Imperium Ladinorum
Besuch aus dem Seereich - Druckversion

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+----- Thema: Besuch aus dem Seereich (/showthread.php?tid=1221)

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- Niketas Choniatés - 18.12.2016

"So sehe ich die Sachlage, in der Tat. Ihr wirkt erleichtert, was mich freut, denn offensichtlich seid Ihr am Wohlergehen des Reiches interessiert. Gut zu wissen."


- Administrator - 18.12.2016

Ja es wäre durch und durch schade wen das IL durch einen möglichen konflikt vernichtet wird, Persönlich würde ich das als Verlust betrachten bei kush bin ich mir da nicht ganz sicher das wird sich im kommenden Gespräch weisen.

Eine endgültige Entscheidung was Kush anbelangt werde ich erst nach dem Gesprächen dort festlegen da ich so neutral wie nur möglich bleiben möchte.


- Niketas Choniatés - 18.12.2016

Sinnt lange über diese Worte nach, bevor er antwortet:

"Habt Dank für Eure Worte! Doch ich bitte Euch: Verurteilt nicht die Völker Kuschs für die Dummheit der Regierung Kuschs! Was können die Menschen dieses Reiches dafür? Sie haben keinerlei Partizipiation an der Regierung ihres Reiches, sie müssen die Entscheidungen eines senilen Greises einfach hinnehmen. Schont um Himmelswillen die Menschen! Cuchia capta! Ja! Aber macht das Volk zu Euren Verbündeten, gar zu Euren Freunden!."


Eine gleichermassen sanftmütige wie ladinische Antwort.

"Zerstört nicht das, was Ihr zu beherrschen wünscht!"


- Administrator - 19.12.2016

Warum sollte ich irgend etwas zerstören eine öffentliche Bekanntmachung über unkooperatives verhalten mit den Erklärungen dazu wird einen öffentlichen Druck aufbauen Global und Im eigenen Land.

Und wenn das am Ende Aug nicht hilft Fang ich an weiter zu denken.


- Niketas Choniatés - 22.12.2016

"Wenn Ihr in Kush etwas sagt, dass dem Frieden dient, ohne der Regierung dort voll und ganz Recht zu geben, wird man Euren Einsatz als Parteinahme für das Reich der Ladiner bezeichnen. Nehmt diese Worte doch bitte als Prophezeiung."


- Administrator - 23.12.2016

Dann ist das halt so ich werde da nicht hingehen um der Regierung zu sagen was sie hören will, jeder muss seinen Platz einehmen und zur Gemeinschaft beitragen.

Wer das nicht kann ist ein kleines Kind wer nur auf Nationale und internationale Konflikte uns Probleme aus und Fixiert ist verdient es Wahrlich noch weniger als Erwachsener bezeichnet zu werden.

Und wenn die so versteift und erpicht auf diesen jahrelangen konflikt aus sind werde ich das merken und dem entsprechend handeln.

Ich werde nicht durch und durch meine Zeitverschwenden, ein einziger ehrlicher versuch und danach werde ich sehen wie es steht.

Aber kommen wir nun zum Abschließenden Teil, was wurde das IL für Beendigung dieses sinnlosen Konfliktes tun ?

Ich weiß die Frage ist etwas unangebracht da das IL nicht hauptbeteiligt an diesem Unsinn ist aber ich kann jetzt schlecht wissen wie Kush seine Regierung auf meinen Besuch reagiert.

Wäre eine friedensvertrag denkbar und ein sofortiges vergessen der Angelegenheit?


- Administrator - 04.01.2017

Ihrem Schweigenden zögern entnehme ich das es nicht möglich ist ?


- Niketas Choniatés - 05.01.2017

Atmet tief durch, bevor er antwortet.

"Welche Verträge, auch Friedensverträge, soll ich denn mit einem Verhandlungspartner abschliessen, der öffentliche Verlautbarungen einfach aus seinen Medien löscht, wenn ihm die Reaktion des "Partners" nicht passt? Wir sind in den Augen Kushs nicht Partner. Kush handelt so, wie es einem alten Narren in den Sinn kommt. Heute so, morgen so. Nein, die Grenzen sollen dicht bleiben - wir sollten keinerlei überflüssige Berührungspunkte mit diesem Staat mehr haben. Daher: Ja, etwaige Gespräche sind vollkommen sinnlos. Leider, aber es ist eben so."


- Administrator - 06.01.2017

Gut.

Notiert kurzerhand etwas in einem Tablet.


Dann giebt es für mich auch leider keinen Grund länger hier zu verweilen.

Einem Guten Tag wünsche ich.

Steht auf und verlässt das Büro wo sie nur kurz auf ihre Leute wartet, als diese ankommen kann man aufgrund der unbekannten Sprache nur vermeintliche Wut und ärger endecken.


- Administrator - 07.01.2017

Begiebt sich mit ihren Begleitern zurück zum Flughafen, in diesem Fall eigenständig.