Imperium Ladinorum

"Die VSI sind wieder im Rennen? Nimm Gratianus mit. Er ist nicht nur unser Pontifex, sondern in Tir Staatsbürger und Held der Arbeit. Da hätten wir eine klare Aufgabenteilung. Ich arbeite mit dem Internationalen Rat und Du mit der VSI. Einverstanden?"

"Sehr gerne, sollte das keine verfassungsrechtlichen Bedenken auslösen, würde ich auch für Pentapolis die Mitgliedschaft in der VSI beantragen."

"Nein, verfassungsrechtliche Bedenken sehe ich da nicht. Ganz im Gegenteil."

"Sehr gut, dann werde ich das in die Wege leiten lassen."

"Sagt mal, Jungs, was führt euch denn nun beide zu mir?"

"Nun, als wir noch Kinder waren, da warst Du bereits für die Äußeren Angelegenheiten zuständig..."

"...und das soll auch so bleiben!
Du bist bescheiden und hast nie Reichtümer angehäuft. Wie sollen wir uns nun also als dankbar erweisen?
Na ja...der Familienrat hat beschlossen, Dich, Onkel Niketas, zum Fürsten zu ernennen. Zum Fürsten von Meane, wenn Du das annehmen möchtest?!"

"Aber...aber.. seid ihr noch bei Trost? Der Fürstentitel steht doch nur den Angehörigen des Kaiserhauses zu?"

"Seit Alters her sind alle Städte der Ephèbischen Inseln Lucomonien, also Fürstentümer. Sollen wir Meane dieses Standes berauben, nur weil gerade kein Kandidat für die Fürstenwürde greifbar wäre - obwohl es einen sehr geeigneten Kandidaten gibt?
Außerdem beabsichtigen wir Flavier zu prüfen, wem man die Fürstenwürde für große Verdienste verleihen soll. Der Fürstentitel ist also nicht mehr an die direkte Zugehörigkeit zur Dynastie gebunden - bei Dir wäre das ohnehin kein Hinderungsgrund, nicht wahr, Onkel Niki?
Außerdem, so denke ich, wird Deine Königin auch bald hierher reisen. Was sie Dir wohl zu sagen haben wird?"

"Arsini kommt hierher? Die Basilissa? Was wisst ihr beide, was ich nicht weiß?"

"Bùn dí! Majestäten! Exzellenzen! Ich grüße Euch."


"Schön, dass ihr Jungs schon da seid." 

"Natürlich, aber ja! Aus diesem Anlass sind wir besser pünktlich."

"Arsini, die Jungs haben mich zum..."


"...die Jungs haben mich zum Fffürsten von...wie war doch gleich der Name?"

(26.04.2023, 23:31)Frederico Morak schrieb: [ -> ]

Handlung:
Begrüßt die Nachbarin freundlich und gebührlich mit einer leichten Verneigung.

"Herr Kollege, schön Euch zu sehen!"

---

(03.05.2023, 21:55)Niketas Choniatés schrieb: [ -> ]

Handlung:
Wirkt ein wenig perplex, denn irgendwie kann er seinen neuen Rang gar nicht fassen.

"Arsini, die Jungs haben mich zum..."

Handlung:
Er steht auf vertrautem Fuß mit seiner Königin.

"...die Jungs haben mich zum Fffürsten von...wie war doch gleich der Name?"

"Meane, nicht wahr? Aber ja! So hörte ich. Aber Du, mein lieber Niki, hast das auch verdient. Das - und durchaus mehr! Durchaus! Auch ich will Dir danken, mein lieber. Und auch ich will Dich zum Fürsten ernennen. Nichts Berauschendes; ein sumpfiges Terrain, dessen Grenzen - wortwörtlich! - fließend sind. Suenet. Niketas, Fürst Choniatés von Suenet. Nur ein Versprechen musst Du geben: Ich habe dort ein recht ansehnliches Naturschutzgebiet eingerichtet. Das muss erhalten bleiben. Sonst ist das Land Dein."

(03.05.2023, 21:56)Arsinoë VII. von Syrene schrieb: [ -> ]

(26.04.2023, 23:31)Frederico Morak schrieb: [ -> ]

Handlung:
Begrüßt die Nachbarin freundlich und gebührlich mit einer leichten Verneigung.

Handlung:
Verneigt sich mit strahlendem Lächeln.

"Herr Kollege, schön Euch zu sehen!"

---

(03.05.2023, 21:55)Niketas Choniatés schrieb: [ -> ]

Handlung:
Wirkt ein wenig perplex, denn irgendwie kann er seinen neuen Rang gar nicht fassen.

"Arsini, die Jungs haben mich zum..."

Handlung:
Er steht auf vertrautem Fuß mit seiner Königin.

"...die Jungs haben mich zum Fffürsten von...wie war doch gleich der Name?"

"Meane, nicht wahr? Aber ja! So hörte ich. Aber Du, mein lieber Niki, hast das auch verdient. Das - und durchaus mehr! Durchaus! Auch ich will Dir danken, mein lieber. Und auch ich will Dich zum Fürsten ernennen. Nichts Berauschendes; ein sumpfiges Terrain, dessen Grenzen - wortwörtlich! - fließend sind. Suenet. Niketas, Fürst Choniatés von Suenet. Nur ein Versprechen musst Du geben: Ich habe dort ein recht ansehnliches Naturschutzgebiet eingerichtet. Das muss erhalten bleiben. Sonst ist das Land Dein."

Handlung:
Wieder dieses strahlende Lächeln.

"Aber Arsini! Das Land ist riesig! Ich werde da gar nicht viel machen können!!!"

"Das sollst Du auch gar nicht. Lass der Natur ihren Lauf. Fürst von Suenet: Begnüge Dich damit, dem Land seine Art und Weise zu lassen. So werden alle zufrieden sein. Zufriedenheit ist so ziemlich der beste Zustand, den man sich wünschen kann."