Imperium Ladinorum
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- Felice-Pasquale Baciocchi - 04.12.2013

Arsinoé VII. von Syrene,'index.php?page=Thread&postID=10294#post10294' schrieb:
Felice-Pasquale Baciocchi,'index.php?page=Thread&postID=10290#post10290' schrieb:
Arsinoé VII. von Syrene,'index.php?page=Thread&postID=10277#post10277' schrieb:Arsinoé VII von Syrene, des weitaus grössten Föderaten, also Klientelstaates des Reiches, betritt den Saal.

Felice, den man freundlicherweise auch zu dem Bankett eingeladen hatte nichte Arsinoe freudlich zu, sagte aber erstmal nichts da er als Fremder in diesem Kreise keinem ein Gespräch aufdrängen wollte.
Arsinoé bemerkt den Gruß und nickt ebenso freundlich zurück, deutet mit eine leichten Geste an, der Gast möge sich ruhig zu ihr und ihrer Entourage gesellen, denn natürlich ist die Königin vom Kleinen Hof umgeben. Ganz bescheiden! Big Grin

Nachdem Felice erst kurz den metropolitanischen Gesandten begrüßt hatte, entschuldigte er sich aber alsbald bei diesem um der Geste der Königin zu folgen.
Es ist mir eine Freude euch kennenzulernen, Majestät. Ich nehme mir die Freiheit mich vorzustellen. Mein Name ist Felice Baciocchi, im bin der Gesandte des Empire Outremer.


- Marcel Edwards - 04.12.2013

Ladinia,'index.php?page=Thread&postID=10328#post10328' schrieb:Es werden Informationsblätter verteilt. Des Inhaltes, dass das größte Gotteshaus der ladinischen Christen selbigen wieder zurück gegeben wurde.
"Warum wurde diesen Religiösen denn das Gotteshaus entzogen?", fragt Marcel in die Runde als er das kaiserliche Dokument durchgelesen hatte.


- Marcus Flavius Celtillus - 04.12.2013

Der Kaiser lächelt



"Das war direkt nach der Eroberung von Justinianopolis, der Hauptstadt des Ostreiches. Mein Cousin ist Christ und wollte seinen Glauben allen Bürgern des gesamten Reiches, also West - und Ostreich, aufzwingen. Der eine oder andere Christ hat ihm dabei geholfen, hinterher wollte aber niemand etwas gewusst oder selbst getan haben. Daher hilt ich es für richtig - und schmerzlich! - ihnen ihr wichtigstes Gotteshaus zu entziehen. Aber alles hat ein Ende, auch die Zeit der Bestrafung."


- Arsinoë VII. von Syrene - 06.12.2013

Felice-Pasquale Baciocchi,'index.php?page=Thread&postID=10329#post10329' schrieb:
Arsinoé VII. von Syrene,'index.php?page=Thread&postID=10294#post10294' schrieb:
Felice-Pasquale Baciocchi,'index.php?page=Thread&postID=10290#post10290' schrieb:
Arsinoé VII. von Syrene,'index.php?page=Thread&postID=10277#post10277' schrieb:Arsinoé VII von Syrene, des weitaus grössten Föderaten, also Klientelstaates des Reiches, betritt den Saal.

Felice, den man freundlicherweise auch zu dem Bankett eingeladen hatte nichte Arsinoe freudlich zu, sagte aber erstmal nichts da er als Fremder in diesem Kreise keinem ein Gespräch aufdrängen wollte.
Arsinoé bemerkt den Gruß und nickt ebenso freundlich zurück, deutet mit eine leichten Geste an, der Gast möge sich ruhig zu ihr und ihrer Entourage gesellen, denn natürlich ist die Königin vom Kleinen Hof umgeben. Ganz bescheiden! Big Grin

Nachdem Felice erst kurz den metropolitanischen Gesandten begrüßt hatte, entschuldigte er sich aber alsbald bei diesem um der Geste der Königin zu folgen.
Es ist mir eine Freude euch kennenzulernen, Majestät. Ich nehme mir die Freiheit mich vorzustellen. Mein Name ist Felice Baciocchi, im bin der Gesandte des Empire Outremer.
"Herzlich Willkommen, Euer Exzellenz. Darf man annehmen, dass der Kaiser und das Empire demnächst vertraglich verbunden sind?" Wink


- Marcel Edwards - 06.12.2013

Und zu unserem Raumprogramm: Nein, wir verwenden rein umweltfreundliche und ungefährliche Stoffe, über unser Raumprogramm kann ich euch viel erzählen wenn ihr es wünscht wir haben schon in Schritt 3 eine Kolonie auf dem Mond vor und werden Stück für Stück vorgehen.


