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Senatus Imperii/γερουσία! - Druckversion

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- Marcus Flavius Celtillus - 26.01.2013

Gibt Beifall

"Weise Worte! Stimmt das Hohe Haus dem Vorschlag - und auch den Worten, die die neuen Föderaten betreffen, zu?

Denn gerade diese Worte sind bedenkenswert! Ich denke, auch diese kleinen Völker werden dem Reich zur Zierde gereichen, Senator Argea."


- Lucius Cornelius Sulla - 27.01.2013

Ein hervorragender Vorschlag möchte ich Meinen.


- Sixtus Roscius Argea - 28.01.2013

Fragt sich gespannt ob Clarissimus Deukalion sich für das Amt erwärmen wird.


- Marcus Flavius Celtillus - 28.01.2013

Da der Saal proppevoll mit Zuschauern aus den besten Kreisen ist, fragt der Kaiser in die Runde:

"Ist der ehrenwerte Deukalion unter den Anwesenden? Wofern ja, so möge er vortreten, so nicht, so möge man ihn holen."


- Honorius Flavius Julianus - 29.01.2013

Der Thronfolger sitzt im Publikum, isst Nüsse und winkt der Femme fatale des Gens Cornelia fröhlich zu... Big Grin




- Lucius Cornelius Sulla - 31.01.2013

muss ein Gähnen unterdrucken während mann auf Deukalion wartet.


- Claudia Cornelia Sullana - 31.01.2013

Titus Flavius Vespasianus,'index.php?page=Thread&postID=7789#post7789' schrieb:Der Thronfolger sitzt im Publikum, isst Nüsse und winkt der Femme fatale des Gens Cornelia fröhlich zu... Big Grin



Cornelia bendenkt den Thronfolger mit einem Augenaufschlag.


- Honorius Flavius Julianus - 31.01.2013

Der Thronfolger lächelt offen zurück, wird aber dennoch leicht rot... Big Grin


- Deukalion Παλαιολόγος - 31.01.2013

Deukalion, vom Kaiser schon im Vorfeld über die Abwicklung der Reichsländer informiert und mit dieser im ehemaligen Reichsland Eturäa bis vor kurzem beschäftigt, kommt nun im Senat an. Man hat ihn bereits informiert. Würdevoll baut er sich auf



"Hoher Senat! Mein Kaiser!

Ich hörte von der Ehre, die der ehrenwerte Senat mir zubilligen möchte und nehme dankend an. Ich werde dafür sorgen, dass in den ehemaligen 22 Stadtstaaten des ehemaligen" das Wort "ehemaligen" dehnt er mit mit leichtem Spott "Reichslandes Etururäa die Ruhe und die Ordnung gewahrt bleiben. Sollten Widerstände auftreten, werde ich diese schon im Keim zu ersticken wissen. Es lebe die neue Ordnung!



Dann setzt er sich zwanglos.


- Marcus Flavius Celtillus - 31.01.2013

Der Kaiser erhebt sich nun

"Ehrenwerter Deukalion, ehrenwerter Senat!

Die alte Republik hat sich als überlebt erwiesen, den Bedürfnissen unserer Völker nicht mehr angepasst.

Mit grossem Dank nehme ich daher die Wahl des Senates und die Annahme der Wahl des Senates durch Deukalion an!

Wie werden unnachsichtig die Elemente aus dem politischen Geschehen des Imperiums von der Macht fernhalten, die die Res Publica mit den Interessen des Volkes gleich setzten. Gewisse alte Gentes haben ihren Adelsstolz über die Bedürfnisse unserer Völker gestellt. Dies ist nun beendet! Endgültig!

Wir werden die Bestrebungen nach Wiederherstellung der alten Res Publica, die, wie ich entsetzt feststellen musste, auch hier im ersten gesamtladinischen Kaiserreiche, noch lebten, nun endlich zu Grabe tragen!

Die Res Publica!

Eifersüchtig einander bekämpfende Adelsgeschlechter, als gäbe es keine fremden Länder und Völker, keine sich verändernde Welt, auf deren Bedingungen unsere Völker sich einzuspielen hätten!

Es nannte sich Res Publica, öffentliche Angelegenheit, Angelegenheit des Volkes. Es war doch nur die Interessenvertretung einiger weniger!

Wir wollten hier im Kaiserreich neu anfangen, am Volkswohl arbeiten. Und doch: Heimlich, still und leise, verfochten die Vertreter einiger weniger Egoisten nur das Wohl ihrer eigenen Familien.

Damit ist nun Schluss! Die Asámblia ist aufgelöst, die Reichsländer, die nur die Zentrifugalkräfte innerhalb des Reiches gestärkt hätten, wurden eingezogen.

Da nun aber der Grossteil des Adels sich dem Volkswohle als ergeben erwiesen hat, bin ich froh, mit diesem erlauchten Senate, der mich in allen Dingen des Staates beraten soll, weiter am Wohlergehen aller Völker unseres ehrwürdigen Reiches arbeiten zu dürfen."


- Lucius Cornelius Sulla - 01.02.2013

applaudiert den Worten des Kaisers.


