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Einladung zu Koalitionsgesprächen - Druckversion

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Einladung zu Koalitionsgesprächen - Helena Justina Falcata - 02.02.2018

Die Nationaldemokraten laden sowohl die PPP als auch die ASUL zur Fortsetzung der Allparteien-Regierung ein.


- Emil Pivonka - 06.02.2018

Die ASUL entsendet Emil Pivonka zu den Gesprächen, Frederico Morak wird ggf. auch noch dazukommen, wenn nötig.


- Helena Justina Falcata - 06.02.2018

"Herzlich willkommen! Nehmt doch bitte Platz."

Sie deutet auf - natürlich! - gut gefüllte Buffets. Daß sich dort auch vegetarische Speisen befinden, ebenso nichtalkoholische Getränke, versteht sich wohl von selbst! Big Grin

Und den Glückwunsch der Nationaldemokraten zum Wahlerfog nehmt auch bitte an."


- Emil Pivonka - 07.02.2018

Sieht sich das Buffet an, ein wirklich köstlicher Anblick, doch setzt er sich zunächst:

"Vielen Dank, ich überbringe auch die Glückwünsche der ASUL an die DN."


- Helena Justina Falcata - 07.02.2018

"Danke sehr! Darf ich Euch etwas anbieten?"

Schickt sich an den Gast persönlich zu bedienen.


- Kleopatra Selene - 07.02.2018

Eine ziemlich zerknirscht wirkende Prinzessin betritt das Tableau und verneigt sich vor Pivonka und Justina.

"Bùna séara! Ich grüsse die Gewinner der Wahl - insbesondere die Nationaldemokraten, die den Anstand besitzen uns einzuladen, obwohl sie im Senat über eine absolute Mehrheit verfügen..."


- Emil Pivonka - 08.02.2018

"Eine Limonade wäre nett, ich bin gerade noch nicht besonders hungrig.", erklärt der Vorsitzende des ZKs.

Als die Prinzessin den Raum betritt, erhebt er sich und nickt ihr zu:
"Auch die besten Grüße meinerseits, schön, dass Ihr auch Interesse hegt unser aller Zusammenarbeit fortzuführen. Wir sind auch froh nicht die Oppositionsführung übernehmen zu müssen." Dann setzt er sich wieder.


- Helena Justina Falcata - 09.02.2018

Helena verneigt sich vor der Prinzessin und reicht Emil seine Limonade

"Wir Nationaldemokraten halten eine Allparteien-Regierung bis auf Weiteres für erstebenswert, denn wir dürfen nicht die Anschläge der letzten Zeit vergessen: Die Demokratie hat Feinde..."


- Emil Pivonka - 11.02.2018

"In der Tat, ich war bei dem Angriff auf das Pentapolianische Parlament dabei, das war sicher erst der Anfang."


- Helena Justina Falcata - 12.02.2018

"Das Ihr so etwas erleben musstet, hier im Reich."

Sie holt tief Luft

"Die werden toben, haben wir doch einige dieser Bande eingefangen."


- Helena Justina Falcata - 16.02.2018

"Aber zum Thema Koalition: Wir Nationaldemokraten schlagen vor, die Präfekturen neu zu ordnen. Zum Beispiel sollten die Foederatii aus der Präfektur des Inneren herausgelöst werden und dafür eine eigenständige Präfektur eingerichtet werden. Ausserdem schlagen wir ferner vor, dass die Senatoren, die für ihre jeweilige Dioecesis im Senat sitzen, auch gleichzeitig ihre Dioecesis verwalten und regieren. Im Falle der kaiserlichen Dioeceiae, deren Regenten ja von den Imperatores Augusti eingesetzt werden, hätte der Senat nur ein Vorschlagsrecht, ich denke aber, dass die Imperatores Augusti dem Wunsch des Senats nachkommen würden."


- Emil Pivonka - 16.02.2018

"Die eigenständige Föderatiipräfektur ist eine sehr gute Idee. Bei der Sache mit der Verwaltung bin ich mir nicht ganz so sicher, da ja jeder in jeder Diözese antreten darf hieße das, dass jemand aus Minasolum die Kontrolle über Alexandria bekommen kann, aber um an Eilsitzungen des Senates teilnehmen zu können in Alba Longa sitzt, ich weiß nicht, ob mir die Idee wirklich gefällt."


- Helena Justina Falcata - 16.02.2018

"Das sollte kein Problem sein. Solange den zuständigen Senatoren die nötigen Informationen zukommen, können die Landeschefs von der Reichshauptstadt aus agieren. Und im Ernst: Die Bevölkerung der jeweiligen Dioecesis wird den wählen, der ihre Interessen BESTMÖGLICH vertritt. WOHER das jeweilige Individuum stammt, ist dann eher nebensächlich. Als Beispiel: Der Wahlsieger der Senatswahl, die ASUL, könnte die Königin von Syrene bitten, den Premierminister für Syrene stellen zu dürfen. Dieser würde der Königin, einer absolut regierenden Monarchin, eine Verfassung für Syrene vorschlagen können. Wäre eine soche Verfassung einmal in Kraft gesetzt, so wäre sie bindend, auch für die Königin. Nun?"


