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Einberufung des Senates! - Druckversion

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- Emil Pivonka - 31.03.2015

Beide lächeln ihr zu, die Nachbarin scheint anders zu sein:
"Euer Majestät, wir hatten bei eurem letzen besuch nicht die Ehre oder? Ich bin der neue Vizepräsident Emil und das ist der Oberste Richter der Republik Julian."


- Arsinoë VII. von Syrene - 31.03.2015

Deutet im Sitzen eine Verneigung an.

"Nein, wir hatten bislang noch nicht das Vergnügen. Dann eben heute, ist mir eine Freude. Hier im Senat reicht übrigens einfach "Arsinoé". Wir sind ja unter uns. Big Grin
Ich bin schon richtig gespannt. Stärkere politische Beteiligung der Föderaten...welche Vorstellung habt Ihr, meine Herren?"


- Burebistas Decebalus - 31.03.2015

Der König von Dacien, einem Klientelstaat im Norden, erscheint ebenfalls. Er verneigt sich vor dem Prinzregenten und dem regierenden Consul.
"Wieso ist überhaupt nur einer von den beiden hier?" fragt er sich. Dann steuert er auf Arsinoé und die beiden ihm bislang unbekannten Herren zu und verneigt sich vor den Dreien erneut.

"Arsinoé, ich grüsse Dich. Die Herren...ich grüsse Euch ebenfalls."

Lächelt und setzt sich dazu





- Emil Pivonka - 31.03.2015

"¡Buenas tardes!", erwidern die Pentapolianer synchron. "Um auf die Frage zurückzukommen, die Republik tritt für eine zweite Kammer ein, in der jedes Föderat einen Vertreter entsendet und die dem Senat gleichgestellt ist."


- Aulus Flavius Dentatus - 31.03.2015

Erhebt sich und benutzt ein silbernes Glöcklein.
Kligelingeling! Big Grin

"Verehrte Anwesende! Senatoren, der Consul und Regent des Ostreiches, Königinnen und Könige, die Vertreter der Republik Pentapolis!
In seiner Großmut hat unser Herr und Kaiser beschlossen, den Föderaten eine Stimme in den beratenden Gremien des Reiches zu bieten.
Da ich weiss, dass es in der Föderativen Republik Pentapolis bereits konkrete Vorstellungen hierzu gibt, bitte ich die Vertreter der Pentapolis darum, uns selbige vorzutragen.
Dominus Pivonka und Dominus Svoboda, Ihr habt das Wort."


- Emil Pivonka - 01.04.2015

"Vielen Dank,

die Regierung der Föderativen Republik Pentapolis schlägt vor, eine zweite Kammer zu errichten, die vom Senat unabhängig und auf gleicher Stufe mit dem Senat arbeitet, die Kammer soll sich allein aus einem stimmberechtigten Mitglied pro Föderat zusammensetzen, wobei jedes Mitglied selbstverständlich Berater mitführen kann, die jedoch nicht stimmberechtigt sind.

Zur Erklärung:
Wenn der Senat um die Vertreter der Föderaten erweitert wird, wird zwar eine Menge Verwaltungsaufwand erspart aber die Arbeit des Senates wird komplizierter, besonders wenn die Interessen des Imperiums, denen der Föderaten zuwiderläuft, da die Senatoren nun mal eher einen Blick auf das Ganze Imperium haben und dies auch sollten, aber die Vertreter der Föderate vertreten nun mal in erster Linie die Föderate und sollen auch nicht das ganze Imperium repräsentieren. Die Föderate sind ja auch keine normalen Landesteile des Imperiums und daher wäre eine Zweite Kammer zur Darstellung dieser Tatsache auch angepasster.

Die Kammer der Föderate sollte dem Senat gleichberechtigt sein, damit dieser auch eine Position erhält um etwas Durck ausüben zu können und die Interessen der Föderate besser durchsetzen zu können, da der ganze Aufwand sonst wertlos wäre und z.B nur bei den wichtigsten Beschlüssen gleichgestellt zu sein ergibt auch keinen großen Sinn, da die Interessenvertretung und so auch der Wert der Meinung der Föderate anhand der Wichtigkeit eines Beschlusses geknüpft wäre.

Das Prinzip: "Ein Staat eine Stimme" soll darstellen, dass jedes Föderat gleich viel ist, egal ob es groß oder klein ist, viel oder wenig Volk besitzt, eine Republik oder Monarchie, einen König, Fürst, Präsidenten als Staatschef hat und aller anderen Unterschiede. So soll jedes Föderat gleich berechtigt sein, um auch die Erdrückung des einen Föderat an dem anderen zu verhindern. Da aber auch ein Vertreter mitunter nicht ausreicht um jeden Sachverhalt zu verstehen, können natürlich auch Berater mitgeführt werden, die dann aber auch Berater blieben.

