Im Atrium der Flavier - Druckversion +- Imperium Ladinorum (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum) +-- Forum: Imperium Occidentalis/ Αυτοκρατορία τῆς Δύσις (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/forumdisplay.php?fid=59) +--- Forum: Dioecesis Ephèbe/διοίκησις Εφήβε (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/forumdisplay.php?fid=5) +---- Forum: Reate (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/forumdisplay.php?fid=54) +---- Thema: Im Atrium der Flavier (/showthread.php?tid=1451) |
- Marcus Flavius Celtillus - 09.04.2018 "Gut! Woran würde man einen solchen Schlüssel erkennen? Verborgene Technik etwa? Etwas, dass man erst heutzutage wahrnehmen könnte?" - Administrator - 09.04.2018 Denkt kurz Nach. Ich denke eher das sie sehr einfach aber effizient versteckt wurfen größere arbeiten wären anderen aufgefallen da sie nicht mal eben fertig sind und auch immer wieder mal gestestet werden müssten. Die einfachsten Methoden wären irgendwo einen kleinen hohlraum zu schaffen und ihn dort zu platzieren und oberflächlich wieder zu verschließen. So etwas kann man in kürzester zeit schaffen und jeder der hier nach so etwas gesucht hätte wäre aufgefallen da es ja wie sie sagten der Mittelpunkt ist. Neutral betrachtet ein Geniestreich sollte es den stimmen, aber ich schätze selbst wenn ich bei ihnen recht hab wird es nicht überall so sein jeder wird das Fragment auf seine Weise versteckt haben. - Marcus Flavius Celtillus - 10.04.2018 "Der Hausaltar! Niemand würde ihn antasten! Grosse Götter! Unser Sohn muss herkommen. Als Pontifex Maximus darf er den Altar antasten." - Administrator - 11.04.2018 Wirkt nicht sonderlich begeistert von dieser Nachricht. Aber hier sind ja eh alle komisch. Vielleicht verwerfen die den Plan mit der Geheimhaltung einfach und Laden die Ganze Famile ein uuuund am besten noch alle die ihrer meinung ein fragment besitzen können. Ein Leicht Sarkastisch Ironischer Ton ist Definitv zu bemerken Allerdings ist der Vorschlag durchaus ernst gemeint den scheinbar Wissen schon mehr als Genug Leute bescheid. Und giebt es Hier in diesem Land mitlerwiele Hochprozentigen Alkohol wenn Ja hätte ich gerne was davon. - Marcus Flavius Celtillus - 14.04.2018 Schrickt aus seinen Gedanken auf. "Wie? Oh ja, natürlich. Wir haben Wiskey aus Tir..." Er geht zu einer Bar, die in eine Säule eingelassen ist und öffnet sie. "Bitte schön. Dafällt mir ein: Ein jeder Ladiner ist Oberpriester im eigenen Haus..." Nachdem er dem Gast eine Karaffe mit kühlem Wiskey und ein Glas hingestellt hat, geht er um den Altar herum... "Hmmm..." - Administrator - 14.04.2018 Füllt sich Etwas ein und beobachtet das Treiben. - Marcus Flavius Celtillus - 16.04.2018 "Der Altar hat einen eigenen Abfluss, damit der Opferwein abfliessen kann..." Er geht einmal um den Altar herum... "Im Keller, ja natürlich. Wir gehen am besten mal in den Keller und schauen dort nach." - Administrator - 16.04.2018 Nimmt Flasche und Glas und Folgt. - Marcus Flavius Celtillus - 21.04.2018 Im Keller angekommen... Einen kleinen Gang hindurch. Offensichtlich hat der Hausaltar einen Abfluss für Flüssigkeiten, der unabhängig von der Kanalisation des restlichen Hauses ist. "Den Anschluss gefunden haben wir ja nun. Wokann hier etwas verstecken?" - Administrator - 21.04.2018 Schaut sich geschult und aufmerksam Langsam ganz genau um . - Marcus Flavius Celtillus - 22.04.2018 Sie bekommt ein einzelnes, bronzenes Abflussrohr zu