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- Marcus Flavius Celtillus - 24.12.2011 "...wie Ihr unschwer erkennen könnt, ein Rundbau mit einem Pronaos, einem klassischen Tempelvorbau..." - Marcus Flavius Celtillus - 24.12.2011 "Von aussen ein ehr abgeschieden wirkender Raum...." - Marcus Flavius Celtillus - 24.12.2011 "...betritt man aber den Innenraum, so erschliesst sich das Rund des Himmels, das Oculus, Das Auge in der Mitte der Kuppel wirkt dann wie das Antlitz des Sonnengottes selbst.... - Marcus Flavius Celtillus - 24.12.2011 "Die Kuppel selbst ist aus Beton gegossen. Mittels Holzschindeln, die während der festigungszeit des Beton in diesen hineingedrückt werden, reduziert sich das Gewicht der Kuppel und bildet nach Wegnahme der Schindeln, also wenn die Kuppel sich erhärtet hat, noch ein dekoratives Muster. - Marcus Flavius Celtillus - 24.12.2011 "Die Akademie wird von Pericles Agrippa geleitet werden, der in Berenikeía, ganz in der Nähe Eurer Hotelanlage, ansässig ist. Der Bau wird sehr wahrscheinlich am 01.01.2765 fertiggestellt und danach feierlich eingeweiht werden." *SO* 2765 meint das Jahr 2012. Übrigens bin ich zeitlich etwas eingeschränkt, derzeit. Scusáte me daher. *SO* - Erica Simmons - 27.12.2011 betrachtet die Pläne interessiert Ich verstehe, dann werde ich nach der Eröffnung Kontakt mit Pericles Agrippa aufnehmen . Gibt es zur Zeit eigentlich Forschungsvorhaben des Imperium bei denen eine Zusammenarbeit mit den Seereich sinnvoll erscheint ? - Marcus Flavius Celtillus - 30.12.2011 "Das glaube ich sogar ganz bestimmt. In unserem Reichsland Outre Mèr-Landinia wurden antike Stätten freigelegt. Nun können wir die Funde zwar anhand der Keramiken und durch stilistische Vergleiche ganz gut datieren, die Radiokarbonmethode wäre jedoch äusserst hilfreich..." - Erica Simmons - 01.01.2012 Soweit ich weiß ist das Labor für Geschichtsforschung im staatlichen Forschungskomplex derzeit kaum ausgelastet. Ich sehe nicht weshalb unsere Regierung eine entsprechende Anfrage ablehnen sollte. - Marcus Flavius Celtillus - 12.01.2012 "Könntet Ihr das für mich bewerkstelligen? Ich weiss, Ihr seid hier im Urlaub und also würde ich Euch dies auch vergüten, selbstverständlich...." - Erica Simmons - 14.01.2012 Das müsst ihr nicht .Ich werde mich ohnehin erst darum kümmern wenn ich wieder im Seereich bin, möglicherweise ließen sich die Datierungen mit einem Seminar der Universität verbinden. Das hängt natürlich davon ab um wie viele Gegenstände es sich handelt und wie dringend deren Datierung ist. *so*Ich werde wahrscheinlich demnächst eine Vorlesung zur Radiocarbonmethode ausarbeiten*so* Ansonsten steht der Forschungskomplex seit einer Weile auch offiziell für Projekte zur Verfügung die nichts mit der staatlichen Forschung des Seereichs zu tun haben. Es sollte kein Problem sein die Datierung der Proben bei der Komplexleitung in Auftrag zu geben, nur müsste man sich in dem Fall wohl tatsächlich mit dem Wissenschaftskonsorzirat über die Finanzierung unterhalten. - Marcus Flavius Celtillus - 22.01.2012 "So würden also finanzielle Zuwendungen meinerseits nicht im Sande verlaufen...sehr schön..." *SO* Die Arbeit frisst mich derzeit auf.*SO* - Erica Simmons - 23.01.2012 Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich bevorzugt eventuelle Gaststudenten in der Altertumsforschung aus dem Imperium Ladinorum im Zuge ihres Studiums auf diese Proben anzusetzen... Ihr seht also, euch stehen was das angeht einige Alternativen offen. Ihr müsst nur entscheiden welche euch die angenehmste wäre dann können wir daran gehen das konkret in Angriff zu nehmen . *so*Hat ja keine Eile. Die geplante VL zur Kohlenstoffdatierung habe ich inzwischen auch gepostet .*so* - Erica Simmons - 05.02.2012 Um noch ein anderes Thema anzusprechen. Wisst ihr zufällig wie die Hochschulsituation in Kush aussieht ? - Marcus Flavius Celtillus - 05.02.2012 *SO*Muss man sich im neuen Forum des Seereiches neu anmelden?