- Emil Pivonka - 16.02.2018

"Und bestenfalls stellen die Parteien auch entsprechende Amtsträger aus den Regionen, nun gut, daran soll's jetzt auch nicht scheitern." Wink


- Helena Justina Falcata - 16.02.2018

"Eben! Wenn die Amtsträger aus den Regionen stammen: Um so besser!"


- Emil Pivonka - 17.02.2018

"Zum Thema Ressortverteilung haben wir folgenden Vorschlag:
Die DN erhält den Consul Orientalis, Finanzen, Äußeres und die Föderaten
Die ASUL erhält den Consul Occidentalis, Soziales, Umwelt und Inneres,
Die PPP erhält den Vorsitz im Senat und das Verteidigungsressort.

So sehen wir das als gerechte Verteilung auch gemessen am Vertrauen der Wähler, die Regierungschefs werden von den größten Parteien bestellt, der Vorsitz im Senat war ja in der letzten Legislatur auch an die drittstärkste Partei gegangen.

Die DN erhält das Außenressort und das Finanzressort, zwei sehr wichtige, staatstragende, Positionen und als Initiator des eigenständigen Föderatenressort erhält die DN auch das Recht den ersten Föderatenpräfekten zu stellen, Niketas Choniatés, ein Mitglied der DN hat sich bei den Föderaten in der langen Zeit als er das Ressort verwaltete auch einen sehr guten Namen gemacht.

Die ASUL als zweitstärkste Kraft möchte sich nur in ihren Spezialgebieten austoben: Soziales, Umwelt und Bildung, natürlich nicht ohne die Partner mit-einzubeziehen, das Staatstragende Innenressort an die zweitstärkste Kraft zu geben, scheint mir auch angebracht.

Die PPP erhält das Militärressort, ich glaube das ist symbolisch auch sehr wichtig, da auch dieses Ressort staatstragend ist und eine klare Kampfansage an die LLA ist."


- Helena Justina Falcata - 18.02.2018

Die Nationaldemokraten diskutieren eine Weile. Anna Komnena ruft in Richtung Helena Justina Falcata ein entschiedenes "NEIN", worauf Helena ebenso entschieden mit "DOCH!" antwortet. Es geht hin und her...dann tritt Helena vor.

"Wir Nationaldemokraten berufen für die Dioecesis Alba Longa: Helena Justina Falcata zur Senatorin und zur Wahl der Praefectissa de Re Finantiatarum.
Für die Dioecesis Justinianopolis: Anna Komnena zur Senatorin und zur Wahl der Consulissa Orientalis.
Für das Exarchat Lycabethos: Aegidius Aétius Sygarius zum Senator und zur Wahl des Praefectus de Re Foederatii.
Für die Dioecesis Aigai: Niketas Choniatés zum Senator und zur Wahl des Praefectus de Re Externaae.
Für das Königreich Palmyra: Alexander Helios zum Senator.
Für die Dioecesis Minasolum: Marcus Didius Falco zum Senator."

Bombe! Die "Newcommerin" Anna Komnena kann Consulissa werden!


- Emil Pivonka - 19.02.2018

"Bei uns muss das noch die Parteiversammlung beschließen, aber das würden wir dann zusammen mit der Koalition vorlegen, die dann personell wohl damit geregelt ist?"


- Helena Justina Falcata - 19.02.2018

"Wie die ASUL die ihr bestimmten Ressorts besetzt ist natürlich Angelegenheit der ASUL. Was sagt die PPP dazu?"


- Kleopatra Selene - 19.02.2018

Lächelt bitter

"Da ich die Parteivorsitzende bin und wir leider nur noch über drei Stimmen im Senat verfügen, werde ich als Senatorin für das Königreich Comagena in den Senat eintreten. Da das Königreich bereits eine funktionierende Regierung hat, muss ich dort nicht als Premierministerin fungieren. Daher kandidiere ich für den Vorsitz im Senat und für die Präfektur der militärischen Angelegenheiten. Mein Bruder, der derzeit geschäftführende Princeps Senatus, müsste dann baldigst die Konstituierende Versammlung des Senates einberufen. Übigens ist die Idee, die Senatoren ihre jeweiligen Territorien regieren zu lassen, eigentlich eine Gute - allerdings regiert in Aigai bereits Julia Flavia Domitilla und ich glaube nicht, dass der Imperator Occidentalis seiner Verwandten, die ja auch Lucomonissa von Aigai ist, diesen Verwaltungsposten nehmen wird, warum auch? Die Fürstin macht ja ihre Arbeit." :evil: