Imperium Ladinorum
Sir Doyle zu Gast in der Hauptstadt - Druckversion

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+----- Thema: Sir Doyle zu Gast in der Hauptstadt (/showthread.php?tid=480)

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- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

"Deher Vertrahag...."
säuselt der Kaiser gut gelaunt... Big Grin


- Vitus Annius Abacus - 20.10.2012

verschluckt sich fast an einem Krümelchen,leckt sich über die Lippen,putzt die Hände an seiner Tunika ab und bemerkt leicht verstrahlt zerstreut sein Weinglas umklammernd "Ähm seine Imperatorheit ?Ihr meint den mit dem Principado ?"


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

Nimmt sich nun ein Stück Fladenbrot, ein Löffelchen mit Kaviar, probiert und....

"Igitt! Fischeier sind ja nun mal gar nicht mein Fall...."

dann zum Premierminister

"Ääähm, den auch. Zunächst den mit dem AE..."

spült den widerlichen Geschmack mit einem ordentlichen Schluck "Blauer Gallier" hinunter.


- Vitus Annius Abacus - 20.10.2012

"Nun,ein Vertrag der den Nichtangriff zwischen Staaten,den auskömmlichen ladinischen Handel fördert und den Verzicht von Massenvernichtungswaffen - das findet generell meine Zustimmung.Wenn denn auch die Inhalte eines solchen Kontraktes ernsthaft befolgt werden.mit einem Auge im Buffet,mit dem anderen den Kaiser fixierend sezt Vitus hinzu:
Sagt eure Genialität,Hüter über der Götter Stimmen,Erbauer von Pyramiden und Ausgräber von alten Kulturen,Mehrer der Landflächen wird in diesem Vertragswerk auch der Punkt Abrüstung vorhandener Waffenvernichtungswaffen beinhaltet sein ?"


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

"Bisher noch nicht, wäre aber eine gute Idee. "Niemand hat die Absicht eine Pyamide zu errichten" denkt der Kaiser.

"Wir werden auch Botschaften einrichten..."

sagt der Kaiser über den Brillenrand hinweg, wobei die linke Augenbraue steil nach Oben schnellt.... Big Grin


- William Cromwall - 20.10.2012

Majestät, Exzellenz Premierminister, ansonsten können wir es auch bei der gegenwärtigen Formulierung zur Informationspflicht belassen. Big Grin


- William Cromwall - 20.10.2012

Majestät ich wäre dann im Namen des AEs zur Unterschrift bereit.


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

"Wartet bitte noch eine Sekunde...ich diktiere noch etwas dazu..."


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

Zitat:Vertrag über gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung, zur Wahrung des Friedens und Beförderung des Wohles der Menschheit

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schliessen einen Vertrag zur Sicherung des Friedens in den derzeitigen und künftigen Territorien beider Reiche, fortlaufend als

Nichtangriffspakt

bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach Frieden und zur Herstellung der Wohlfahrt beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.

§1. Beide Reiche, sowohl das AE als auch das IL erkennen sich als einander gleichberechtigte Staaten und Subjekte des Völkerrechtes an.

§2. Die Regierungen des AE und die des Il verzichten auf die Anwendung jeglicher militärischer Gewalt in Bezug auf den jeweiligen Vertragspartner.

§3. Dieser Vertrag gilt sowohl für die derzeit den beiden Reichen angehörenden Territorien als auch für deren in Zukunft möglicherweise zu ihnen zählenden Gebieten.

§4. Beide Reiche verpflichten sich, im Falle von Tests von Waffen aus dem ABC-Bereich zu vorhergehender Information des jeweils anderen Partners.

§5. Die Vertragsparteien vereinbaren die Aufnahme vollumfänglicher diplomatischer Beziehungen und die gegenseitige Einrichtung von Botschaften in der jeweils anderen Hauptstadt des Vertragspartners und, gegebenenfalls von Generalkonsulaten in anderen Städten des besagten Partnerstaates.

Oben benannte Botschaften bzw. Generalkonsulate gelten als exterritorialer Besitz des gastnehmenden Staates. Generalbotschafter, Botschafter und Generalkonsuln geniessen diplomatische Immunität.

§6. Beide Reiche beschliessen als Zeichen Ihres Respektes voreinander und als als Zeichen des fortwährenden Friedens miteinander folgende Maßnahmen:

§6.1. Das IL verzichtet auf die Neuauflage seines Flottenbauprogrammes, soweit hiervon nicht bereits bestehende Projekte betroffen sind.
§6.2. Das AE verzichtet darauf, sein ABC-Programm weiter auszubauen.

