Imperium Ladinorum
Besuchsanfrage und Bestätigung - Druckversion

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- Marcus Flavius Celtillus - 28.08.2017

"Grund zur Sorge hat das Imperium natürlich nicht. Bedja grenzt ja nicht einmal an das Reich. Aber: Wenn das Kreise zöge, wenn der Islamismus sich im Norden Eures Reiches Bahn bräche, so müssten alle anderen Religionen und Weltanschauungen in Kush sich Sorgen machen. Und insofern handelt die kushitische Regierung absolut richtig. Keine Toleranz mit Intoleranten! Ich bin froh, dass der Islam in unserem Reich nicht existent ist."


- Hamid al Syrte - 28.08.2017

"Ihr lobt unsere Regierung?Da wird meinem Vater aber heut Nacht die Nase kräftig jucken. Big Grin lächelt breit Ihr habt aber recht,das *Problem* darf nicht weiter gären.Extremismus und Intoleranz gibt es in vielen Religionen,Ausländerfeindlichkeit in vielen Ländern unserer Welt.Wir dürfen das aber nicht unkommentiert lassen und müssen handeln,bevor das ganze Haus lichterloh brennt.Ich höre aber mit Erleichterung,das die Mehrheit der Bürger Bedschas nicht auf der Seite dieses durchgeknallten Imams steht, und sich schützend vor die Christen und Juden stellt.Dennoch - es ist beunruhigend,das einige wenige unserer so friedlichen Muslime sich aufhetzen liessen."


- Marcus Flavius Celtillus - 29.08.2017

"Ja, ich lobe die kushitische Regierung tatsächlich. Auch wir sind Vielvölkerstaat - und wenn man da Frieden halten will, muss man gelegentlich harte Kante zeigen. Einen Schmuskurs gegenüber Extremisten, die am liebsten alle anderen Gruppen ausrotten wollen kann es nicht geben. Ich denke da an gewisse Staaten, die, obwohl christlich geprägt, selbst in konfessionell gebundenen Schulen das Kreuz abhängen, aus Angst, dass das Kreuz Muslime beleidigen könnte...Pagane Schüler an christlichen Schulen unseres Landes werden gefälligst damit leben müssen, dass da ein Kreuz an der Wand häng. Oder ein Davidstern, dass Zeichen des Mithras, der Isis etc."


- Hamid al Syrte - 29.08.2017

"So sehen wir das auch.Wenn eine pagane Familie ihren Filius auf eine christliche oder jüdische Schule schicken wollen,weil sie sich davon einen besseren Abschluss versprechen,dann darf man sich nicht darüber beklagen das dort ein Kreuz oder ein anderes Symbol steht oder hängt.Bei muslimischen Schulen gibt es jedoch Schwierigkeiten,da diese keine anderen Konfessionen aufnehmen!Der Waziri des Inneren überlegt schon konfessionelle Schulen abzuschaffen und nur noch öffendliche Schulen oder staatliche Internate anzuordnen.Bei den Muslimen hängen gern die Imame sich rein um dann gleich ihre Sicht des Korans an die Kinder zu bringen - das kann auf Dauer nicht gut sein!"


- Claudia Flavia Rufina - 29.08.2017

Die Erhabene bekommt schmale Augen

"Das heißt, islamische Schulen nehmen nur Muslime auf? Das verstösst doch gegen das Gleichbehandlungsgebot?
Nun, sei es wie es sei: ALLE Konfessionsschule zu schliessen, hielte ich für ungerecht, denn alle anderen müssten unter dieser islamischen Besonderheit" leiden. Aber dies ist natürlich nur meine Meinung.


- Hamid al Syrte - 31.08.2017

"So ganz habt ihr nicht unrecht.Ich denke das wird ein Thema für die Shura sein.Es zeigt sich das wir ein neues einheitliches Bildungskonzept benötigen.Doch jetzt geht es vielmehr darum die Gefahr des Islamismus einzudämmen.Denn schaffen wir das nicht,dann schwappt es über den Kontinent."


- Claudia Flavia Rufina - 05.09.2017

"Nicht nach Ladinien. Ganz gewiss nicht!"


- Hamid al Syrte - 05.09.2017

"Naja verhindern lässt es sich schlecht bei etlichen 1000 Kilometer unwegsamer Grenze.Wir werden versuchen das Übel einzudämmen und den Keim des Islamismus und Terrorismus mit aller Härte zu ersticken.Wer die Diskussion verlässt und Züge entgleisen lässt,mit toten Zivilisten rechnet,der ist unser Feind,ja unser Todfeind." §$%


- Marcus Flavius Celtillus - 05.09.2017

"Auch der Unsere, natürlich. Wenn ein Islamist hierzulande aber ein Attentat begehen möchte, kann er sich nicht so gut verbergen. Er müsste die Landessprache beherrschen und ein Umfeld finden, dass ihn eine Weile beherbergt. Da wir hier keine Muslime haben, ist physische Basis eben nicht vorhanden. Und das ist gut so."


- Hamid al Syrte - 05.09.2017

"Was die Religionen anbelangt habt ihr bessere Karten.Ich hätte mir nie denken können,das unsere so friedlichen und ruhigen Tariqi Muslime anfällig für Hetzer und Terroristen sind.Das bekümmert mich sehr.
Jedoch lasst uns zum eigendlichen Thema kommen.Wie ich höre hat unser Gesandter eine Einigung zur heiligen Insel erzielt?"


