Imperium Ladinorum

Natürlich sind die Tische festlich dekoriert.

Schaut sich um

"Sehr angenehm, wirklich! Sehr angenehm!"

"Vielen Dank Dominus,Sie sind unser Gast und fühlen Sie sich wie daheim."

Die Kaiserin betritt, völlig unangekündigt und daher nur halboffiziell, den Raum.

Sie verneigt sich leicht und lächelnd Vor dem Gast, dem Premier und dem Präfekten. Leise sagt sie dann zum Premier:

"Seine Majestät wird auch gleich folgen."

Perlen, Juwelen, Gold und Seide. Und das alles steht der fremden Frau nur zu gut zu Gesichte. Sir Doyle ist ob der prachtentfaltenden Dame beinahe sprachlos. Dann fängt er sich und verneigt sich galant.

"Ihr müsst die Herrin dieses Reiches sein. Augusta!"

der Auftritt des Kaisers ist ein gänzlich anderer: Er schmökert in einem Buch, dass er bei Betreten des des Saales leicht geistesabwesend einem Diener überreicht. Dann lächelt er den Anwesenden zu und begrüsst den Gast aus Victorien mit einer angedeuteten Verbeugung

"Sir Doyle, darf ich annehmen? Schön Euch zu sehen. So können wir endlich wichtige Dinge besprechen..."

Sir Doyle hatte sich den Kaiser ganz anders vorgestellt. Grösser und arroganter im Auftreten. Hier stand ein ganz normaler Mensch vor ihm. Man hatte ihm, seitens seines Mitarbeiterstabes in Victorien, schon dahingehend informiert, MFC sei eine Art Stubengelehrter - und ganz offensichtlich entsprach dies der Wahrheit. Dennoch hatte er mehrfach das Amt eines Konsuls der Republik bekleidet und war nun gar Monarch. "Nicht auf den Leim gehen" erging von Sir Doyle ein Memo an sich selbst. Er verneigte sich so, wie es sich vor einem Monarchen gebührte.

"Die Freude liegt ganz bei mir, Euer Majestät. Ich habe die Ehre, die besten Wünsche für Euch und Euer Reich namens des Commonwealth of Victoria zu entbieten."

Niketas ist unterdessen auch angekommen - mit leichter Verspätung, denn er musste noch eine Karte besorgen. Er begrüsst die Anwesenden und rollt die Karte dann aus.

"Au Backe!" ruft er aus

eilt auf den Ausseneumel zu und schaut fragend Niketas an,während sein Blick auf die Kartenrolle abschweift
"Oh"

"Eine verwirrende Gesamtlage, nicht wahr?"

"Ja, Herrin?"

"Wenn Du die Güte hättest, den Gast aus Montania zu uns zu bitten? Ich wäre Dir sehr verbunden..."

"Ist mir eine Freude, Herrin. Ich eile..."

*kommt der hübschen Begleitung nach*

Begrüsst den neuen Gast mit einem freundlichen Lächeln und einer angedeuteten Verneigung

"Ihr müsst Dominus Diaz sein!? Ich darf Euch auf das herzlichste bei uns begrüssen. Nehmt doch bitte Platz. Ohne lästig fallen zu wollen, möchte ich doch meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, der unsägliche Konflikt in Arethanien möge schleunigst beigelegt werden. Immerhin ist ein solcher Konflikt nicht gut für den Handel..."