Imperium Ladinorum

Normale Version: Ein Kollege lässt sich melden
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Handlung:
Nachdem er an der Universität erfahren hat, dass sein Kollege MFC für das Verfassen eines Buches über die Nachbarschaft des Imperiums aufs Land zurück gezogen hat, beschloss er ihm einen Besuch abzustatten.

Nach dem Eintreffen macht er dennoch am Tor zum Landsitz einen leicht verloren Eindruck. Er beschließt einfach zu klopfen.
Handlung:
Der "Hausherr" (innerfamiliär nennt man ihn mit gutmütigem Spott den "Schussel vom Dienst" Big Grin ) ist gerade im Garten und schaut von einer Buchrolle auf, erkennt den Besucher und lächelt.

"Anthony! Du kommst uns besuchen? Komm doch rein..."
Handlung:
Lächelt sogleich er die Stimme seines Kollegen hört und tritt ein.

"Ja, ich habe aus zuverlässigen Quellen an der Universität gehört, dass du ein Buch über Kush und Caledonia schreibst und konnte nicht widerstehen zu sehen, wie es läuft."
Handlung:
Schmunzelt.

"Im Moment sichte ich zunächst die Quellen. Immerhin haben die Herrschenden in Kush und Caledonien so einiges an Berichten vernichtet, die Spuren verwischt."
"Ich verstehe, ja es gibt so einige Geschichten aus Metropolis zu den beiden, die sich vielleicht wunderbar einfügen können. Angefangen dabei, dass es dem Kranken Mann am Djiel unmöglich war, Metropolis und das Imperium voneinander zu trennen."

Handlung:
Bei dieser Feststellung schmunzelt Anthony. Unvorstellbar, dass man zwischen zwei so grundsätzlich verschiedenen Ländern nicht unterscheiden kann, auch wenn sie sehr gute Freunde sind.
"DA kannst Du mir direkt helfen. das man uns dort nicht unterscheiden konnte...das alleine spricht schon Bände!!"

Handlung:
In der Tat eine merkwürdige Vorstellung: Metropolis und das Imperium als eineiige Zwillinge! Big Grin  MFC grinst breit.
"Und wenn ich ehrlich bin haben wir auf unserem eigenen Kontinent auch wieder Nachbarn, die nicht indigen sind. Sie sine fremdbestimmte Teile einer anderen Welt."
"Aber darum geht es natürlich nicht. Es geht um die Vergangenheit. Dabei möchte ich nicht "die Kushiten" und nicht "die Caledonier" als böse darstellen. Ein Volk kann manchmal nichts für seine Führung."
"Natürlich, aber solch witzige Geschichten sollten unbedingt eingebaut werden."
"Ja, die Dummheit jener Regierungen, die sich für klug halten."

Handlung:
Die Dummheit jener Regierungen, die das Wohl ihrer Völker verspielen. Bittersüß. So ist auch sein Lächeln.
"Nun, so will ich mich mal an die Arbeit machen."