So dies ist unser Vorschlag, bereit zum Zerpflücken Big Grin", erklärt Emil und setzt sich mit der Frage, ob er irgendetwas vergessen hat wieder neben Julian, dieser überlegt, doch zunächst fällt ihm nichts auf, also schüttelt er den Kopf.


- Claudius Asparagus Globus - 02.04.2015

Dazu hätte ich eine Frage:


Wer soll das jeweilige Kammermitglied pro Föderat bestimmen. Und wieviele Berater sollen pro Ratsmitglied zugelassen sein. Sollen die Berater ebenfalls an Sitzungen teilnehmen?
Die Frage stellt sich spätestens bei der Frage nach dem Tagungsort.

Zweite Frage: Inwieweit würde der Einsatz einer solchen Föderatenvertretung Verwaltungsaufwand ersparen, wenn er doch gleichzeitig die Arbeit des Senates verkompliziert?

Dritte Frage: Wenn beide Kammern gleichberechtigt sind, in einer Angelegenheit aber zu unterschiedlichen Entscheidungen kommen, wessen Entscheidung soll dann gültig sein?


- Aulus Flavius Dentatus - 02.04.2015

Klopft leicht gegen seinen kurulischen Sessel. Wink



- Emil Pivonka - 02.04.2015

"Exzellenz,

manche denken, dass es den Verwaltungsaufwand verringert, doch wie gesagt würde es die Arbeit des Senates erschweren.

In Pentapolis wird aller Wahrscheinlichkeit der Präsident diese Aufgabe wahrnehmen, bis das Volk oder der Demokratische Rat anders entscheiden. Die Bestellung der Vertreter sollte Sache des Föderates sein, da die Gemeinschaften verschiedene Ansichten dazu haben, alternativ könnte man z.B. auch eine Wahl abhalten.


Vielleicht sollte man die Höchstgrenze der Berater auf 5 setzen, die Frage ob die Berater zu den Sitzungen zugelassen sind, würde ich mit ja beantworten, da fachmännischer Rat mitunter schnell erfolgen muss.

Zur Frage des Sitzes. Emil lächelt: Pentapolis natürlich. Nein, Spaß beiseite, es würde die Arbeit erleichtern, wenn die Kammer hier in der Hauptstadt des Imperiums tagen würde. Diese Frage wollten wir auch dem Imperium überlassen, die Pentapolianische Plan sieht ein Gerüst vor, ein Fundament auf dem man bauen kann und ist noch nicht fertig.

Wenn sich Senat und zweite Kammer nicht einig sind, dann müssen sie aufeinander zugehen. Ist dies nicht möglich muss des Vorhaben dann scheitern. Da gibt es viele Wege, von gemeinsamen Sitzungen bis hin zu vermittelnden Komitees. Ich denke auch der Kaiser könnte durchaus in der Lage sein Kompromisse bei unversöhnlichen Positionen zu finden, nicht im Zuge eines Machtwortes, aber als Staatsoberhaupt könnte es sein, das die Kammern ihn unvoreingenommen zuhören und er die Lage entspannen könnte. Dies gehört zur Partizipation nun man dazu und wenn es zu solchen Problemen kommt, dann ist das auch ein Ausdruck wie bunt diese Nation ist, ein unschöner aber eindeutiger Beweis, wo man in jedem Fall wahrscheinlich neu entscheiden muss, wie zu verfahren ist, da sich jede Situation sicherlich unterschiedlich verhalten wird."


- Claudius Asparagus Globus - 03.04.2015

*Sieht unvermittelt mit aufgerissenen Augen Richtung Himmel.*

Demokr...?!? Wahl...?!?

*Mein, weit entfernt ein Donnergrollen zu hören.*

Eure Ausführungen sind ja schon fast götterlästerlich.

Haben die Föderaten etwa Grund zur Klage?
Kann auch nur einer behaupten, der Kaiser hätte nicht immer ein offenes Ohr für die Belange der Föderaten?

Das Reich ist Notleidenden noch immer zur Seite gestanden.
Schnell und unkompliziert gerade weil unsere Entscheidungsfindung hocheffizient ist.
Wenn ich mir vorstelle, was wäre, wenn vorher alles zweimal durchgekaut würde und einzelne Interessen anschliessend dafür sorgen, dass ausgespuckt statt geschluckt wird, dreht sich mir der Magen um.

