Imperium Ladinorum

Normale Version: Pentapolianischer Hafen der Wolkengaleeren
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Die kaiserlichen Luftschiffe treffen in Pentapolis ein und bitten um Landeerlaubnis.

"Este es el control de vuelo de Apollonia, permiso concedido, enviándole las coordenadas de aterrizaje. This is Apollonia flight control, permission granted, sending you the landing coordinates. Hier spricht die Flugkontrolle von Apollonia, Genehmigung erteilt, senden Euch die Koordinaten."

Die Guradia Civil trifft, gut rausgeputzt schon in der entsprechenden Halle ein.
Die Wolkengaleeren landen und als Erstes entsteigt der "Ariadne" die Augusta. Natürlich im vollen Staatsornat. Wink

Faruk Fasul

Miro,'index.php?page=Thread&postID=20314#post20314' schrieb:Die Guardia Civil steht am vorgeschriebenen Landepunkt bereit.
"Señor Fasul bienvenido en Pentapolis su pasaporte por favor. "
"Bitte sehr." reicht dem Beamten seinen Diplomatenpass und starrt durchaus fasziniert zum gelandeten Luftschiff
MFC und die Augusta entsteigen der "Ariadne", auf der "Vespasian" befinden sich die Bücher des MFC und die Garederobe der Augusta. Big Grin
Faruk Fasul,'index.php?page=Thread&postID=20329#post20329' schrieb:"Bitte sehr." reicht dem Beamten seinen Diplomatenpass und starrt durchaus fasziniert zum gelandeten Luftschiff

Der Beamte sieht auf den Pass, stellt fest, dass es auch wirklich Faruk ist und reicht ihn den Pass zurück, dabei sehen er, wie sein Kollege und Fasul zu den Luftschiffen, die langsam in die Halle neben dem Landeplatz schweben. "Ah, mal wieder hoher Besuch.", kommentiert der Kollege. Der Beamte der den Pass überprüft hat lächelt nur als Antwort und wendet sich dann dem Gast zu: "Señor Fasul,", erklärt er und winkt einen Wagen zu sich. "Ihr Wagen zum Regierungsviertel. Ich wünsche Euch einen angenehmen Aufenthalt.", dabei öffnet er dem Diplomaten die Tür. Gleichzeitig stellt sich die Eskorte auf.
Claudia Flavia Rufina,'index.php?page=Thread&postID=20328#post20328' schrieb:Die Wolkengaleeren landen und als Erstes entsteigt der "Ariadne" die Augusta. Natürlich im vollen Staatsornat. Wink

Umgehend ertönt der Befehl: "¡La Augusta del Imperio, Saludo Imperial!" Und eine Kapelle der Guardia Civil spielt den vorgeschriebenen Marsch.

Anschließend, als MFC aussteigt: "¡El Augusto del Imperio, Saludo Imperial!", hier folgt der spezielle Marsch für MFC.
Beide hören lächelnd, aber auch sichtlich ein wenig ergriffen, zu und warten.
Nach den Märschen tritt der ranghöchste Offizier an die beiden heran:

"Augusto y Augusta, dan la bienvenida a la República Popular! Su vehículo convoyes listo para su viaje a la residencia y el parlamento. Augustus, Augusta, willkommen in der Volksrepublik! Eure Fahrzeugkolonnen stehen für Eure Fahrt zur Residenz und Parlament bereit."

Weit ab von der protokollarischen Szene stehen einige Gardisten, die innerlich ihre eigene Interpretation des Ganzen fassen: Falsches Lächeln. Einige denken sich es ist wohl nicht prunkvoll genug für die Hoheiten, andere denken sich, dass die beiden langsam der Protokolle genauso müde sind, wie die Gardisten selber, wieder andere denken sich man schafft sich einfach widerwillig vor das Parlament und einige denken sich, dass man ungern eine Republik des Volkes besucht und lieber ein Königreich besuchen würde. Niemand spricht aus was man denkt, schließlich ist man im Dienst. Nach dem Empfang ist Zeit für so-etwas.

