Imperium Ladinorum

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Ein U-Boot der Ceres-Klasse sondiert die nördlichen ladinischen Gewässer. Man will Seekarten erstellen, die das submarine Höhenprofil darstellen



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© Michael Rosskothen-fotolia.com
Das U-Boot der Ceres-Klasse wird von 5 Kleinst-U-Booten der Pinguin-Klasse begleitet und unterstützt.



[Bild: photo-81-1b4281c9.jpg]
© Stephen Sweet@fotolia.com

Diese U-Boote der Trockenschupper machen einen Radau wie eine Schule von 500 Delphinen auf Kugelfisch.
Ein "Ping" folgt dem Nächsten. Und mit gutem Grund: Der Unterschied zwischen der vor Jahren gemessenen Meerestiefe zu der Heutigen ist immemns! Das Profil ist gute 1000 Fuß näher an der Meeresoberfläche als dazumal. Was geschieht da? i
Ein erstes Bild eines scharf umgrenzten, unterseeischen Bodenprofiles.


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Die Hebung des Massivs hält an.
Die Zeit ist reif. Man unterrichtet den Hof von dieser rasend schnellen Hebung des Ozeanbodens.
Die Mini-U-Boote befinden sich hart am Rande der eigenen Hoheitsgewässer.
Die Mini-U-Boote können weit in die Tiefe spähen. Doch damit hat man nicht gerechnet...

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Ein unglaublicher Lärm brandet auf. Ein Ruck geht durch einen Teil des untermeerischen Massivs. Durch Wasserverdrängung werden einige der Kleinst-U-Booten so richtig durchgewirbelt. Als die Sicht wieder klar wird, wird einer offensichtlich höchsten Punkte sichtbar. Auch hier: Ruinen, die sowohl in Richtung Kush als auch nach Syrene weisen.

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Erforscher

"Hier wissenschaftliches Forschungsschiff *Atlantis* - ladinisches Forschungsteam bitte melden.Over."

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Quelle: Wikipedia Gemeinfrei

Unterdessen sendet das Mini U Boot Alvin weiter bewegte Bilder - es ist mucksmäuschenstill im Raum.

Antonius Attalaidus Porphyrogenetos

Der Comes der Dioecesis Alexandria lässt sich vor seiner Abreise nach Kush über die seeischen Vorgänge in seinem Ländchen berichten und ist doch bass erstaunt was die Natur so alles vollbringt.möge neues Land erstehen und die Dioecesis wachsen,hofft er.

Erforscher

Die ladinischen Wissenschaftler werden über neues Bildmaterial informiert,welches die kushitischen Kollegen nervös macht.Link
Es treffen zwei Forschungsschiffe der Republik ein:
"Ladinisch-Kushitische Forschungsteams, hier die RSS Reyka, wir und die RSS Jefferson, sind ebenfalls hier um dieses Phänomen zu untersuchen."
Die Reyka und Jefferson starten ihre Sonden, drei pro Schiff, insgesamt sind neun Sonden im Wasser, da auch die Wesley Sonden gestartet hat. In wenigen Minuten wird ein Satellit ebenfalls die Region scannen, drei Sonden, Zweidrittel der Sonden beschäftigen sich mit den Ruinen, ein Drittel mit den anderen, weniger schönen, Aktivitäten.
Aus den Empfangsgeräten zwitschert es fröhlich:

"Metropolitanische Schiffe! Herzlich Willkommen im Imperium!" Wink

Erforscher

Man meldet eiligst die Geschehnisse in die Heimat und warnt den Küstenschutz.
Die Metropolianer sind in ihren Messungen vertieft und hatten sich bereits vor der Ankunft darauf vorbereitet, die leichten seismischen Aktivitäten sind den Satelliten zwei Tage zuvor "aufgefallen". Man erkennt jedoch, dass die Ruinen von den Aktivitäten noch nicht betroffen sind, man informiert die Delegationen das man vorhabe die Ruinen vor den vulkanischen Aktivitäten abzuschirmen und ob diese etwas dagegen hätten.
Als keine Zeit mehr da war, griffen die Metropolianer zu den Abschirm-Systemen. Die Reyka schirmt die Ruinen ab. Die Jefferson hält die Wasserbewegungen in den Augen, um notfalls eingreifen zu können, die Wesley wird informiert. Man informiert die imperialen und kaiserlichen Behörden und Forschern gleichermaßen über die Maßnahmen die Man ergreift um die Ruinen und die Bevölkerungen an den Küstengebieten zu schützen, zweites jedoch erst, wenn notwendig, versteht sich.
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