Ephèbe-Stadt, den



- William Cromwall - 20.10.2012

Sehr gut, Your Majesty nur eine Anmerkung das AE verfügt über keine Programme zur Herstellung von Biologischen oder Chemischer Waffen.

Also wäre das mein Vorschlag:

Zitat:Vertrag über gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung, zur Wahrung des Friedens und Beförderung des Wohles der Menschheit

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schliessen einen Vertrag zur Sicherung des Friedens in den derzeitigen und künftigen Territorien beider Reiche, fortlaufend als

Nichtangriffspakt

bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach Frieden und zur Herstellung der Wohlfahrt beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.

§1. Beide Reiche, sowohl das AE als auch das IL erkennen sich als einander gleichberechtigte Staaten und Subjekte des Völkerrechtes an.

§2. Die Regierungen des AE und die des Il verzichten auf die Anwendung jeglicher militärischer Gewalt in Bezug auf den jeweiligen Vertragspartner.

§3. Dieser Vertrag gilt sowohl für die derzeit den beiden Reichen angehörenden Territorien als auch für deren in Zukunft möglicherweise zu ihnen zählenden Gebieten.

§4. Beide Reiche verpflichten sich, im Falle von Tests von Waffen aus dem ABC-Bereich zu vorhergehender Information des jeweils anderen Partners.

§5. Die Vertragsparteien vereinbaren die Aufnahme vollumfänglicher diplomatischer Beziehungen und die gegenseitige Einrichtung von Botschaften in der jeweils anderen Hauptstadt des Vertragspartners und, gegebenenfalls von Generalkonsulaten in anderen Städten des besagten Partnerstaates.

Oben benannte Botschaften bzw. Generalkonsulate gelten als exterritorialer Besitz des gastnehmenden Staates. Generalbotschafter, Botschafter und Generalkonsuln geniessen diplomatische Immunität.

§6. Beide Reiche beschliessen als Zeichen Ihres Respektes voreinander und als als Zeichen des fortwährenden Friedens miteinander folgende Maßnahmen:

§6.1. Das IL verzichtet auf die Neuauflage seines Flottenbauprogrammes, soweit hiervon nicht bereits bestehende Projekte betroffen sind.
§6.2. Das AE verzichtet darauf, sein Atomwaffen-Programm weiter auszubauen.

Ephèbe-Stadt, den



- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

William Cromwall,'index.php?page=Thread&postID=7096#post7096' schrieb:Sehr gut, Your Majesty nur eine Anmerkung das AE verfügt über keine Programme zur Herstellung von Biologischen oder Chemischer Waffen.

Also wäre das mein Vorschlag:

Zitat:Vertrag über gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung, zur Wahrung des Friedens und Beförderung des Wohles der Menschheit

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schliessen einen Vertrag zur Sicherung des Friedens in den derzeitigen und künftigen Territorien beider Reiche, fortlaufend als

Nichtangriffspakt

bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach Frieden und zur Herstellung der Wohlfahrt beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.

§1. Beide Reiche, sowohl das AE als auch das IL erkennen sich als einander gleichberechtigte Staaten und Subjekte des Völkerrechtes an.

§2. Die Regierungen des AE und die des Il verzichten auf die Anwendung jeglicher militärischer Gewalt in Bezug auf den jeweiligen Vertragspartner.

§3. Dieser Vertrag gilt sowohl für die derzeit den beiden Reichen angehörenden Territorien als auch für deren in Zukunft möglicherweise zu ihnen zählenden Gebieten.

§4. Beide Reiche verpflichten sich, im Falle von Tests von Waffen aus dem ABC-Bereich zu vorhergehender Information des jeweils anderen Partners.

§5. Die Vertragsparteien vereinbaren die Aufnahme vollumfänglicher diplomatischer Beziehungen und die gegenseitige Einrichtung von Botschaften in der jeweils anderen Hauptstadt des Vertragspartners und, gegebenenfalls von Generalkonsulaten in anderen Städten des besagten Partnerstaates.

Oben benannte Botschaften bzw. Generalkonsulate gelten als exterritorialer Besitz des gastnehmenden Staates. Generalbotschafter, Botschafter und Generalkonsuln geniessen diplomatische Immunität.

§6. Beide Reiche beschliessen als Zeichen Ihres Respektes voreinander und als als Zeichen des fortwährenden Friedens miteinander folgende Maßnahmen:

§6.1. Das IL verzichtet auf die Neuauflage seines Flottenbauprogrammes, soweit hiervon nicht bereits bestehende Projekte betroffen sind.
§6.2. Das AE verzichtet darauf, sein Atomwaffen-Programm weiter auszubauen.

