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Büro des Präsidenten
#21
Eine Gute Idee, ich werde sie dem Parlament vorlegen.
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#22
"ßer guat" mit scharfem "Sssss"...... Big Grin
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#23
Als nächstes wird der Kulturminister vorgeladen.
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#24
"Vorgeladen" - welch unersprießliche Wortwahl! Big Grin Äusserst gut gelaunt und ein Liedchen pfeifend erscheint der Minister auf dem Tapet.
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#25
"Danke das Ihr so schnell kommen konntet.", begrüßt ihn Edvart. "Ich hoffe, das Ihr etwas Zeit mitgebracht habt. Es ist viel zu besprechen.", kommentiert Edvart und weist ihm den Stuhl gegenüber des Tisches von seinem an. "Darf ich Euch etwas anbieten?", fragt Edvart.
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#26
"Gerne, sehr gerne. Ich komme gerade aus Berenikeía in Niedersyrene, dem südlichen Inselteil des Königreiches. Dort habe ich meine Käsereien ausgebaut. Die Caesonia Didiana wird demnächst so gut wie alles erzeugen, was Molkereien so liefern: Käse, Weichkäse, Quark, Ziegen- und Schafskäse, Butter...a pro pos: Lassarium würde ich gerne trinken. Wäre das machbar?" *SO*Das indische Lassi, oder auch Ayran ist in Ladinien als Erfrischungsgetränk bekannt. Der Name "Lassarium" ist natürlich reine Erfindung*SO*
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#27
"Glücklicherweise ja, ich habe erst letztens auf einer Konferenz mit einigen Händlern ein solches Rezept erhalten. Mit Zucker oder Fruchtsaft oder ohne?", fragt Edvart und geht langsam Richtung Servierwagen und bereitet das Getränk vor.
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#28
"Etwas Salz vielleicht." Wink
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#29
"Gerne doch.", erklärt Edvart und fügt eine Prise Salz hinzu, macht das Getränk fertig und stellt es zusammen mit einer Servierte vor den Kulturminister und setzt sich hinter den Schreibtisch.
"Also, kommen wir zu den Punkten die besprochen werden. Erstens führt Ihr kommissarisch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Entwicklung, solange bis ein Minister für dieses Amt gefunden worden ist.


Zweitens hat und Benedicta eine gravierende Änderung des Glaubens vor, die möchte sich von der Vorstellung von Göttern trennen und das polytheistische in den Vordergrund stellen, es soll mehr Vielfältigkeit geben dahingehend möchte sie sich noch mir Euch beraten.


Drittens etwas Bedienungstechnisches liegt mir ein Antrag meiner Partei vor der meine Unterstützung besitzt und zwar der für Schuluniformen, was natürlich aufgrund des anderen Kleidungsstils in Pentapolis sehr gut möglich ist, da möchte ich natürlich Eure Meinung zu wissen.

Und bevor ich noch weitere Themen auf den Tisch lege, möchte ich euch zunächst zu Wommen lassen.", erklärt Edvart.
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#30
Lächelt das Lächeln eines endlich finanziell unabhängigen Mannes....trinkt von dem Lassarium...


"Hervorragend!"

bevor er fortfährt


"Nun, eine Religion von Oben herab zu ändern dürfte sehr schwer sein. Man muss die Herzen der Menschen gewinnen, Religion lässt sich nicht verordnen.
Das Ihr die Schuluniformen ansprecht veranlasst mich zu der Vermutung, Ihr seid der Kunst des Gedankenlesens mächtig. ich bin nämlich der Meinung, wir sollten sie einführen. Wir sollten nicht dulden, dass soziale Unterschiede allzu deutlich sichtbar werden - mindestens in der Schule. Immerhin lässt sich anhand der Kleidung oft ablesen, welchem Stand jemand angehört - wenigstens in den anderen Gebieten des Reiches. Was mich daran erinnert, den Kaiser zu bitten mir bei nächster Gelegenheit die roten Halbmonde zu verleihen. Reich genug bin ich inzwischen."
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#31
Versteht den letzen Satz seines Ministers nicht, traut sich jedoch nicht direkt zu Fragen doch zieht er die Augenbraue dabei hoch, ganz nach dem Motto: "Könntet Ihr mir das bitte erklären?".


