Imperium Ladinorum
Das Aphitheatrum Flavium - Druckversion

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- Amenirdis Deja - 08.09.2010

erwidert kühl und zischt leise zurück
Oh Basilissa Arsinoé Sie wird es nicht gehört haben und wenn doch dann war es eine Feststellung zu den solideren Bauten meiner Constructa Edonia.


- Arsinoë VII. von Syrene - 08.09.2010

Zischt zurück
"Sie HAT es vernommen! Seid sicher! SIE ist Königin! IHR Fürstin!"
Triumphierend.


- Amenirdis Deja - 08.09.2010

Ja ich war aber vorher in Edonien ,Basilissa und ich wäre ja auch eigendlich Königin von Parthenien geworden,doch dann kamen ja diese Teigtaschen aus Novara und brachten diese Dioner..würgt die Namen nur so raus



- Arsinoë VII. von Syrene - 08.09.2010

Erwidert zuckersüß


"IHR wäret! Ihr wart nicht! Ihr könntet sein! Ihr seid nicht! Auf Euren Platz, sonst wird Euch Eure Basilissa auf denselben verweisen! Und wenn nicht sie, dann Seine Majestät der Kaiser! Kusch! Husch-husch....ins Körbchen...."

Boshaft grinsend.


- Amenirdis Deja - 08.09.2010

atmet hörbar entrüstet tief ein und wird bleich....
Das ist...das ist doch....Diener....Punsch....


- Arsinoë VII. von Syrene - 08.09.2010

Schaut mit hochgezogenen Augenbrauen, im Bewusstsein ihrer vollen Majestät, Basilissa Berenike mit verschränkten Armen an. Big Grin


- Berenike I. von Edonia - 08.09.2010

verzieht keinen Mundwinkel und nickt mit blitzenden Augen Basilissa Arsinoé kaum merklich zu


- Arsinoë VII. von Syrene - 08.09.2010

Blitzt verstehend zurück



- Catullo di Borghetto - 09.09.2010

Punsch?

vernimmt Catullo in dem Gemenge

Eine gute Möglichkeit, den auch einmal zu kosten...


- Marcus Flavius Celtillus - 10.09.2010

Klatscht bestimmend-bestimmt in die Hände, drei mal Big Grin
"Punsch für alle! Sogleich!"


- Marcus Flavius Celtillus - 11.09.2010

Klatscht erneut dreimal in die Hände

"Lasst das Volk ins Amphitheatrum zurückkehren! Rufet nur alle herbei!"


- Claudia Flavia Rufina - 12.09.2010

Im und um das Amphitheater herum werden Tische errichtet. Da die Hauptstadt sich noch mitten im Aufbau befindet, fällt das auch nicht schwer: Arbeitsböcke und Bretter werden zusammengeschoben, Sonnensegel ausgefahren, alles, was als Sitz dienen kann, zusammengetragen. Tischtücher drauf - und fertig!
Die Kaiserin geht höchselbst durch die Reihen und beaufsichtigt, dass auch alles wohl getan wird.
Schon bald biegen sich die Tische unter den Speisen: Wild aus den Wäldern Vitellias, frisches Obst und Gemüse, reichlich Wein, auch Bier, diverse Käsesorten aus Kuh- Schafs- und Ziegenmilch, vitellischer Schinken, Olivenöl aus Syrene und Vitellia, Nandubraten und Nandu-Punsch, Salami und andere Würste...ein reichliches Schmausen und Schwatzen beginnt.




- Titus Fabius Maximus - 12.09.2010

langt mit gutem Appetit zu...


- Lucius Fiscus - 14.09.2010

Unter grossem Jubel wird auf einem Samtkissen die Kaiserkrone hereingetragen...


[Bild: 300pxcrownofsaintstephe.jpg]


- Amenirdis Deja - 14.09.2010

Oh wie hübsch - die würde mir sicher besser stehen als dem da...denkst sich die Prinzessin boshaft...immer noch grollend,sich um ein Krönchen geprellt fühlt...


- Lucius Fiscus - 15.09.2010

Der Kronreif des neuen Edonien....

[Bild: edonischekrone.png]





- Marcus Flavius Celtillus - 15.09.2010

Als der Kronreif präsentiert wird, erklärt der Kaiser:

"Die sei die Krone des neuen Edonien. Da das alte Königreich Edonia keinen langen Bestand hatte, konnte es für dieses Föderatenkönigreich noch keine Kronjuwelen geben.
Aber die Krone des alten Pontika, des Föderatenreiches der Königin Berenike, konnten wir retten und so kehrt dieser Reif zu seiner rechtmässigen Besitzerin zurück!"


- Marcus Flavius Celtillus - 15.09.2010

"Und so sei auch die Krone des alten Föderatenreiches Syrene die des neuen Königreiches Syrene!"

Lächelnd weisst der Imperator auf Lucius Fiscus...


- Lucius Fiscus - 15.09.2010

...der, ebenfalls lächelnd, auf die Diener weisst, die das syrenische Kronjuwel heranbringen.

[Bild: pfauenkrone.png]



- Marcus Flavius Celtillus - 16.09.2010

Dann wendet sich der Kaiser zu dem im Rund des Amphitheaters versammelten Volk:

"Ladiner! Angehörige aller Stämme und Angehörige der Kleinen Völker!

Vor einem Jahr haben 200.000 Menschen im alten Reich den Entschluss gefasst, selbigem den Rücken zu kehren und hier im ephèbischen Archipel einen Neuanfang zu wagen. Die Gründe für die Auswanderung sind sattsam bekannt und werden nun nicht noch einmal aufgezählt werden!

Die Überfahrt war lang und anstrengend, doch wir meisterten alle Gefahren. Wir wollen auch nicht vergessen, dass man uns in Futuna bereitwillig geholfen hat, dieses unser neues Land zu erreichen.

Die Auswanderer wurden hier freundlich, ja geradezu begeistert aufgenommen, gemeinsam errichteten die Nachfahren der ersten Kolonisten, die hier seit 152 Jahren lebten und die Aus- oder nunmehr eher Einwanderer dieses Reich.

Seither leben wir hier in Frieden, ungestört und ohne unsere Heilige Religion weiterhin Angriffen ausgesetzt zu sehen.
Wir erbauten neue Städte, empfingen weitere Einwanderer und schufen mit ihnen gemeinsam unser jetziges Reich in seiner jetzigen Form. Die Bevölkerung stieg von 250.000 auf nunmehr 2.500.000 und ein Ende der Einwanderungszeit ist vorerst nicht abzusehen.

Man hat uns vorausgesagt, wir würden schmählich scheitern, wünschte uns sogar den Untergang. Nun, wie wir alle heute erleben: Wir sind immer noch da und ein anerkanntes Mitglied im Kreise der Mikronationen.

Gut, es gab auch Rückschläge, mussten wir doch erleben, dass wir für ehemalige Verbündete nur Mittel zum Zweck waren...

Dennoch haben wir mehr erreicht als zunächst denkbar schien:
Mit dem Seereich zeichnen sich Handelsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil ab. Wir leben mit keinem Land der mikronationalen Welten in Unfrieden, unser Wohlstand wächst, wir betreiben eine Politik der strikten Neutralität.

Mit der Gründung der drei Königreiche des Imperiums, mit der Wiederaufnahme ehemaliger Überseegebiete, die wir lange verschollen glaubten, in das Reich, mit der erfolgreichen Absolvierung der Wagenrennen, mit der Aufnahme von Kontakten zu Drachenstein und Palatina und nicht zuletzt mit unserem gesunden Wirtschaftswachstum und der Teilnahme an den MN-Olympischen Spielen, bei denen unsere Nation gleich zwei Silbermedaillen errang, haben wir bewiesen:

Wir sind gekommen um zu bleiben!
Lasst uns dies feiern und danach wieder fleissig am Aufbau arbeiten! Wenn es war ist, dass nach uns 30.000.000 die alte Heimat verliessen, dann brauchen diese Menschen eine neue Heimat, eine neue Zukunft!

Wir rufen diesen Menschen zu: Kommt heim in das neue Reich, ihr seid mehr als willkommen. Die ephèbischen Inseln einschliesslich der Überseegebiete in Outre Mér bieten Siedlungsraum in mehr als ausreichendem Maße!

Und nun: Speiset, trinket und freut euch des Lebens!