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+----- Thema: I. Sozialkonferenz (/showthread.php?tid=1338)
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I. Sozialkonferenz - Marek Novacek - 17.06.2017
Der Konferenzsaal wird für die Gesandten der Föderate vorbereitet.
Auch der Speisesaal steht bereits bereit, für das gemeinsame Abendessen:
![[Bild: photo-402-38fb2a37.jpg]](http://imperium.ladinorum.mikronation.de/Forum/wcf/images/photos/photo-402-38fb2a37.jpg)
- Teohari Atreus Decebaléscu - 17.06.2017
Teohari Atreus Decebaléscu, der Gesandte und Kronprinz von Dacia, erscheint als erster und begrüßt den Präfekten/Genossen ganz ohne Protokoll.
- Kleopatra Selene - 17.06.2017
Die Praefectissa und Gesandte Syrenes erscheint - und begrüsst die Anwesenden zwar herzlich, aber strikt protokollgemäß.
- Teohari Atreus Decebaléscu - 17.06.2017
Der Prinz grüßt auf die gleiche Art zurück.
- Kleopatra Selene - 17.06.2017
Nach dem Austausch erster Nettigkeiten:
"Ich bin sehr gespannt, wirklich."
- Marek Novacek - 17.06.2017
"Euer Hoheit, willkommen."
- Frederico Morak - 17.06.2017
Frederico Morak, der Gesandte von Pentapolis, erscheint ebenfalls und begrüßt die Runde.
- Zenobia von Palmyra - 17.06.2017
Die Königin war ohnehin in der Reichshauptstadt, also schaut sie höchstselbst vorbei.
"Guten Tag zusammen. Auf gute Gespräche. Ich fürchte allerdings, auf eine Gesandschaft müssen wir warten: Comagena hat noch keine neue Regierung. Wie bedauerlich."
- Marek Novacek - 17.06.2017
"Weiß jemand wie es um Comagena steht?"
- Zenobia von Palmyra - 17.06.2017
"Die Tochter von Consul Sulla sollte dort Königin werden..."
- Marek Novacek - 17.06.2017
"Also gibt es noch keinen Vertreter für Comagena, der hier teilnehmen könnte?"
- Kleopatra Selene - 17.06.2017
"...und ist dort bislang noch nicht gesehen worden. Möglicherweise müssen wir noch andere Anwärter ins Auge fassen."
- Marek Novacek - 17.06.2017
"Nun, dann müssen wir wohl leider ohne Comagena anfangen. Gibt es Einsprüche dagegen?"
- Frederico Morak - 17.06.2017
"No."
- Teohari Atreus Decebaléscu - 17.06.2017
"Nein. Keinen Einspruch."
- Kleopatra Selene - 17.06.2017
"Keine Einwände."
- Zenobia von Palmyra - 17.06.2017
"Ebensowenig. Dito."
- Carolus Vasa - 04.07.2017
In diesem Moment öffnet sich die Tür und ein mann kommt eilig herein gelaufen. Er trägt einen blauen Mantel, mit ehrenvollem Abzeichen und hat einen schwarzen Spirtzhut in der Hand, den er mit betreten des Amtssitzes abgesetzt hat.
*so* Etwa so:
![[Bild: Henry_Scott%2C_3rd_Duke_of_Buccleuch.jpg]](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/Henry_Scott%2C_3rd_Duke_of_Buccleuch.jpg)
*so*
"Entschuldigt, ich bin ein Sondergesandter Seiner Majestät, des Königs von Comagena. Er hat mich umgehend los-gesandt, als wir die Nachricht über diese Konferenz erhalten haben."
- Marek Novacek - 13.07.2017
"Sehr schön, willkommen.", erklärt der Präfekt.
"Dann können wir ja, ohne Weiteres beginnen.
Also, ich habe diese Sozialkonferenz einberufen, um mit den ehrenwerten Vertretern der Föderate abzusprechen, was für gemeinsame Sozialstandards das Reich und die Föderate einführen können, denn ich hätte bei mindestens einem Punkt gerne alle Föderate mit im Boot.
Ich plane eine gemeinsame Gesundheitskasse des Reiches und der Föderate. Es würde zunächst ein großer Dachverband aufgebaut werden und unter diesem Dachverband gibt es die Reichskasse, diese wird entweder in die Diözesen oder in die Reichteile Ost-West oder als Gesamtkasse aufgebaut und dann erhält jedes Föderat eine eigene Landeskasse. All diese Kassen arbeiten dann im Dachverband zusammen, um vereint einander zu helfen und sich gemeinsam zu verbessern und so die Krankenversorgung für alle, Mediziner, wie Patienten, zu verbessern. Dabei ist der Dachverband keine separierte Kommandoeinheit, sondern ein Zusammenschluss der autonomen Teilkassen.
Ich stelle mich nun gerne der Meinung, Kommentare und Kritik der ehrenwerten Gesandten."
- Zenobia von Palmyra - 17.07.2017
"Prinzpiell könnte Palmyra dem zustimmen. Allerdings brauchen wir auch klare Kriterien. Nicht, dass Ärzte in Alba Longa höhere Gelder zugestanden werden als im Rest des Reiches. Die ländlichen Gebiete würden sonst möglicherwise medizinisch verarmen."