Der Senat ist eine jahrtausendealte Institution, die immer funktioniert hat!
Im Gegenteil, es waren eher die Zeiten der Republik die sich als instabil und Anfällig für Machtgelüste einzelner gezeigt haben.

Eure Ausführungen würden genau dahin zurück führen.
Eine Entmachtung des Senats und eine Schwächung des Kaisers!

Ich bin sicher, das habt Ihr in Euren enthusiastischen Überlegungen versehentlich übersehen.


- Zenobia von Palmyra - 03.04.2015

Tritt vor und spricht:

"Ich wäre als Senatorin schon glücklich und zufrieden und könnte mir vorstellen mein Palmyra hier zu vertreten. Ich stimme unserem Consul vollumfänglich zu. Ausserdem brauchen wir für die Einkammer-Lösung keine Verfassungsänderung."

Setzt sich und spannt ihren Sonnenschirm auf, da sie befürchtet, es könne mitten im Plenarsaal regnen!!!


- Emil Pivonka - 03.04.2015

Denkt sich: "Wo sind wir da schon-wieder gelandet" und bekommt von Julian ein Zettel zugeschoben auf dem die Antwort auf seine Frage steht.

"Übernimm du.", erklärt er.


- Arsinoë VII. von Syrene - 03.04.2015

Claudius Asparagus Globus,'index.php?page=Thread&postID=13345#post13345' schrieb:*Sieht unvermittelt mit aufgerissenen Augen Richtung Himmel.*

Demokr...?!? Wahl...?!?

*Mein, weit entfernt ein Donnergrollen zu hören.*

Eure Ausführungen sind ja schon fast götterlästerlich.

Haben die Föderaten etwa Grund zur Klage?
Kann auch nur einer behaupten, der Kaiser hätte nicht immer ein offenes Ohr für die Belange der Föderaten?

Das Reich ist Notleidenden noch immer zur Seite gestanden.
Schnell und unkompliziert gerade weil unsere Entscheidungsfindung hocheffizient ist.
Wenn ich mir vorstelle, was wäre, wenn vorher alles zweimal durchgekaut würde und einzelne Interessen anschliessend dafür sorgen, dass ausgespuckt statt geschluckt wird, dreht sich mir der Magen um.

Der Senat ist eine jahrtausendealte Institution, die immer funktioniert hat!
Im Gegenteil, es waren eher die Zeiten der Republik die sich als instabil und Anfällig für Machtgelüste einzelner gezeigt haben.

Eure Ausführungen würden genau dahin zurück führen.
Eine Entmachtung des Senats und eine Schwächung des Kaisers!

Ich bin sicher, das habt Ihr in Euren enthusiastischen Überlegungen versehentlich übersehen.
Raunt dem Consul zu:

"Vielleicht wäre eine Zweite Kammer gar nicht schlecht. Zwei Kammern, die konkurrieren, bewirken nämlich: Genau! Nichts! ^^ ..."


- Julian Sokol - 03.04.2015

"Ich bitte die Anwesenden meinen leicht übereifrigen Kollegen zu verzeihen, er hatte bisher wenig Zeit die Geschichte des Reiches zu studieren. Daher bitte ich in seinem Namen um Verzeihung.

Ich bezweifle keinesfalls, das Seine Majestät die Föderaten bei allen Problemen anhört und da die zweite Kammer auch seine Idee war, kann ich euch in diesem Punkt nur zustimmen. Er hat schließlich den Weg zu dieser Debatte geebnet und dafür sind wir auch dankbar.

Worin ich euch auch zustimme, ist das oft eine schnelle Entscheidungsfindung wichtig ist. In diesem Fall sollte vielleicht der Kaiser mit Hilfe der Consuln und den Vorsitzenden der Zweiten Kammer entscheiden, wenn der Verdacht nahe-liegt, dass die Kammern sich nicht einigen könnten und das Anliegen dringlich ist.

Und ich stimme euch auch zu, dass soweit ich die Geschichte des Reiches bereits gelesen habe, der Senat bisher stehts effizient war. Wenn es aber zu Unstimmigkeiten zwischen Vertretern der Föderaten und den Senatoren käme, so würde dies auch ins stocken geraten, daher sieht der Plan auch davon ab, die Föderaten direkt im Senat zu beteiligen, da der Senat auch nicht unter dieser Möglichkeit sein Ansehen verlieren sollte.

Natürlich ist dies auch nur ein mögliches Szenario, allerdings stammt dieser Plan auch aus einer Republik, daher haben wir diese Diskussion auch vorhergesehen."