"Nun, kennt Ihr jemanden der einen guten Entwurf nach Vorgabe der Gesamtschülervertretung der Republik zeichnen kann? Die Schüler haben entschieden wie die Uniformen aussehen sollen, das halten wir für gerecht.
Die Religion wird nicht von oben herab geändert, die Gläubigen sind sich zu diesem Thema recht einig und nun liegt es an der Pentapolischen Kirche diese leitet nun die Frage an die Regierung weiter, wobei dies natürlich im Ermessen des Kulturministers ist, ihr solltet Euch am besten mit Ihr in Verbindung setzen.", erklärt Edvart.
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#32
"Ich kann mich gerne mit ihr in Verbindung setzen, doch sehe ich religiöse Angelegenheiten als ausserhalb meines Zuständigkeitsbereiches befindlich an. Einen Entwurf? Ich denke, da sollten wir uns mit dem victorianischen Gesandten absprechen, er wird sicher etwas zuwege bringen.

Ihr schaut mich so fragend an? Wie Ihr wisst, leben wir Ladiner in einer Ständegesellschaft. Der erste Stand ist der der Bürger, gefolgt von den Rittern, den Equites. Der dritte Stand ist der der Clarissimi, des Adels. Eques wird man ab eines Vermögens von 250.000 Ð, bei den Wagenrennen bedeutet die dritte und vierte Reihe. Clarissimus wird man ab eines Vermögens von mindestens 500.000 Ð. Erst ab diesem Stand, der übrigens bei den Wagenrennen die ersten beiden Zuschauerränge besetzt, hat man eine Chance auf einen Sitz im Senat. Die Angehörigen des Adels sind nun an den roten, elfenbeinernen Halbmonden zu erkennen, die an ihren Schuhen in Höhe der Fußknöchel befestigt sind. Da ich das betreffende Vermögen erwirtschaftet habe, dem Reich auch meine Dienste erwiesen habe, denke ich, der Kaiser wird mich als würdig erachten dem Stand der Clarissimi beizutreten."

*SO*Die roten Halbmonde beruhen auf einem Übersetzungsfehler: römische Senatoren trugen rote Schuhe, die von je einem elfenbeinernem Halbmond geschlossen wurden. Statt Knopfloch und Knopf eben der Halbmond und eine Schlaufe. Rom sollte kopiert werden, etwas Neues ist daraus geworden.*SO*
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#33
"Interessant, auch wenn ich in einem solchen Klassensystem innerhalb von Pentapolis einen Bruch der Verfassung darstellen würde. Verzeiht mir daher wenn ich eine solche Titulatur nur geringfügig anerkennen darf, wenn Ihr wollt werdet Ihr dann nicht länger als Exzellenz sondern als Graden angesprochen, mehr kann ich nicht erreichen.
Der Artikel 14 drückt sich dabei nämlich klar aus:
Zitat: Alle Menschen sind gleich an Würde, Recht und Freiheit geschaffen. Dem Schutz der Würde, des Menschenrechts sowie der Freiheit der Menschen ist die Aufgabe und Ziel der staatlichen Gewalt.
", erklärt und zitiert Edvart.
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#34
Der Minister lächelt breit


"Aber nein, aber nein! Die Gesellschaftsordnung der Pentapolis wird unter keinen Umständen angegriffen. Die Föderaten sind doch autonom in inneren Belangen. Daher gilt meine, hoffentlich baldige, Erhebung in den Stand der Clarissimi ausschliesslich auf direktem, imperialen Boden. Aber stolz bin natürlich schon. Immerhin bin ich in diesem Gesellschaftssystem groß geworden und habe es vollumfänglich verinnerlicht."
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#35
"Absolut verständlich.", stellt Edvart fest und sortiert die Anträge vor ihm. "Habt Ihr vielleicht noch irgendwelche Kultur, Bildungs oder Forschungsideen, bevor wir fortfahren?", fragt er.
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#36
Der Präsident gibt heute eine Pressekonferenz. Radio und TV Sender als auch die Zeitungen sind zahlreich anwesend als der Präsident sich setzt und erklärt:

"Hohes Volk!

