Handlung:
Nach den Wahlen, bei denen die Kommunisten nicht einen einzigen Sitz im Senat erhalten hatten, ja, an deren Wahlkampf sie nicht einmal teilnahmen, keine Kandidaten aufstellten, bricht in der letzten "Hochburg" der Kommunisten und Sozialisten Unruhe aus: Die gesamte Volkrepublik funktioniert nicht mehr. 
Was soll aus der Volksrepublik werden?
Eine bürgerliche Republik, ein Königreich? Oder soll das Gebiet an einen anderen Föderaten angeschlossen werden?
Gewiss ist nur: Es muss etwas geschehen - und zwar bald! Gehälter müssen ausgezahlt werden, die Verwaltung wieder funktionieren!!!

Handlung:
Brennus, einer der letzten Funktionäre der ASUL, hält eine Rede:

Handlung:
Die Nachricht über die Auflösung "der Partei" löst so Einiges aus: Die Indigenen wenden sich öffentlich von der Volksrepublik ab und auch die Zugewanderten fragen sich, warum sie eigentlich in dieses Land gekommen waren. 
Weil sie Frieden und Sicherheit gesucht hatten. Folglich stellt sich die Frage: Braucht es die Volksrepublik noch? Wäre es nicht besser, mit den Indigenen - der Bevölkerungsmehrheit! - in all den Freiheiten zu leben, die das Imperium ja bietet? Braucht es dazu einen eigenen Föderatenstaat? Die Diskussion beginnt hochzukochen.

Handlung:
Hilfslieferungen halten das öffentlich Leben aufrecht. Hilfslieferungen aus Syrene, vor allem aber aus Palmyra.

Handlung:
Da es offensichtlich keine lokale Regierung gibt, wird die Forderung nach dem  direkten Eingreifen des Reiches laut.

Handlung:
Nach einer Zeit des Wartens und des Verhinderns von Gewalt handelt die imperiale Regierung und setzt eine Volksabstimmung an.
Soll eine neue Regierung der Volksrepublik gewählt werden, soll die Pentapolis in Syrene oder in Palmyra eingegliedert werden?