- Marcus Flavius Celtillus - 06.12.2013

"Eine...eine Kolonie auf dem Mond? Wie wird das gehen, bei der geringen Schwerkraft? Wer dort längere Zeit lebt, dessen Organismus dürfte hier auf Erden doch nicht mehr wirklich lebensfähig sein?"


- Marcel Edwards - 07.12.2013

"Wir haben ganz spezielle Technik für so-etwas entwickelt, künstliche Schwerkraft ist sogar in allen Raumschiffen eingebaut außerdem wird über die Zeit eine künstliche Atmosphäre auf dem Mond geschaffen werden, wobei letzteres etwas länger dauern wird, deswegen wird die Kolonie Dachkuppeln aus festen, durchsichtigen Material erhalten. Aus diesem Grund möchte ich im Währungsbriefwechsel auch über den Kauf von Nano-Fasern "sprechen", dabei ist der Kongress und SOM bereit einen milliarden-schweren Fond bereitzustellen da diese Technologie sehr interessant klingt."


- Marcus Flavius Celtillus - 07.12.2013

"Klingt vielversprechend. Zum Thema der künstlichen Schwerkraft würde ich Euch vorschlagen, einmal in Victorien vorbei zu schauen, dort ist man naturwissenschaftlich gut aufgestellt. Ich kann mir künstliche Schwerkraft nur so vorstellen, dass ein Raumschiff eine Rotationsachse hat? Aber: Wenn der Mond seine neue Atmoshäre halten soll, muss dann nicht auch seine Masse steigen? Und das hätte wiederum zwangsläufig Auswirkungen auf unsere Erde..."



Der Kaiser wirkt ungläubig. Schliesslich ist der Mond für die Erde äusserst wichtig. Die Gezeiten, sein Einfluß auf die Rotation der Erde...ein Mond mit genügend Masse um eine Atmoshäre zu halten, die für Menschen atembar ist, müsste entweder von der Erde weiter entfernt sein - oder würde auf die Erde stürzen.


- Marcel Edwards - 08.12.2013

"Überlasst das nur uns, wir arbeiten mit einer Gravitationstechnik die auch ich nicht vollständig verstehe, weswegen ich euch dazu nichts sicheres sagen kann, nur das sie funktioniert. Zur Atmosphäre, da gibt es Pläne für wo SOM noch streitet, also müssen wir auf geschlossene Kuppeln setzen und das für die nächsten Jahre außerdem wird ein Magnet und Energieschild um die Kuppelstädte herum aufgebaut um gegen die Stahlung geschützt zu ein. Außerdem muss die Kolonie zuerst erbaut werden, zu diesem Zweck bauen wir erst-einmal eine Raumstation (Schritt 1) auf der man leben kann dann erfolgt der Bau der Mondkolonie (Schritt 2) und dann soll erst die Kolonisation des Mondes (Schritt 3) stattfinden. Und ich werde mich in Victorien erkundigen."


- Aëgidius Aëtius Sygarius - 08.12.2013

Ladinia,'index.php?page=Thread&postID=10328#post10328' schrieb:Es werden Informationsblätter verteilt. Des Inhaltes, dass das größte Gotteshaus der ladinischen Christen selbigen wieder zurück gegeben wurde.
Liest - und verneigt sich daraufhin tief vor seinem Kaiser. Eine der wichtigsten Entscheidungen der letzten Jahre. Damit ist offiziell der Reichsfrieden wieder hergestellt.


- Felice-Pasquale Baciocchi - 10.12.2013

So es denn das Gefallen des Imperators findet antwortete Felice Arsinoe freundlich

Gute Beziehungen zu Ladinien und seinen Staatsoberhäuptern sind uns sehr wichtig. Ich muss aber gestehen, dass ich beim Staatskonstrukt Ladiniens nicht wirklich sattelfest bin.


- Arsinoë VII. von Syrene - 10.12.2013

"Das ist recht einfach: Das Reich besteht aus den Präfekturen Ladinia Antica und Eturäa, die wiederum in Großprovinzen, sogenannte Diözesen gegliedert sind, unter denen wiederum die Provinzen rangieren. Ein Teil dieser Gebiete wird vom Senat, ein anderer vom Kaiser selbst regiert. Wir Föderaten haben eine Sonderstellung: Die 5 Föderaten oder Klientelstaaten haben eigene Regierungen. So sind Dacia, Anat, Denteletia und Syrene Monarchien, die Pentapolis ist Republik. Auch verfügen wir über eigene Währungen, die jedoch an den ladinischen Denar gebunden sind. Das Recht zur Ausprägung von Gold liegt ausschließlich beim Kaiser, der aber schon einmal Sonderprägungen der Föderaten erlaubt. Die Klientelstaaten haben keine eigenen Truppen, jedoch Polizeikräfte, auch ist eine eigenständige Aussenpolitik nicht gestattet. Wirtschaftlich können die Föderaten aber weitestgehend eigenständig handeln, solange sie die Interessen des Reiches wahren. Nach Aussen hin gelten wir demnach als Bestandteil des Imperiums, gegenüber dem Imperium im seinem Inneren sind wir beinahe Ausland. Ich spreche also zu Euch als ladinische Föderatin und Klientelfürstin, mit dem Kaiser von Staatsoberhaupt zu Staatsoberhaupt. Natürlich ist mir immer bewusst, wer am längeren Hebel sitzt. Das ist aber für mich auch eine sehr komfortable Situation, ich muss mich nicht mit dem Ausland rumärgern."



