Imperium Ladinorum

Normale Version: Rechtsbruch
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Für das Reich gilt Malacandra als gesichert. Sollte das eidbrüchige Land im Norden es wagen den Status der Kronkolonie zu bezweifeln, so bedeutete es den sofortigen Kriegsausbruch. Waffengewalt gegen Ladinisch-Malacandra würde sofort militärisch beantwortet werden. Das Imperium ist inzwischen sowohl außenpolitisch als auch militärisch hinreichend abgesichert. Und selbst eine politische Behauptung, der Norden der Insel gehöre nicht zum Reich, würde entsprechend geahndet. Das Reich ist mitlerweile durchaus selbstbewusst. Der nördliche Nachbar möge vorsichtig agieren. Einen Krieg gewönne er nie! Wer Gewalt anwendet, wird in dieser Gewalt ertrinken! Und einen internationalen Gerichtshof wird der unerwünschte Nachbar Alpdruck nicht überstehen. So viel ist bereits klar am Tage liegend.

Kumiko Asai

Die AsaiCorp zieht sich nach der Übergabe direkt aus dem gebiet zurück um sich wieder voll und ganz auf die Moderniesierung zu konzentrieren.
Da die Kushiten ihre Militärische U-Bootflotte mobilisiert haben erlässt LCS den sofortigen Befehl diese U-Boote ausfindig zu machen und zu versenken, da eindeutig berichtet wird, dass die Uboote VOR Malacanda patrouillieren. Also jenseits der Grenzen im ladinischen Seegebiet.
Lucius Cornelius Sulla,'index.php?page=Thread&postID=24027#post24027' schrieb:Da die Kushiten ihre Militärische U-Bootflotte mobilisiert haben erlässt LCS den sofortigen Befehl diese U-Boote ausfindig zu machen und zu versenken, da eindeutig berichtet wird, dass die Uboote VOR Malacanda patrouillieren. Also jenseits der Grenzen im landinischen Seegebiet.

Natürlich gilt dieser Befehl nur für U-Boote, die sich innerhalb ladinischer Gewässer aufhalten.
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