In Gergovia (der Seehafen der Hauptstadt) - Druckversion +- Imperium Ladinorum (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum) +-- Forum: Imperium Occidentalis/ Αυτοκρατορία τῆς Δύσις (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/forumdisplay.php?fid=59) +--- Forum: Dioecesis Ephèbe/διοίκησις Εφήβε (https://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: In Gergovia (der Seehafen der Hauptstadt) (/showthread.php?tid=404) |
- Classis - 02.09.2014 Schiffssirenen von allen Schiffen der Kriegsmarine (die infolge der Aufgabe der Kolonien und der damit verbundenen Heimholung der Übersee-Flotten gerade zahlreich vertreten sind). - Classis Aerién - 02.09.2014 Eine Ehrenformation aus Jägern vom Typ "Golondrina II" bergrüsst die Gäste. - Sir James Fitzgerald - 02.09.2014 Die Schiffe der Flotte dippen Ihre Flaggen und geben sowohl Leucht- als auch akustische Signale. - Marcus Flavius Celtillus - 02.09.2014 Der Kaiser ist an einer Mole persönlich anwesend und lächelt zufrieden: Beide Nationen schätzen und üben die seemännische Tradition. Auf allen Schlachtschiffen wird, per Flaggenbotschaft, signalisiert: "Herzlch Willkommen im Reich! Seine Majestät grüßt Euch!" - was ein ziemliches Spektakel ist, denn die Signale erfolgen von Schiff zu Schiff tatsächlich synchron. - Cives - 03.09.2014 Ein allgemeiner Jubel brandet los. Hüte werden in die Luft geworfen, es erschallt das ladinische Äquivalent eines Beifallklatschens. Sie "ratschen". Mittels hölzener Ratschen eben. - Cives - 03.09.2014 Wenn man schon erfahren musste, dass die Gutmütigkeit der Ladiner zu einem Akt der Piraterie in der Nähe des Hafens der Hauptstadt geführt hat, dass die Entlassung der fernsten Kolonien in die Unabhängigkeit und der damit verbundene Rückruf der kaiserlichen Flotten zu einem unbemerkten Eindringen eines Piratenschiffes führte, so freut man sich umso mehr über das Zeichen der Solidarität des Verbündeten. Das Reich kann sich selbst zwar gegen Piraterie schützen - nun ist man ja gewarnt! - aber: Auch für das Ausland ist diese Anwesenheit der Freunde ein deutliches Zeichen: mischt euch nicht in unsere Angelegenheiten ein! - Sir James Fitzgerald - 03.09.2014 Die Navy grüßt natürlich alle auf höfliche, seemännische Art und Weise. Die Besatzungen, deren Schiffe tatsächlich im Hafen liegen bedanken sich persönlich bei der Bevölkerung, für die freundliche Begrüßung. - Marcel Edwards - 15.10.2014 Über den Hafen treffen neue Vorräte für die Botschaft sowie Musiker aus Metropolis ein, die umgehend zur Botschaft gefahren werden. Zudem sendet SOM einige Wissenschaftler in das Imperium, es sind Spezialisten für regenerative Energie. - Cives - 16.10.2014 Einige Bürger der Hauptstadt, gewöhnt an etliche unterschiedlichen Ethnien, schauen sich alles an. Allerdings nur relativ neugierig. - Marcel Edwards - 11.05.2015 Nach langer Zeit zuhause reist Marcel wieder ins Imperium, das Schiff nähert sich langsam dem Hafen der Hauptstadt. - Classis - 14.05.2015 Eine Lotsendromone nähert sich dem metropolitanischen Schiff. Vorschriftsmässig anhand des Wimpels erkennbar. Wimpel des Lotsendienstes der Reichskriegsmarine
Reichskriegsflagge
National- und Handelsflagge
- Aulus Flavius Dentatus - 15.05.2015 Eine Ehrenformation tritt an. Solcherart bewaffnet, wie hier dargestellt.
Allerdings tragen die Legionäre taditionelle, mit bunten Emailleeinlagen versehene Schilde
- Ladinia - 15.05.2015 Unterdess tritt ein Frachtschiff seine Reise nach Norden an. Die Ladung: Olivenöl und Wein - und vor allem Seide und Byssus. Kostbare Waren, die für Tarracoco, die Hauptstadt der Provinz Picenum Superior in der Dioecesis Alexandria bestimmt sind. - Marcel Edwards - 15.05.2015 Der Protokolloffizier sendet an das Festland Daten über die Flagge und Hymne der Republik: Flagge: Hymne Und der Präsidialsalut Außerdem Informiert man das Festland über die Personenzahl der Delegation. Dann läuft das Schiff nach einer knappen halben Stunde in den Hafen ein. - Classis - 16.05.2015 Beide Hymnen erklingen, die Flaggen beider Staaten sind gehisst. - Marcel Edwards - 16.05.2015 Sofort als er ladinischen Boden betritt erklingt sein Salut, sein Protokolloffizier ist sehr pflichtbewusst. Marcel singt die Nationalhymne der Republik leise mit, während der White Maple Leaf der Republik gehisst wird: O, Maple Leaf around the world, You speak as you rise high above, Of courage, peace and quiet strength, Of the Canada that I love. Remind us all, our union bound By ties we cannot sever, Bright flag revered on every ground, The Maple Leaf forever! Long may it wave, and grace our own, Blue skies and stormy weather, Within my heart, above my home, The Maple Leaf forever! Fragt sich wer ihn nun empfangen wird. - Honorius Flavius Julianus - 16.05.2015 Eine prächtige Gruppe Berittener erscheint... - Nomenclator - 16.05.2015 "Seine kaiserliche Hoheit, Honorius Flavius Julianus Caesar!" - Marcel Edwards - 16.05.2015 Erkennt den Kronprinzen auf sich zukommen und verneigt sich kurz. "Hoheit, es ist schön Euch kennen-zulernen." - Honorius Flavius Julianus - 16.05.2015 Schwingt sich lässig von seinem "Ross", dass mit 1,42 m eher als Pony bezeichnet werden darf - und das er obendrein, typisch ladinisch, ohne Sattel reitet (lediglich auf längeren Strecken benutzen Ladiner Sättel, die zudem nicht über Steigbügel verfügen, sondern über "Hörner", die dem Reiter einen guten Halt verschaffen. Dieses Bild, in Kombination mit den mokassinartigen Schuhen, weich, bequem und ohne alszu beengende Schnürung, lässt fast an "Indianer" denken. "Bun dí! Es ist mir eine Ehre, Exzellenz." Der Ladiner ist übrigens genauso hoch gewachsen wie sein Vater, 178 cm. Und damit für einen Angehörigen seines Volkes bereits "ungewöhnlich gross". |