Imperium Ladinorum
Besuch aus Montania - Druckversion

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- Ariadne Flavia Reata - 16.06.2016

"Grämt Euch nicht, Ihr werdet hier neue Freunde finden. Und wer weis, was aus Eurer Heimat noch wird, vielleicht wird noch alles gut. Hier seid jedenfalls in Sicherheit und gesicherten Verhältnissen."

Tätschelt lächelnd ihre Hand. Wink


- Gaius Flavius Vespasianus - 17.06.2016

Ein älterer Herr betritt die Szenerie. Liebevoll begrüsst er die Seinen, liebevoll begrüssen die Seinen Ihn. Freundlich lächelnd verneigt er sich vor der Fremden.

"Bùna séara, vaí dómna! Mein Name ist Gaius Flavius Vespasianus, Gatte der Ariadne, Vater des Marcus und Großvater von Arcadius. Herzlich willkommen bei uns daheim."

Sagt er mit leiser, kultivierter Stimme, um sich dann zu den anderen zu setzen und sich ebenfalls aufzutun.


- Gaius Flavius Gratianus - 18.06.2016

[brief=Privat, 750]


Droch Aimsir.
Liebe Familie!
Sorgt euch nicht, unser Schiff geriet in einen Sturm und kam vom Kurs ab. Denkt euch nur: Wir befinden uns nun mehr als 2.400 Leugen vo Justinianopolis entfernt in Tir nan Og!
Keine Sorge! Niemand kam zu Schaden und wir wurden hier sehr freundlich aufgenommen. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen ( ohne Onkel Niketas beleidigen zu wollen!), einen Vertrag vorzubereiten, den meine Brüder nur unterzeichnen wollen, denn wir können, getreu Vaters Maxime, einen Umfassenden Vertrag schliessen, der die Völker des Südens in Frieden und Freiheit verbinden kann.
Bin bald wieder zuhause (mittels einer Wolkengaleere aus Tir) und werde euch dann Bericht erstatten.
Lasst es euch gut ergehen, bis bald.

Gratianus[/brief]


- Arcadius Flavius Aelianus - 18.06.2016

Liest den Brief seines Bruders, reicht ihn weiter, auch dem Gast, zieht die linke Augenbraue steilnach Oben und kommentiert:

"Der Junge spinnt ja schon a bisserl....!"


- Claudia Flavia Rufina - 18.06.2016

Erwidert trocken

"Liegt in der Familie..." Big Grin


- Olivia Molina - 19.06.2016

schaut verwirrt
"Euer Sohn ist Pontifex Maximus also ein Kirchenoberer ?Dieser hat sich verfahren und nun ergibt sich daraus ein Grundlagenvertrag ? ?(
Respekt !Wir veranstalteten eine WM im Fussball und machten nichts daraus.Da hätten wir uns doch besser in Seenot begeben."


- Marcus Flavius Celtillus - 19.06.2016

Antwortet, wobei er gleichzeitig die Öllämpchen entzüdet:

"Na ja, wenn er doch schon einmal da ist, kann er sich doch auch nützlich machen...."


Besondere Sorgfalt verwendet er bei den Lämpchen auf dem Hausaltar, auf dem die Hausgötter der Familie in Form kleiner bronzener, marmorner und, man sieht ihnen an, diese sind besonders alt, tönener Statuetten ihren Platz gefunden haben. Dies zeigt, dass hier zugleich sich das Allerheiligste der Familie befindet. M.F.C. zieht hierfür einen Zipfel seiner Toga über den Kopf. Er bettet zu seinen Ahnen und den Göttern. Und man sieht ihm an: Dies geschieht nicht aus blossem Pflichtbewusstsein, sondern entspringt einem ehrlichen Gefühl.
Und obwohl die Hauptstadt längst elektrifiziert ist, werden allerorten die Öllämpchen entzündet, was eine eigentümliche Ruhe erzeugt: Als stünde die Zeit still. Es ist Winter in Ladinien - die Grillen zirpen trotzdem, wenn auch leiser als im Sommer. Wink



- Olivia Molina - 02.07.2016

sitzt so rum und überlegt,was ihre 50850 Peso wohl in Denare umgerechnet sind.Nicht das man hier noch Beihilfe beantragen muss :-((


- Ariadne Flavia Reata - 02.07.2016

Die Stimmung ist behaglich geworden. Beherzt den Rohkostteller beanspruchend erklärt Ariadne gut gelaunt:

"Morgen gehen wir zum Censoriat und melden Euch als Kandidatin für die Staatsangehörigkeit an. Natürlich werdet Ihr in dieser Zeit bei uns wohnen können. Es ist üblich, dass der Patronus seinem Ambactus in allen Dingen beisteht. Nach alter Sitte gehört ein Ambactus eigentlich sogar zur Familia seines Patronus...wenn Ihr wollt.
Nenn mich doch einfach Ariadne, ja? Ach und...was möchtest Du beruflich machen? Wink "


- Ariadne Flavia Reata - 04.07.2016

*SO*Wir reden hier gerne von Landgütern. Wie sehen diese überhaupt aus? Wie isst man bei uns? Im Wesentlichen so: Klick mich. Ein paar Dinge sind bei uns natürlich anders, etwa die Tatsache, dass wir keine Sklaverei mehr kennen (schon seit 800 Jahren nicht mehr) oder, dass Frauen sitzend essen müssen. Bei Tisch gelegen wird bei uns ohnehin eher selten, zu formellen Anlässen. Wink *SO*