.
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#27
"Das klingt sehr feierlich, dass gefällt mir."
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#28
"Schön, dass meine Meinung dazu geteilt wird, eine Frage Bukanien und das IL haben geschichtlich doch eine Verbindung nicht wahr? Inwiefern sind diese Staaten miteinander verbunden?", fragt Marcel der sich auf seiner Bank vor dem Klavier in Richtung seines in einem roten gepolsterten Sessel wendet.
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#29
Am nächsten Tag spielte Marcel ein kleines Stück während er auf den Kaiser wartet. (Unbewusst das dieser bereits hinter ihm steht und höflicher weise das Stück nicht unterbricht Big Grin ) Auf dem Tisch liegt ein geöffneter Roter Umschlag liegen. Im Metropolis gibt die Farbe des Umschlages meist das Thema des Briefes an, zumindest hat der Präsident dem Kaiser selbiges irgendwann einmal erklärt als dieser nachgefragt hat warum die Schriftrollen an den Palast an der Rückseite immer gefärbt sind Wink
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#30
Marcel E.,'index.php?page=Thread&postID=12092#post12092' schrieb:"Schön, dass meine Meinung dazu geteilt wird, eine Frage Bukanien und das IL haben geschichtlich doch eine Verbindung nicht wahr? Inwiefern sind diese Staaten miteinander verbunden?", fragt Marcel der sich auf seiner Bank vor dem Klavier in Richtung seines in einem roten gepolsterten Sessel wendet.
Der Kaiser lauscht um hernach zu antworten:

"Bukanien und das Imperium teilen insofern eine gemeinsame Geschichte, als sich offenbar vor etwa 150 Jahren Ladiner in Bukanien niedergelassen haben."
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#31
"Ah, Danke. Metropolianer sollen dies vorletztes (Seit letzen Monat hat in Metropolis das neue Jahr begonnen.) Jahr auch gemacht haben. UNd entschuldigt das ich Euch nicht reinkommen gehört habe, ich war etwas in Gedanken wegen des Briefes aus Metropolis.", erklärt Marcel und verweist kurz mit einem Blick auf den Umschlag.


"Aber gut, lasst uns über wichtigere Themen sprechen, beispielsweise ein musikalisches Austauschprogramm. Inwiefern währen Auftritte im IL denn möglich, welche Musikstile werden durch wen bevorzugt? Denn wie Ihr uns kennen solltet wollen wir immer möglichst jeden zufriedenstellen, auch ja und möglichst soll es für die Bevölkerung kostenlos sein bei unseren Konzerten zu erscheinen. Aber ich denke das brauche ich nur für das Protokoll zu erwähnen.", erklärt Marcel und stellt sich vor wie ein Protokollant neben den beiden Sitzt und alles niederschreibt und bis jetzt nicht bemerkt werden würde. ^^
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#32
Der Herrscher über ein Großreich, derzeit mit allerlei Dingen gleichzeitig beschäftigt, lächelt.

"Hoffentlich keine schlechten Nachrichten aus der Republik?
Musik sollte einfach gespielt werden. Und dann schaut man, ob es ankommt, nicht wahr?"
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#33
"Nun, sagen wir die Republik geht es nur in so weit an wie ich Sie über familiäre Dinge aufklären muss und da mein Cousin kein bedeutsames politisches Amt bekleidet würde es auch niemanden interessierten. Das einzig besondere an ihm war bisher, dass er es nicht schaffte mit den Freiheitsflotten zu fliehen und es gar geschafft hat trotz gewisser Opposition allein durch sein Verhandlungsgeschick im alten Metropolis den ersten Adelstitel des Founders zu erhalten, zwar nur ein minimaler Grafentitel, der von der Republik selbstverständlich nicht anerkannt wird, aber immerhin.Nun, da er selbst kein politisches oder juristisches Amt bekleidet sondern sich noch im Studium in Old Bremen befindet, wird es Metropolis nicht bewegen Majestät.


Zum Thema Musik, wo währen denn die besten Plätze für metropolianische Musiker aufzutreten? Ich würde mich als Pionier anbieten, um den anderen Musikern aus Metropolis den Weg zu vereinfachen.", erklärt Marcel.
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#34
"Nehmt die öffentlichen Amphitheater. Da wird man sogar froh sein. Oder einfach öffentliche Plätze, Ihr baucht hierzulande dazu keine Genehigung. Versammlungsfreiheit, Ihr versteht."
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#35
"Kenne ich zu gut, man bemerke die FREIE DEMOKRATISCHE REPUBLIK Metropolis.", erklärt Marcel und vernimmt durch einen fehlenden Donner freudig die Anerkennung der Götter des ILs entgegen.

"Wieso würde es die Theater freuen? Ist etwa das Programm zu gleich?", fragt Marcel.
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#36
Spitzt die Ohren: Kein Donnergrollen!

"Die Theater erfreuen sich an allem Neuen. Denn aus dem Ausland erreichen uns bislang noch keine neuen Stücke. Und da unsere Kultur sehr alt ist, sind die Themen schon beackert. Neuerungen sind daher immer willkommen. Wenn es nicht gefällt, kann man es ja immer noch ablehnen - indem man nicht mehr hingeht." Big Grin
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#37
"Ihr habt sicherlich bereits von dem victorianischen Lawy... ich meine Anwalt gehört? Da sich momentan eine neue Verschärfung der internationalen Konflikte und die Temperatur des Krieges weiter sinken wird, reagiert man in Metropolis mit einem Lied aus dem County Britania aus New Hope als humoristische Antwort auf den Konflikt. Da wir Militär und die Konflikte allgemein als Witz ansehen, wenn wir es nicht erst nehmen müssen.

Selbst unsere Volksgruppe "Nihon", über dessen Erkennungsmelodie wir kürzlichst gesprochen haben, hat bereits eine Jugend und Kinderversion dieses Liedes herausgebracht, die auch äußerst Beliebt ist, es ist eine Verkürzte Fassung mit Bildern der beliebten Serie Hetropolis, die übrigens auch nicht sehr unbeliebt ist, im Gegenteil.", erklärt Marcel und führt dem Kaiser auf seinem Dataped beide Versionen vor, wo er sich teilweise das mitsingen nicht verkeifen kann.

"Ihr müsst wissen, dass das unter dem Founder kurzzeitig militarisierte Metroplia sogar dieses Lied zu mögen scheint. Obwohl es ein militarisiertes Metropolis anstrebt.", erklärt er noch bevor er dem Kaiser die beiden Versionen vorführt.

Sim-Off: Hier der Wikipedia-Artikel zu diesem Lied.
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#38
Sim-Off: hüstel Big Grin
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#39
Marcel E.,'index.php?page=Thread&postID=12232#post12232' schrieb:Sim-Off: hüstel Big Grin
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#40
"Sehr interessant."
Der Kaiser denkt nach, denn im Moment hat er "viel um die Ohren" - sozusagen. Big Grin

"Und Illyria baut Interkontinentlraketen. Gegen welchen Feind eigentlich?"
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