Der Präsident lässt in den fünf Städten die Wahllokale für den ersten Volksentscheid öffnen, über folgenden Beschluss soll das Volk entscheiden:
Für die Annahme des Antrages sind 2/3 der Stimmen der Bürger vom 16 Lebensjahr an notwendig.
Als einer der ersten Stimmt Edvart selber ab.
Vor Ihm liegt der Zettel auf ihm der Beschluss steht und einige Musiker sin anwesend, die für jeden der Abstimmt die Hymne spielen würden, doch er kennt sie als Antragsteller ja bereits. Auf dem Zettel steht:
O Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Ohne zu zögern macht er sein Kreuz bzw. seinen Strich:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
Er tritt vor begrüßt die Wahlleiter und steckt den Umschlag in die Wahlurne, er verabschiedet sich und geht in seine Residenz zurück die schon lange nicht mehr von karitativen Organisationen mehr genutzt werden muss.
Jan tritt ebenfalls zu Volksabstimmung an und gibt ebenfalls seine Stimme ab.
Seine Stimme ich auch nicht sehr überraschend.
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Emil stimmt nach Jan ab, auch seine Stimme ist keine Große Überraschung:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Benedicta stimmt ebenfalls ab, von der Kirche zur Schule ist es kein alle-zu-großer weg sie lässt sich die Melodie noch-einmal vorspielen und brauchte nicht lange zu überlegen:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Die Abstimmung ist geschlossen. Die Beteiligung lag bei 100%.
IM NAMEN DES VOLKES!
Der Beschluss ist angenommen wurden 99, 87% des Volkes stimmten für den Antrag. 0,08% stimmten dagegen und 0,05% Enthielten sich Ihrer Stimme.
IM AUFTRAG DES VOLKES!
Wird dem Volk die Entscheidung über die folgenden Punkte übergeben:
1.)
Sol die folgende Flagge Nationalflagge werden?
2.) Soll die folgende Flagge Dienstflagge werden?
3.) Soll die folgende "Castellan-Kulturreform" angenommen werden?
Erste Gesellschaftsreform zur Stabilisierung, Ergänzung und Umgestaltung der Gesellschaft
"Castellan - Reform"
Präambel:
Die Gesellschaft von Pentapolis, im Willen sich dem Imperium anzunähern und trotzdem den eigenen Weg zu wählen, verkünden die folgende Reform:
1.) Die Sprache Castellano wird zur zweiten Amtssprache und zur Geschäfrtssprache der Republik mit dem Imperium, soweit möglich. Sie wird verpflichtendes Fach in der Schule und wird mit Pentapolianisch Erziehungssprache in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen.
2.) "Plus Ultra" bzw. "Más allá" folgich: "Immer weiter" bzw. "Darüber hinaus" wird zum dritten Staatsmotto der Republik erklärt.
3.) Das Kulturministerium und das Innenministerium werden mit der Durchsetzung der Reform beauftragt.
Edvart füllt seinen Stimmzellel aus:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Wirft ebenfalls seinen Stimmzettel in dir Urne:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Emil nimmst selbstverständlich auch sein Stimmrecht wahr:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Benedicta ist auch in ihrem Wahllokal um abzustimmen:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Julian ist ebenfalls anzutreffen und füllt gerade seinen Bogen aus:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Brennus tritt vor und liest die Anträge aufmerksam durch. Dann stimmt er ab.
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Marcus Didius Falco gibt seine Stimme ebenfalls ab.
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 3:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Edvart tritt an die Urne und gibt seine Stimme ab.
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Auch Emil ist da und gibt seine Stimme in voller Vorfreude ab:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Jan gibt seine Stimmen ab:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Auch Julian gibt seine Stimmen ab:
Antrag 1:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.
Antrag 2:
Ø Ich stimme dem Antrag zu.
O Ich stimme dem Antrag nicht zu.
O Ich enthalte mich.