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Einberufung des Senates!
"Nur zu, junger Freund, nur zu!"
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erhebt sich,faltet die Hände vor den nicht vorhandenen Bauch und legt ohne Manuskript los:
"Wie wir wissen,war unser Souverän zu der Inthroniesierungsfeier im Nachbarland Kush.Wie wir alle - besonders im grenznahem Bereich schmerzlich seit Jahren merken,blüht der Schwarzmarkt und die Schmuggler sind nicht nur eine Belastung für die Grenzhüter,sondern auch für den Fiscus.
Aus Gesprächen mit vielen Bürgern vor meiner Ernennung weis ich,das der Wunsch nach freiem Handel ohne Zölle gewünscht wird.Letztens erzählte mir eine ältere Damisella,das sie ihren Enkel vermisst,der nur mal eben in Nubia Tee einkaufen wollte.Nun befürchtet sie,das ihr Enkel erwischt und in Kush eingeknastet wurde.
Ich würde gern in diesem hohen Hause erfahren,ob geplant ist die Beziehungen zum Nachbarn wieder zu aktivieren um den Wunsch Kushs nach *Tauwetter* zu folgen ?"
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"Ah! Ich verstehe! Mein Bruder der Kaiser, wünscht eine Vereinfachung der Beziehungen. Als Comes Alexandriais habt Ihr volle Handlungsfreiheit. Versorgt nur bitte die Hauptstadt ab und zu mit Informationen."



Erklärt der Prinzregent mit einem Lächeln.
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"Wenn dem so ist,dann werde ich meinen Plan umsetzen um nach Djer Setiu zu reisen um mit dem dortigen Amtsträger um Warenerleichterungen etc. zu sprechen, und meine Idee zum Bau/Ausbau einer Eisenbahnverbindung bis nach Saguntum."
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Antonius Attalaidus Porphyrogenetos,'index.php?page=Thread&postID=13876#post13876' schrieb:"Wenn dem so ist,dann werde ich meinen Plan umsetzen um nach Djer Setiu zu reisen um mit dem dortigen Amtsträger um Warenerleichterungen etc. zu sprechen, und meine Idee zum Bau/Ausbau einer Eisenbahnverbindung bis nach Saguntum."
"Sehr schön! Achtet aber bitte auf Eure Unversehrtheit. Sollte unser Nachbar angegriffen werden...und bittet Eure Schwester, die Truppen innerhalb der Dioecesis für humanitäre Einsätze parat zu halten. Falls Flüchtlinge zu uns kommen; dann könnte es sein, dass wir die Wolkengaleeren der Streitkräft, Lastkraftwagen der Armee etc. benötigen, um Zivilisten weiter ins Landesinnere zu bringen.
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Nun,ich werde meine Abreise wohl um ein bis zwei Tage schieben.Da aber eine Bedrohung in der Luft zu liegen scheint,wird meine Familie sämtliche privaten Wolkenschiffe kostenfrei zur Evakuierung bereitstellen.
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"Sehr gute Idee! Das Haus der Flavier wird es ebenso halten."
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Wollen wir hoffen das die Vernunft doch noch siegen wird.Zeit,Tatkraft und Gelder sind im friedlichen Miteinander sinnvoller zu nutzen.
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"Da habt ihr vollkommen Recht, heute Nacht hat das pentapolianische Parlament bereits über den Antrag des Präsidenten und des Premierministers beraten, Hilfskräfte dem Imperium zur Verfügung zu stellen, sollten Flüchtlingsströme das Imperium erreichen. Das Ergebnis der Debatte liegt mir leider noch nicht vor. Doch ich bin zuversichtlich das die Republik den Flüchtlingen helfen wird und auch einige aufnehmen wird, schließlich sind wir ja eine Republik der Flüchtlinge."

Dem fehlenden Anzeichen des Unwillens der Götter vernimmt der Senator, dass sich die Götter mit der Republik der Pentapolianer zufrieden zu stellen scheinen.
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
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