Mir liegt eine heute eingegangene Petition mit der Unterstützung von 47% der Wählerstimmen vor. Daher ist das Parlament nicht länger dafür zuständig und es wird bald eine Volksabstimmung darüber geben.

Ich werde den Antrag nun verlesen:

1. Zusatzartikel zur Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis

(1) Die Wirtschaftsform der Föderativen Republik Pentapolis ist der Kommunismus.
(2) Die Wirtschaft wird planwirtschaftlich Organisiert, alle Industrie ist verstaatlicht.
(3) Die Wirtschaftspläne erfolgen alle zwei Monate und werden vom demokratischen Rat beschlossen, wobei der Senat der Republik und der Rat von Pentapolis vorschlagsberechtigt sind.
(4) Weiteres Regelt das Gesetz.

Dieser Antrag genießt eine breit-flächige Unterstützung in den Regierungsparteien, ich werde über diesen Vorschlag heute Abend noch den Kaiser informieren, nun da ich die höchste Instanz unserer Republik informiert habe, werde ich auch die höchste Instanz des Reiches informieren.

Vielen Dank."
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#37
Viele Rundfunksender aller Art schalten nun zum Amtssitz des Präsidenten, der nun die diesjährige Neujahrsansprache halten wird:


Kommentatoren: "Und nun die Neujahrsansprache des Präsidenten." Während der Visuelle Rundfunk die Residenz von Außen zeigen.

Doch zunächst erklingt, wie gewohnt, die Nationalhymne .

Dann wird der Präsident eingeblendet, er sitzt an einem Schreibtisch, im Gewohnten Anzug und mit den Flaggen der fünf Städte sowie der Dienstflagge und der Flagge der Republik im Hintergrund.

"Hohes Volk! Meine Lieben Mitdiener des Volkes.

Das Jahr und meine Erste Amtszeit neigt sich dem Ende zu, doch die Republik hat sich im letzen Jahr prächtig entwickelt. Im nächsten Jahr werden wir sehen ob die neue Verfassung, die alte Fehler ausbessern soll Früchte Tragen wird. Ab morgen wird drei Tage lang gewählt und ich gebe hiermit bekannt, das ich erneut Kandidiere und zwar für alle bisherigen Parlamentsparteien zusammen.

Unsere neue Wirtschaftsform tritt ab morgen in Kraft, die Viehzucht ist damit reformiert und ab morgen wird die Regierung nach einvernehmen mit den Städten vom Kongress der Städte übernommen bis die Regierung und der Demokratische Rat gewählt ist.

In den letzen Stunden in meinem Amt wünsche ich Ihnen alles Gute für das kommende Jahr eins der Republik und danke Ihnen das letze Jahr lang Ihr Präsident gewesen sein zu dürfen und hoffe natürlich diese Ehre im nächsten Jahr auch haben zu dürfen.

Unsere Beziehungen zum Imperium stehen gut und nächstes Jahr wird es auch ein Konsulat der Republik Metropolis in jeder Stadt der Republik geben, in der Hauptstadt unserer Republik wird das Generalkonsulat von Metropolis eröffnet werden und der Orden der Jedi wird sich ebenfalls mit einer Enklave in Pentapolis niederlassen.

Unsere Republik lebt aktuell erfolgreich auf und möge es so blieben.

Lang Lebe die Republik! Lang lebe das Volk! Ich wünsche Ihnen allen ein schönes neues Jahr."
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#38
Man erwartet den wiedergewählten Julian Sokol, den Chief Justice der Republik, die Neuwahl war wegen der neuen Republik nötig.
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#39
"Herr Präsident, wollen wir?", fragt Julian und kommt vom oberen Stockwerk des Amtssitzes zum Präsidenten runter kommt, gefolgt von Emil. In diesem Augenblock kommt auch Jan vom Nebenzimmer ins Foryer.
Chief Justice der Volksrepublik Pentapolis
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#40
"Ja Euer Ehren.", erklärt der Präsident lächelnd, man bricht auf, es geht durch den Park zum Platz der Demokratie.
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