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Vorbereitungen
#1
In Justinianopolis, der Hauptstadt des Ostreiches, wird alles für den Empfang von Claudius Asparagus Globus, dem Präfekten der Nationalbank und als einer der beiden regierenden Consuln des Jahres 2767/2014 ebenfalls Präfekt des Imperium Orientalis, vorbereitet. Deukalion steht vor einem Plan der Stadt Justinianopolis.




[Bild: i696bwq3g0.png]
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#2
*Kommt in seiner neuen Wirkungsstätte an und findet sich promt nicht zurecht*

Meine Güte, ist das gross hier. Bis ich im Speisesaal bin, bin ich verhungert!
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#3
Deukalion, der Verwalter von Justinianopolis, empfängt den Consul und neuen Despotès des Ostreiches. In andächtigem Schweigen. Man befindet sich im Thronsaal des Ostreiches, dass 152 Jahre eines der beiden ladinischen Kaiserreiche war. Entsprechen prächtig ist der gesamte Palast denn auch. Marmorsäulen, grosse Säle, Mosaike auf Goldgrund, wie bei Kaisers eben.

[Bild: photo-6-3312c25f.jpg]
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#4
Ave!

Ich bin Claudius Asparagus Globus, Consul des Imperiums und Despotès des Ostreiches.
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#5
Unsicher, wie den neuen mächtigsten Mann des gesamten Ostreiches ansprechen soll, hebt er an

"Oh großmächtiger Beherrscher des Imperium Orientalis, Herr des gesamten Orients, Herr aller Länder und Provinzen zwischen dem Exarchat Lycabethos und dem Sudanischen Ozean, Herr aller Städte Eturäas, regierender Consul, seied willkommen in Eurem bescheidenen Anwesen."
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#6
*Er kann sprechen! Endlich! Die können hier doch reden* denkt sich Claudius.

Ave, ave, ave.

Lasst meine Habseligkeiten auf meine Gemächer bringen und führt mich in den Speisesaal.
Und dann möchte ich kurz über die derzeitigen Situation im Ostreich informiert werden.
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#7
Steht, Kopf gesenkt, stocksteif da und antwortet

"Jawohl Erhabener!"

Der Höfling klatscht dreimal in die Hände, woraufhin gefühlte 200 Diener auftauchen um das Gepäck in "die bescheidenen Gemächer" zu verfrachten. (Es handelt sich um die privaten Gemächer der früheren Kaiser).
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#8
Der Speisesaal ist mit "bescheidenen" Mosaiken geschmückt. Ursprünglich zeigten sie die kaiserliche Familie und die Anhänger des Kaisers Manuel XIV. Palaiologos. Sie wurden inzwischen "modernisiert". Die gleichen Mosaike gibt es auch in Kaiserpalast zu Ephèbe-Stadt. Ganz allmählich gleichen sich Osten und Westen einander an.

[Bild: photo-166-5c0cd8fc.jpg] [Bild: photo-167-8ae214fc.jpg] [Bild: photo-165-96bfad0a.jpg]
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#9
Da der Chef der Nationalbank als einer der beiden regierenden Consuln dieses Jahres und Verwalter des Ostreiches in Justinianopolis residiert, wird ihm ein Schreiben dorthin nachgesandt.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#10
Eine wichtige Nachricht ergeht aus Ephèbe-Stadt nach Justinianopolis. Zwar bemängelt man allenthalben, dass dieses Bündnis noch immer über 30 Saturnbomben verfügt, bzw. in Zukunft verfügen wird, doch nimmt man wohlwollend zur Kenntnis, dass sich der Großkönig des Kushitischen Reiches offensichtlich persönlich oder mittelbar für diese Regelung eingesetzt hat. Die kaiserliche Regierung hofft auf Öffnung der Grenzen und die Aufnahme normaler zwischenstaatlicher Beziehungen. Damit der Handel sich erholen kann!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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