sehen. Dort, wo das Rohr in die Hauptleitung mündet, befindet sich ein Wasserspeier in Form des Hauptes einer Wassergottheit. Ungewöhnlich nur: Aus dem Mund der Wassergottheit sollte eigentlich dass Wasser in die Hauptleitung münden, hier jedoch ist es genau umgekehrt. Es ist, als würde die Gottheit nicht wasserspendend, sondern wasserschluckend wirken. Was vielleicht auch logisch ist, "schluckt" die Gottheit doch geopferte Flüssigkeiten wie Wein und Öl??? - Administrator - 22.04.2018 Wundert sich darüber das das einzig interessante im gesamten Raum dieses Ding ist und das es scheinbar nicht ein einzige andere ungenauigkeit im gesamten Raum giebt. Keine Risse keine auffäligkeiten jedweder art nur dieser Speier. Also untersucht sie den Speier ganz genau und achtet auf jede abweichung in form und Kontur jedes anzeichen das etwas nachträglich bearbeitet wurde, irgendwo muss ein Hohlraum sein oder eine Befestigungsmöglichkeit. Niemand wäre so blöd das ding einfach weg zu spülen vorallem keine Familie die so viel auf sich hält. - Administrator - 28.04.2018 *so*Über einem Monat und nix ist bisher wirklich Passiert, hab mebr so das Gefühl du würdest das lieber alleine machen. Sag ruhig wenn es so ist. Bin eh nicht wirklich geduldig.*so* - Marcus Flavius Celtillus - 28.04.2018 *SO*Ich hab auch noch ein reales Leben - und virtuell tut sich gerade sehr viel.*SO* "Ich habe noch nie versucht, den Speier zu drehen..." - Administrator - 28.04.2018 Dann Probieren sie es doch. *so* Kann ich nicht wissen sehe nur alles andere oder ? Und wenn man dann nichts sagt sondern einfach schweigt ist der Eindruck nunmal klar dieser.*so* - Marcus Flavius Celtillus - 06.05.2018 "Ihr meint wirklich...?" Zaghaft dreht er den bronzenen Speier, hat ihn nach drei Drehungen in der Hand - nichts geschieht, der Speier war offendichtlich ein Blender. Das Wasser würde vom Hausaltar weiterhin nach Aussen fliessen. Ratlos schaut er den Speier an. Was ihm auffällt: Der Rand ist nicht ganz eben. Nicht die Art Unebenheit, die von blosser Handarbeit herrührt, dazu ist die Unebenheit zu gross, wie bewusst so angelegt. Er fagt sich minutenlang, warum ihm das bisher nie auffiel. Dann wird ihm klar: Solange niemand den Speier abdrehen würde, würde auch niemand die "Unebenheit" erkannt haben, denn sie passt sich in ein Mäandermuster ein, dass erst durch das Abdrehen des Speiers unterbrochen werden würde. Er drückt mutig auf diese Unebenheit. Verblüffenderweise ertönt ein leises, aber dennoch deutlich hörbares Summen. - Administrator - 06.05.2018 Wartet gespannt was jetzt passiert öffnet sich eine Tür oder ein Schacht ? Mann weiß es nicht also wartet man Geduldig. - Marcus Flavius Celtillus - 15.05.2018 Sand beginnt zu rieseln. Das Summen bleibt jedoch. Aus der Decke des Schachtes senkt sich langsam, sehr langsam, ein Stein in den Schacht hinein. Als der Stein im Schacht verschwunden ist, sieht man eine Öffnung nach Oben! Groß genug, so das ein erwachsener Mann nach dort Oben steigen könnte. - Marcus Flavius Celtillus - 15.05.2018 "Nach Oben? Aber, da kommen wir doch gerade her. Die Wand muss doppelt gemauert sein. Ich brauche eine Lampe..." - Marcus Flavius Celtillus - 15.05.2018 Kurz startet MFC die Treppe hoch, kommt mit einer Taschenlampe bewaffnet zurück und steigt todesmutig in den Schacht. Der Schacht ist allerdings nur halbhoch und endet daher unterhalb des Fussbodens... Aus dem Schacht sieht nur den Widerschein der Taschenlampe, MFC zieht die Füße nach... |