*SO* "Ich werde Euch entsprechende Proben zukommen lassen. Über die Bildungssituation im Vereinigten Königreich Kush bin ich nicht orientiert...so leid mir dies tut..." - Erica Simmons - 06.02.2012 *so*Nein, die alten Accounts sollten eigentlich samt Passwörtern und Postings übertragen worden sein.*so* Das ist kein Problem. Ich werde dann einfach bei Gelegenheit selbst dort nachfragen. Gibt es noch etwas worüber ihr mit mir sprechen wollt ?. - Erica Simmons - 23.02.2012 räuspert sich kurz Ich denke ich habe genug eurer wertvollen Zeit in Anspruch genommen und danke euch für das Gespräch. Meine Abreise ist für Übermorgen geplant aber sollte noch etwas sein könnt ihr mich natürlich jederzeit im Seereich kontaktieren. Am besten gebe ich euch noch die Anschrift der Poststelle unserer Universität, es wäre ja bedauerlich wenn wir eine Hochschulpartnerschaft begründen ohne zu wissen wie wir einander erreichen können . Natürlich könnt ihr an mich gerichtete Schreiben auch direkt an mein Büro oder mein Postfach im Flottenhauptquartier senden, was immer euch lieber ist. Sollten sich die Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter so gut entwickeln, bin ich sicher dass wir noch öfter miteinander zu tun haben werden . - Marcus Flavius Celtillus - 24.02.2012 "Ich will hoffen, dass die Beziehungen sich weiterhin positiv gestalten. Ihr wollt uns schon verlassen? Wie schade." Klatscht zweimal in die Hände, woraufhin ein Bediensteter erscheint, sich leise mit dem Herrscher unterhält, ein "Zu Befehl!" spricht, den Raum verlässt, diesen in Windeseile wieder betritt und dem Kaiser eine Rolle übergibt um sich dann wortlos zurück zu ziehen. "Ich wäre sehr angetan, würde man im Seereich diese Schrift auf ihr Alter untersuchen. Es wurde in den Ruinen einer Stadt in Outer Mèr-Landinia gefunden. Eine Übersetzung gibt es derzeit nicht, doch scheint es sich um eine Alphabeth-Schrift zu handeln. Für eine Silbenschrift oder eine Schrift aus Ideogrammen verfügt sie über zu wenig Zeichen..." - Erica Simmons - 25.02.2012 betrachtet das Dokument interessiert (allerdings ohne es zu berühren) Wir könnten versuchen das Alter des Papiers und die Zusammensetzung der Farbe zu bestimmen. Für eine Kryptoanalyse liegen leider zu wenig Informationen vor. *so*Selbst wenn ich mal annehme dass der Text eine einfache monoalphabetische Verschlüsselung ist sind es nur insgesamt 66 Zeichen wobei eine 4+5+5+3 Sequenz doppelt vorkommt die ich bei dem kurzen Text wahrscheinlich einmal rausnehmen müsste bevor ich versuche etwas auszuwerten womit dann 49 auswertbare Zeichen bleiben. Wenn ich genau wüsste in welcher Sprache der Klartext verfasst wurde, die Häufigkeitsverteilungen zu dieser Sprache kennen würde und sie auch noch ausreichend gut beherrsche könnte das mit Glück vielleicht noch gerade so reichen aber da fangen die Probleme an .*so* - Marcus Flavius Celtillus - 25.02.2012 Schmunzelt, offenbar hat er hier eine wirkliche Expertin vor sich und das will ihm wohl gefallen! "Die Übersetzung übernehmen wir. Ich vermute, es könnte sich um eine sehr archaische Form unserer Sprache handeln. Worum es uns geht, ist die Frage des Alters dieses Pergamentes..." *SO*WIE alt es ist - das überlassen wir ganz den wissenschaftlichen Untersuchungen der Jeanne-Duchamp-Universität. *SO* "Und falls es ältestes Ladinisch ist - also älter als 2700 Jahre - dürfte der Text nicht sehr aussagekräftig sein. Kurze religiöse Formeln vielleicht? Eine Aufzählung von Waren, von Tributen...unsere Vorfahren schrieben keine Gedichte, sie hinterliessen vielmehr Inventar- und Steuerlisten." - Marcus Flavius Celtillus - 25.02.2012 "Und sollte es sich um proto-ladinisch handeln...der häufigste Vokal unserer Sprache war und ist das "A"..." |