Ephèbe-Stadt, den 20.10.20765 zur Intempesta

[Bild: photo-55-4bb1c6a9.gif]

[Bild: photo-323-ce4d57a1.png]



- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

Schmilzt Siegellack und benutzt Stylus und Tintenfässchen, was beides von einen Sklaven Big Grin Diener vorgehalten wird.


- William Cromwall - 20.10.2012

Zitat:Vertrag über gegenseitige völkerrechtliche Anerkennung, zur Wahrung des Friedens und Beförderung des Wohles der Menschheit

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schliessen einen Vertrag zur Sicherung des Friedens in den derzeitigen und künftigen Territorien beider Reiche, fortlaufend als

Nichtangriffspakt

bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach Frieden und zur Herstellung der Wohlfahrt beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.

§1. Beide Reiche, sowohl das AE als auch das IL erkennen sich als einander gleichberechtigte Staaten und Subjekte des Völkerrechtes an.

§2. Die Regierungen des AE und die des Il verzichten auf die Anwendung jeglicher militärischer Gewalt in Bezug auf den jeweiligen Vertragspartner.

§3. Dieser Vertrag gilt sowohl für die derzeit den beiden Reichen angehörenden Territorien als auch für deren in Zukunft möglicherweise zu ihnen zählenden Gebieten.

§4. Beide Reiche verpflichten sich, im Falle von Tests von Waffen aus dem ABC-Bereich zu vorhergehender Information des jeweils anderen Partners.

§5. Die Vertragsparteien vereinbaren die Aufnahme vollumfänglicher diplomatischer Beziehungen und die gegenseitige Einrichtung von Botschaften in der jeweils anderen Hauptstadt des Vertragspartners und, gegebenenfalls von Generalkonsulaten in anderen Städten des besagten Partnerstaates.

Oben benannte Botschaften bzw. Generalkonsulate gelten als exterritorialer Besitz des gastnehmenden Staates. Generalbotschafter, Botschafter und Generalkonsuln geniessen diplomatische Immunität.

§6. Beide Reiche beschliessen als Zeichen Ihres Respektes voreinander und als als Zeichen des fortwährenden Friedens miteinander folgende Maßnahmen:

§6.1. Das IL verzichtet auf die Neuauflage seines Flottenbauprogrammes, soweit hiervon nicht bereits bestehende Projekte betroffen sind.
§6.2. Das AE verzichtet darauf, sein Atomwaffen-Programm weiter auszubauen.

Ephèbe-Stadt, den 20.10.20765 zur Intempesta

[Bild: photo-55-4bb1c6a9.gif]

[Bild: photo-323-ce4d57a1.png]

Für die Krone des Alamanish Empire:

[Bild: unterschriftcromwall.png]



- Vitus Annius Abacus - 20.10.2012

bekommt die Siegelei mit und entschwindet wieder zum Buffet seinen Teller vollhäufelnd.


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

Erhebt sich und verneigt sich vor Clarissimus Cromwell

"Es lebe der Frieden!"


- William Cromwall - 20.10.2012

verneigt sich vor dem Kaiser und spürt seinen Ischias ganz deutlich

Es lebe der Frieden!


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

Flüstert, ganz wie zuvor seine Gattin, zu Cromwell

"Ihr bedürft dringend einer Massage, Clarissimus."


- William Cromwall - 20.10.2012

Da könntet ihr recht haben Majestät, nun ich werde mich morgen darum kümmern.


- Marcus Flavius Celtillus - 20.10.2012

"Dann geniesst den Abend. Ich werde Euch gleich morgen früh, zum "Brräckfääst" eine Masseurin schicken..." Big Grin

meint der Kaiser mit typisch ladinischer Aussprache. Big Grin


- Arthur Collin Doyle - 23.10.2012

Wendet sich an den Kaiser

"Euer Majestät, einen ganz ähnlichen Vertrag würde ich gerne auch zwischen unseren beiden Ländern abschliessen."

Dann nähert sich erneut ein Bote und überbringt einen Brief, aus dem hervor geht, die victorianische Botschaft in Caster sei geschlossen worden. Sir Doyle reicht das Schreiben an Cromwall weiter.

"Unter diesen Umständen, Exzellenz, ergibt eine gemeinsame Reise nach Caster leider keinen Sinn. Ich weiss zwar nicht, was die Ursache für die Schliessung der Botschaft ist, interpretiere aber selbige als - mindestens vorläufigen! - Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Great Alamin und Victorien. So zumindest ist es internationaler Brauch."