- Pericles Agrippa - 03.04.2015

"Ich verstehe die Ansichten der ehrenwerten Delegierten aus der Pentapolis sehr wohl. Allerdings befürchte ich, dass zwei Kammern sich gegenseitig lahm legen würden. Auch möchte ich nur daran erinnern, dass wir zwei regierende Consules für das Imperium haben, von denen einer sich leider nicht blicken lässt. Daher schlage ich folgendes vor: Jeder Föderat erhält einen Senatssitz, der von der jeweiligen Regierung vergeben wird. Da ich aus Syrene stamme..."

Verneigt sich vor seiner Königin

"...hätten die Worte "Senator Agrippa, Syrene, hat das Wort" einen schönen Klang. Wenn ich mich soweit in Positur werfen darf."

Hält kurz inne bevor er fortfährt

"Auch könnte ich mir vorstellen, die Dioecesiae in diesen Prozess mit einzubeziehen. Wir haben 6 Dioecesiae, daher wären es 6 Senatoren und nocheinmal 5 für die Föderaten. Gemessen an der Bevölkerungszahl hätten sie ein unterschiedliches Gewicht.
Die Föderaten hätten je drei Stimmen, mit Ausnahme von Syrene, dass ja grösser ist und einen höheren Anteil an der Bevölkerung hat. Je Dioecesis hat dann ein Senator ebenfalls drei Stimmen, mit Ausnahme der Dioecesiae Ephèbe und Justinianopolis, da wir hier ja eine grössere Bevölkerungsansammlung haben. Für Lycabethos schlage ich vor, einen Senator zu entsenden, der ebenfalls das Stimmgewicht von Epebe hätte. Das sähe so aus:

Dioecesis Alexandria: 3 Stimmen
Dioecesis Thivara: 3 Stimmen
Dioecesis Aigai: 3 Stimmen
Dioecesis Ephèbe: 5 Stimmen
Dioecesis Justinianopolis: 4 Stimmen
Dioecesis Minasolum: 3 Stimmen
Exarchat Lycabethos: 5 Stimmen
Königreich Palmyra: 3 Stimmen
Königreich Denteletia: 3 Stimmen
Königreich Dacia: 3 Stimmen
Königreich Syrene: 5 Stimmen
Födrative Republik Pentapolis: 3 Stimmen."
Setzt sich wieder. Wink



- Julian Sokol - 03.04.2015

"Mit leichten Bauchschmerzen würde ich diesen Vorschlag mit Verweis auf alles was Pentapolis bisher vorgetragen hat trotzdem favorisieren, wenn die Obergrenze bei fünf Stimmen liegt, da große Föderate die kleinen nicht mit ihren Stimmen unterdrücken überflügeln sollten."

Denkt sich jedoch: "Wir werden sehen ob der Senat nicht irgendwann Probleme damit bekommt. Ein Staat, eine Stimme ist auch stehts besser."

Sim-Off: Das System kommt mir sehr bekannt vor und ich mag es immer-noch nicht. Viele Grüße aus Bremen ^^ Big Grin


- Titus Aerius - 03.04.2015

Ich habe den Ausführungen sehr genau zugehört.

Wenn sich Senat und die zweite Kammer nicht einigen, soll der Kaiser und Konsuln und diese zweite Kammer entscheiden?

Das würde ja auf eine Entmachtung des Senats zugunsten dieser zweiten Kammer hinauslaufen!
Das kann ich so nicht unterstützen.

Da finde ich den Vorschlag, allen Föderaten einen Sitz im Senat zuzubilligen besser.


- Julian Sokol - 03.04.2015

"Nein, nein.

Wenn sich die Kammern nicht einigen können, soll der Kaiser notfalls als Vermittler auftreten.

Bei dringlichen Angelegenheiten, in denen eine Einigung nur sehr schwer zustande kommen würde, soll der Kaiser zusammen mit den Cónsules und den Vorsitzenden der Zweiten Kammer darüber beraten und beschließen."


- Titus Aerius - 03.04.2015

Da sagt Ihr doch wieder das gleiche.

"Der Kaiser soll zusammen mit den Konsuln und den Vorsitzenden der zweiten Kammer darüber beraten und beschliessen."
Eure Worte!

In einem solchen Fall hätte der Senat kein Wort mehr mitzureden.
Den Föderatenvertretern passt etwas nicht, blockieren entsprechend renitent und als Belohnung haben sie neben dem Kaiser und den Konsuln mehr zu sagen als der Senat.

Nein, einem solchen Vorschlag kann ich nicht zustimmen.


- Titus Aerius - 03.04.2015

Das die Föderaten zugünftig im Senat mehr repräsentiert werden, von mir aus.
Aber eine Konkurrenzeinrichtung zum Senat lehne ich ab.