Mit den Sätzen des Offiziers fahren zwei Fahrzeugkolonnen vor, Gardisten öffnen die Türen, eine Limousine für den Augustus und eine für die Augusta.
Der Augustus ergreift mit strahlendem Lächeln beide Hände des Offiziers und spricht laut und deutlich aus:

"Meine Gattin und ich, die Erhabene Augusta, Mutter meiner Söhne und somit die Mutter der Nation und in jedem Fall die Frau, die ich von Herzen liebe, freuen uns hier zu Gast sein zu dürfen. Die Volksrepublik erscheint uns manchmal fremd - und dennoch ist sie Teil der gesamten Nation. Ein geachteter und ich darf sagen- ein geliebter Teil der Nation."

Und natürlch lächelt er auch ein wenig spitzbübisch Big Grin
Fremd schon, wie diese Geste, denkt sich der Offizier, doch trotzdem versteht er, dass sie gut und nett gemeint ist.

"Gracias, wenn Ihr mir nun zu Euren Fahrzeugen folgen würdet.", erklärt er und begleitet die beiden zu den Fahrzeugen.
Die Augusta übernimmt selbstbewusst. Beide Herren an ihren Händen, führt sie diese zum wartenden Wagen.

"Wir folgen Euch gerne."
Als die beiden in ihren Wagen sitzen und von den Eskorten in die Stadt gefahren werden, salutiert er ihnen hinterher. Er denkt sich lächelnd: Jetzt muss das Reich wirklich verrückt geworden sein. Eine positive Art von verrückt. Big Grin (Anschauungsmaterial)
Sie geniesst das Spektakel. Big Grin

Faruk Fasul

Miro,'index.php?page=Thread&postID=20332#post20332' schrieb:
Faruk Fasul,'index.php?page=Thread&postID=20329#post20329' schrieb:"Bitte sehr." reicht dem Beamten seinen Diplomatenpass und starrt durchaus fasziniert zum gelandeten Luftschiff

Der Beamte sieht auf den Pass, stellt fest, dass es auch wirklich Faruk ist und reicht ihn den Pass zurück, dabei sehen er, wie sein Kollege und Fasul zu den Luftschiffen, die langsam in die Halle neben dem Landeplatz schweben. "Ah, mal wieder hoher Besuch.", kommentiert der Kollege. Der Beamte der den Pass überprüft hat lächelt nur als Antwort und wendet sich dann dem Gast zu: "Señor Fasul,", erklärt er und winkt einen Wagen zu sich. "Ihr Wagen zum Regierungsviertel. Ich wünsche Euch einen angenehmen Aufenthalt.", dabei öffnet er dem Diplomaten die Tür. Gleichzeitig stellt sich die Eskorte auf.
Vielen Dank.steigt ein
MFC lässt dem kushitischen Gesandten eine kleine Nachricht zukommen, des Inhaltes, dass er sich sehr freuen würde, wenn er, der Gesandte, etwas Zeit für ihn, also MFC, erübrigen könnte.

Faruk Fasul

kommt dem Wunsch nach,der ihm als Monarchisten sowieso wie ein *Befehl* vorkommt.
Faruk wird zum Amtssitz des Präsidenten gebracht. Natürlich darf auch hier eine Eskorte nicht fehlen.
Der Augustus und die Augusta reisen, auch ohne diese alberne Eskorte, wieder ab. Marcus liest einen Artikel.
Beide, seine Gattin und er selbst beschliessen:

"Wir werden dieses Land nie wieder betreten!"

*SO*Ein solches Verhalten gegenüber Angehörigen des britischen Königshauses würde auch nicht einfach so geschluckt.*SO*
Anthony trifft in Pentapolis ein.
Der Präsident macht sich auf den Weg nach Alba Longa, er hat dort einige Termine.
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