- Claudia Flavia Rufina - 06.09.2017

"Das hat er in der Tat. Wir möchten die gesamte Insel, die nördliche Hälfte, ordnungsgemäß von Kush kaufen, sie hernach demilitarisiert halten und sie sonst so ziemlich sich selbst überlassen. Eine kleine Stadt am Südende der Insel zu gründen liegt uns ebenfalls. Eine Stadt, in der dann nur "Hardcore-Ladiner" leben. Nämlich ganz ohne moderne Technik."


- Hamid al Syrte - 09.09.2017

"Eine Stadt,hm das war so vorher nicht erwähnt.Dann würden wir dort gern eine *Begegnungsstätte* errichten,wäre das möglich?Wurde auch festgelegt,das die See zwischen der Insel und Nubia nicht zum kommerziellen Fischfang genutzt werden soll?"


- Claudia Flavia Rufina - 10.09.2017

Meint leicht amüsiert

"Begenungsstätte? Wenn die Kushiten sich damit abfinden, dass "moderne" Technik nicht erlaubt sein wird. Und kommerzieller Fischfang? Hier iwird überhaupt kein Fischfang gestattet sein. Lediglich die Bewohner der Stadt, die wir im Süden gründen möchten, sollen das Fischfangrecht erhalten. Die Gewässer um die Insel werden sich bald füllen, weil dort eben nicht gefischt werden wird. Und wenn dort der Fischreichtum überhand nimmt, so werden die Fische in die umliegenden Gewässer "auswandern". Das entspricht unseren Traditionen: Ein Teil der Gewässer darf befischt werden, ein zweiter Teil nur sehr mäßig und schon gar nicht industriell, der dritte Teil darf gar nicht befischt werden. Und diese Zonen wandern Jahr für Jahr, je nach den Wanderungsbewegungen der Fischschwärme. Die Gewässer um die Heilige Insel sind also das, was die Futunen ein Totalreservat nennen."


- Hamid al Syrte - 13.09.2017

"Totalreservat?Das klingt doch sehr annehmbar.Da zeige ich mich doch hochzufrieden."


- Marcus Flavius Celtillus - 14.09.2017

"Pacta? Haben wir damit also einen Vertrag?"


- Hamid al Syrte - 14.09.2017

"Wenn diese Punkte noch den Weg in den Vertrag finden,werde ich es mir nochmal durchlesen und - ich würde sagen dann hätten wir einen Vertrag."Denkt: Bei dem was in der Heimat grad passiert, werden nur wenige davon Notiz nehmen,was dem Thema sehr dienlich ist.


- Marcus Flavius Celtillus - 14.09.2017

MFC diktiert:
[Brief=Privat, 750]Vertrag zwischen dem Shatum Kush und dem Kaiserhaus der Flavier
Reate, Tivris den 27. Iaion des Jahres 2770, zur Hora nona.
Der Staat Kush auf der einen Seite und die Dynastie der Flavier vereinbaren den Kauf der kushitischen Hälfte der Insel Attalaneía durch das Haus der Flavier gegen die Summe von

12.800.000 Ð bzw. 160.000.000 MË.

Das Haus der Flavier verpflichtet sich, die gesamte Insel nur unter folgenden Bedingungen dem Reich der Ladiner zu übereignen:

Die gesamte Insel bleibt auf alle Zeiten demilitarisiert.
Kommerzieller Fischfang bleibt verboten.
Kushitische Wissenschaftler erhalten freien Zugang zu Forschungszwecken.
Im Süden der Insel wird eine Stadt von den Ladinern gegründet, deren Name noch gefunden
werden muss und die als Zentrum der Begegnung zwischen den Bürgern beider Staaten dienen wird.
Die gesamte Insel gilt, mit Ausnahme der Stadt im Süden, als Totalreservat.
Jegliche moderne Technik bleibt auf der gesamten Insel verboten.
Für den Staat Kush:


Für das Kaiserhaus der Flavier:

[Bild: photo-816-0d791b3b.png][Bild: i3897bwm8pe.png]
[Bild: i2578b40igp.png][Bild: i2577bir7xe.gif][/brief]


- Hamid al Syrte - 14.09.2017

"Wir würden es bevorzugen wenn aus der Bezeichnung *Staat Kush* das für mich ziemlich kalt und klinisch klingt - Kaiserreich Kush oder Shahtum Kush steht.Völkerrechtlich sind wir genau bezeichnet: Vereinigtes Kaiserreich Kush."


- Marcus Flavius Celtillus - 14.09.2017

"Ich habe es bereits ändern lassen."


- Hamid al Syrte - 14.09.2017

tippt auf dem Papyrus rum
Zitat:Vertrag zwischen dem Shahtum Kush und dem Kaiserhaus der Flavier
Reate, Tivris den 27. Iaion des Jahres 2770, zur Hora nona.
Der StaatDas Shahtum Kush auf der einen Seite und die Dynastie der Flavier vereinbaren den Kauf der kushitischen Hälfte der Insel Attalaneía durch das Haus der Flavier gegen die Summe von

12.800.000 Ð bzw. 160.000.000 MË.

Das Haus der Flavier verpflichtet sich, die gesamte Insel nur unter folgenden Bedingungen dem Reich der Ladiner zu übereignen:

Die gesamte Insel bleibt auf alle Zeiten demilitarisiert.
Kommerzieller Fischfang bleibt verboten.
Kushitische Wissenschaftler erhalten freien Zugang zu Forschungszwecken.
Im Süden der Insel wird eine Stadt von den Ladinern gegründet, deren Name noch gefunden
werden muss und die als Zentrum der Begegnung zwischen den Bürgern beider Staaten dienen wird.
Die gesamte Insel gilt, mit Ausnahme der Stadt im Süden, als Totalreservat.
Jegliche moderne Technik bleibt auf der gesamten Insel verboten.
Für den Staat das Shahtum Kush: