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Marktplatz - Plaza de la República Pentapolis "Platz der Republik Pentapolis" - Dr. Edvart Šcodar - 07.09.2014 Auf dem Plaza de la República Pentapolis versammeln sich viele Menschen, besonders der Imperialen Partei von Pentapolis, aber auch Sozialdemokraten und Konservative als auch Liberale versammeln sich auf dem Platz um für eine pentapolische Monarchie einzutreten. Das Innenministerium währenddessen sendet verstärkt Sicherheitskräfte, da eine Gegendemonstration der Anti-Ladinischen Partei angekündigt wurde. Der Präsident gibt bekannt bald zu der Menge zu sprechen, um eine Reform anzukündigen. - Dr. Edvart Šcodar - 07.09.2014 Der Präsident betritt den Platz, die Demonstranten haben auf einer kleinen Bühne ein Rednerpult aufgestellt. Ein kleines Orchester spielt Musik und einen kleinen Präsidialsalut um die allgemeine Aufmerksamkeit auf den Präsidenten zu ziehen. Nach dem Applaus der Menge für das Orchester und den Präsidenten beginnt dieser eine Rede zu halten: "Verehrtes Volk! Ich trete heute vor Euch, um die Spannung der letzen Tage auf den Inhalt der Reformen zu lösen. (Es folgte Applaus.) Doch leider muss ich Euch mitteilen, dass dazu nicht die Einführung einer Monarchie gehört. Jedoch eine erhebliche Annäherung an das Imperium durch die Einführung der pentapolianischen Ladinisch (RL-Spanisch), dem Castellano. Zudem verkünden wir, sollte das Parlament und das hohe Volk zustimmen, ein drittes Staatsmotto "Plus Ultra" als Symbol unseres Willens des Fortschritts und der besseren Freundschaft zwischen Pentapolis und dem Imperium. (Es folgte großer Applaus.) Unsere Föderative Republik soll seine neue Gesellschaftsordnung, die es momentan erbaut ohne Komplikationen vorsetzen können, dieser Wunsch der in meinen Reformen auftaucht ist der Wille einer großen Mehrheit des Volkes, deshalb wird die Republik ihr bestes geben diesen Willen zu erfüllen, der Antrag wird bereits heute Abend dem Senat vorliegen. Ich danke ihnen." Es folgte ein Ruf durch die beiden demostrierenden Mengen: "Lang lebe die neue Republik!" Darauf rufen die Monarchisten der imperialen Partei: "Und lang lebe seine kaiserliche Majestät." Doch dann stellte Edvart fest, das die Mengen kleiner wurden, anscheinend konnte er beide Seiten zufrieden stellen und die Gefahr einer Auseinandersetzung bannen. Jetzt gilt es nur noch die Anträge auszuarbeiten und dem Senat vorzulegen. Sein Abgang wurde ebenfalls von einem kleinen Stück untermalt. |