- Claudia Flavia Rufina - 04.02.2013

Titus Flavius Vespasianus,'index.php?page=Thread&postID=7789#post7789' schrieb:Der Thronfolger sitzt im Publikum, isst Nüsse und winkt der Femme fatale des Gens Cornelia fröhlich zu... Big Grin



Die Kaiserin beobachtet, ebenfalls in den Zuschauerrängen sitzend, aber etwas weiter von ihrem Sprössling entfernt, das Geschehen und fragt ihre Schwiegermutter

"Mutter...sind wir eigentlich mit den Cornelii verwandt?"

Natürlich sind sie das, der gesamte Hochadel ist - irgendwie - mit einander verwandt.


- Ariadne Flavia Reata - 04.02.2013

Die Kaiserinmutter lächelt verschmitzt, sie ist ja nicht kurzsichtig - jedenfalls würde sie das NIE zugeben.

"Nicht so nahe, mein Kind. Nicht so nahe..." Big Grin


- Claudia Flavia Rufina - 04.02.2013

Lächelt still in sich hinein, greift sich Wachstäfelchen und Stylus und notiert



Zitat: Claudia Cornelia Sullana möglich/wünschenswert.



- Marcus Flavius Celtillus - 04.02.2013

Dem Kaiser fällt auf, dass die frischgewählte Praefecta für Ladinia Antica den Saal verlassen hat. In ihm keimt der Verdacht, sie könne zum Kreis der Verschwörer zählen und sich nun ins Ausland absetzen. Er macht eine kleine, unauffällige Geste, die aber von den Palastdienern sofort verstanden wird. Ein Diener nähert sich, nimmt Anweisungen entgegen und entschwindet mit einer gewissen Eile. Der Diener wird veranlassen, dass sämtliche Wolkengaleeren des Hauses der Dejaniden an die Kette gelegt werden, ebenso die Schiffe.


- Marcus Flavius Celtillus - 05.02.2013

Der Kaiser, dem Botschaft überbracht wurde, winkt Senator und Proconsul Sulla mit einem Lächeln zu sich.


- Lucius Cornelius Sulla - 05.02.2013

natürlich eilt auf den Wink des Kaisers der Proconsul herbei.


- Marcus Flavius Celtillus - 05.02.2013

Wie unter Aristokraten üblich und keineswegs abwertend, fällt der Kaiser in das vertrauliche "Du". Damit sagt er klar und deutlich, er wünsche in Zukunft ebenfalls vom Senator beim Vornamen genannt zu werden. Smile



"Lucius, mein Lieber! Du weisst es wohl noch nicht? Die Verschwörung betrifft wohl auch die Dejaniden. Wir brauchen also jemanden für den wieder vakanten Posten in der Präfektur Ladinia Antica. Lucius Fiscus hat bei Dir schon vorgesprochen? Dann weisst Du ja, dass ich dafür Deine Tochter im Auge habe. Ausserdem denke ich, Du selbst könntest doch gleichzeitig Proconsul von Vitellia Secunda und Praefectus Praetorio per Ephèbe werden, nein?

Ach ja, bevor ich es vergesse: Die Güter des Vitus Annius Abacus bei Veji, der als Premerminister hingeworfen hat, werden dieser Tage an die Gens Cornelia gehen. Vitus braucht sie wohl nicht mehr, er hat das Land verlassen..."


- Lucius Cornelius Sulla - 06.02.2013

Ja Marcus, beides hatte Licuius Fiscus mit mir besprochen und ich danke dir für diese Ehre.

Ich danke dir für die Güter.


- Marcus Flavius Celtillus - 07.02.2013

"Ehre?" meint der Kaiser leicht ironisch, aber nicht boshaft "da kommt Arbeit auf Dich zu. Und die Güter? Nicht dafür. Immerhin haben wir keine festgelegte Besoldung und fruchtbare Gebiete verrotten lassen verbietet sich nun wirklich. Deine Familie wird das schon machen. Inoffiziell wirst Du der Vorgesetzte aller anderen Präfekten sein, denn Du verwaltest den direkten Hauptstadtbereich. Wenn ich nicht da bin oder nicht direkt zu erreichen, sind die Präfekten gehalten, sich zunächst mit Dir zu beraten. Da wäre es gut,Du würdest Deine Meinung, höflich aber bestimmt, auch äussern. Aber Du kennst das ja...solange nur der Schein gewahrt bleibt und niemand sein Gesicht verliert..."

Mit diesen Worten weist der Kaiser auf einen besonderen Umstand hin: Offiziell sind die Aristokraten einander gleich, inoffiziell sind einige gleicher! Jeder Angehörige der Hohen Häuser muss wissen, was die Stunde geschlagen hat: Lucius Cornelius Sulla verwaltet die Provinz, in der die Hauptstadt liegt. Damit sind ihm auch die Beamten der Hauptstadt unterstellt. Und nicht nur das. Neben dem Amt des Proconsuls der senatorischen Provinz Vitellia Secunda ("Secunda" meint keineswegs "zweitrangig" sondern ist lediglich ein Zählposten) wird er nun auch Präfekt für Ephèbe. Der höchste, wenn auch niemals so benannte Rang, in der Verwaltungshierarchie.