Antwortet die Königin breit lächelnd. Immerhin ist ihr Syrene in dieser Rolle des Klientelstaates reich geworden.


- Felice-Pasquale Baciocchi - 11.12.2013

Also mit Leuten wir mir? Felice war gespielt entrüstet

Trotzdem könnt ihr Abkommen mit dem Ausland schließen wenn diese unpolitisch gestaltet sind? Also im Punkto kulturellen Austausches oder der Vereinbarung von Handelsabkommen? Und Komplimente ausländischer Botschafter können auch angenommen werden, Arsinoe la Belle? Oder muss der kaiser diese ratifizieren?

Es war zu hoffen, dass Arsinoe merkte, dass er scherzte.


- Arsinoë VII. von Syrene - 11.12.2013

Die Königin lachte glockenhell und verbarg kurz ihr Antlitz mittels eines Fächers.



"Ihr Schmeichler! Aber ihr schmeichelt wohl! Natürlich seid ihr nicht lästig. Lästig wäre es für mich, in internationalen Gremien zugegen sein zu müssen. Und ja: Ich darf, als absolute Regentin meines Staates, Handels- und Kulturabkommen schliessen. Solche Abkommen könnten sogar für das gesamte Imperium Vorbildcharakter haben, übrigens nicht nur die mit Syrene abgeschlossenen, sondern mit allen Föderaten, ganz nach Wahl. Umgekehrt wären Verträge mit den Provinzstatthaltern immer Angelegenheit der Zentralregierung."


- Marcus Flavius Celtillus - 12.12.2013

Als man ihm eine Nachricht bringt, die zunächst wenig Beachtung fand, beginnt der Kaiser ebenfalls schallend zu lachen. Wegen eines Manövers der Nachbarstaaten vermint da einer die eigenen Hoheitsgewässer!!! Big Grin Big Grin Big Grin Wie kommen denn nun Handelsschiffe in die Häfen des Landes? Paranoia pur! Big Grin


- Lucius Cornelius Sulla - 12.12.2013

hat die Nachricht durch den Kaiser auch erhalten und Schüttelt erst einmal mit dem Kopf, als er sie ließt.


- Marcus Flavius Celtillus - 12.12.2013

Mit einem Lachtränchen in den Augen und an Sulla gewandt



"Was sagtst Du dazu, mein Freund? Die blockieren ihre eigene Handelsschiffahrt. Aber wehe, die uns wegen ihrer Paranoia in die Quere. Dann gibts Saures!"



Mit diesen Worten reicht er die Reisewarnung des Niketas Choniatés weiter.


- Jeanne Duchamp - 12.12.2013

lässt diese Mitteilung direkt in die Heimat weiterleiten, damit die Aquamarine und die zivile Schifffahrt des Seereiches die entsprechenden Gebiete meiden.


- Felice-Pasquale Baciocchi - 13.12.2013

Dann wäre es mit ein wirkliches Fest näheres, vielleicht sogar einer privaten Audienz, zu besprechen. Dabei, und ich sage das ohne irgendwelche unangemessene Schmeichelei, werde ich der interessanten Herrin über ein für uns sehr interessantes Land unseren Wein und unseren berüchtigten Schafskäse aufdrängen.

[xmas-on]
Das Aussenministerium des Empire Outremer schließt wegen des Urlaubs des Aussenministers in der Zeit vom 14.12.2013 bis zum 02.01.2014 seine Pforten. Wir wünschen allen unseren Spielpartnern und Spielpartnerinnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


- Lucius Cornelius Sulla - 13.12.2013

Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=10357#post10357' schrieb:Mit einem Lachtränchen in den Augen und an Sulla gewandt



"Was sagtst Du dazu, mein Freund? Die blockieren ihre eigene Handelsschiffahrt. Aber wehe, die uns wegen ihrer Paranoia in die Quere. Dann gibts Saures!"



Mit diesen Worten reicht er die Reisewarnung des Niketas Choniatés weiter.

Sicherlich...was sagst du, sollten wir den Bund informieren?