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Beratungen für Kulturaustausch - Druckversion

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Beratungen für Kulturaustausch - Marcel Edwards - 30.03.2014

Marcel der Präsident und Botschafter aus Metropolis, lädt den Kaiser und sollte es welche geben die Zuständigen Präfekten in die Botschaft ein um über ein Kulturaustauschprogramm zwischen Metropolis und dem IL zu reden.


- Marcus Flavius Celtillus - 30.03.2014

Der Kaiser erscheint - und mit ihm andere Würdenträger.



- Iulia Flavia Domitilla - 30.03.2014

Julia Flavia Domitilla, Cousine des Kaisers, Priesterin der Diana, Dioketissa der Diözese Thivara und Legatin der Provinz Victris Ulterior , begleitet Celtillus.



- Marcel Edwards - 31.03.2014

"Wie schön, dass sie kommen konnten, Willkommen zurück in der Botschaft.", begrüßt Marcel die Delegation und den Kaiser vor der Botschaft. Auf dem Weg in den Konferenzraum sind die Gänge und die Halle inzwischen kaum von einem öffentlichen metropolischen Gebäude zu unterscheiden, die Einrichtung, Bilder und in jedem Zimmer mindestens einmal die Flagge der Republik mit oder ohne die der Bundesstaaten, verdeutlichen dies, was jedoch ein Zeichen dafür ist das sich die Vertreter von Metropolis im Imperium aufgenommen fühlen.

"Es ist schön Euch mal wieder in der Botschaft empfangen zu können, wie ich sehe sied ihr in Begleitung von Verwandschaft gekommen, so heiße ich euch auch noch-einmal herzlich in der Botschaft der Freien Demokratischen Serverrepublik Metropolis willkommen. Kann ich Ihnen Majestäten irgendetwas metropolisches oder ladinisches anbieten, wovon ich natürlich mehr von dem ersteren hier habe.", bietet Marcel nach der Begrüßung den Gästen an während allerhand Gebäck, Getränke und Früchte auf den großen Tisch gestellt werden.


- Marcus Flavius Celtillus - 31.03.2014

"Da dies Treffen dem kulturellen Austausch dienen soll, bevorzuge ich metropolitanisches."
Erklärt derHerrscher gut gelaunt.


- Marcel Edwards - 31.03.2014

"Darf ich dann empfehlen das ich Euch etwas Schokoladen-Keks-Kuchen, dazu einen Pfefferminztee mit Zucker und-oder eine heiße Schokolade, die auch gekühlt oder in Zimmertemperatur verfügbar ist. Das ist zumindest mein favorisiertes Essen.", bietet Marcel an und geht zu dem Speisewagen.


- Marcus Flavius Celtillus - 31.03.2014

"Ich nehme dann so, wie Ihr dies emphehlt." Wink


- Marcel Edwards - 31.03.2014

"Tee oder Schokolade? Oder beides?", fragt Marcel und stellt den beiden Gästen jeweils einen Teller mit einem Kuchen auf den Tisch.


- Iulia Flavia Domitilla - 31.03.2014

Julia bedankt sich mit einer angedeuteten, von einem Lächeln begleiteten Verneigung.

"Ssocolata bitte." bittet sie mit deutlichem Akzent. Big Grin



- Marcel Edwards - 31.03.2014

"kalt, heiß, Zimmertemperatur?", fragt Marcel und lächelt mit einen Nicken zurück.


- Iulia Flavia Domitilla - 31.03.2014

"Heiss!"
Wiederum dieses scharfe "Sss" Big Grin



- Marcel Edwards - 01.04.2014

"Hier Euer Majestät ganz frisch die Zutaten wurden erst gestern verarbeitet und hier her verschifft. Ich denke der Kaiser nimmt das selbe?", fragt Marcel und stellt die noch dampfende Tasse mit Wappen des Außen-Departments und der Flagge von Metropolis vor Julia.


- Marcus Flavius Celtillus - 01.04.2014

"Ja gerne, sehr gerne."


- Marcel Edwards - 01.04.2014

"Bitte sehr, Euer Majestät.", sagt Marcel und stellt auch dem Kaiser eine Tasse neben seinen Kuchen und legt seinen Gästen abschließend auf Servierten silber glänzendes Besteck auf weißen Servierten neben die Teller. Er deutet auf das Klavier im Saal. "Wie währe es, wenn ich Ihnen etwas Musik aus Metropolis vorspiele?", fragt er.


- Marcus Flavius Celtillus - 01.04.2014

Der Kaiser kostet von dem Kuchen und der Schokolade. Beides mundet ihm ganz offensichtlich

"Ein akustischer Genuß zusätzlich zu diesen hervorragenden kulinarischen Köstlichkeiten? Sehr gerne, nur zu."


- Marcel Edwards - 01.04.2014

"Ich wollte Euch drei Stücke vorspielen, doch ich wollte nun doch kein klassisches den anderen vorziehen, es gibt so viele Wunderbare klassischen metropolischen Lieder. Stattdessen werde ich euch zwei modernere Stücke vorspielen. Ein modernes, dass auf dem Klavier klassischer klingt und ein modernes das man auf dem Klavier vielleicht auch als solches vernehmen könnte:

Ich hoffe es wird euch gefallen. Marcel spielt dass klassisch klingende Moderne Stück.

Zum Ausgleich spiele ich Euch nun ein ebenfalls modernes Stück, was aber auch unverkennbar als solches zu identifizieren ist. Nicht erschrecken es ist etwas laut und schnell, aber wenn ihr es Euch durchgehend anhört gefällt es euch vielleicht." Er setzt sich wieder auf und beginnt es zu spielen. (ich konnte leider keine bessere Version finden)

Nachdem er es fertig gespielt hat wendet er sich wieder seinen Gästen zu, etwas schneller atmend wegen dem schnellen spiel vorher. "Und wie gefällt euch die modernere Musik von Metropolis?", fragt er laut. Während er sich innerlich fragt ob er diese den Gästen lieber nicht vorspielen sollen oder doch zum Abschluss etwas klassischeres bzw. nur das erste hätte spielen sollen.


- Marcus Flavius Celtillus - 02.04.2014

Das erste Stück hört sich M.F.C. mit Gefallen an.Als das zweite Stück beginnt sieht es so aus, als wolle das rechte Auge ins linke Ohr schauen - und das rechte Auge ins linke Ohr. Mühsam fasst er sich und lächelt tapfer.

"Au...aussergewöhnlich, fürwahr!"


- Marcus Flavius Celtillus - 02.04.2014

Auf einen Wink kommen ein paar Musiker herein und spielen auf

"Unsere jungen Leute hören gerne so etwas."

*SO* In meinen Ohren ist die Aussprache schon sehr deutsch. Big Grin *SO*


- Iulia Flavia Domitilla - 02.04.2014

Julia ist zunächst Priesterin, die sich beide Musikstile nicht so recht zu begeistern weiß. Sie klatscht in die Hände und es ertönt die traditionelle ladinische Musik. Big Grin


- Marcel Edwards - 02.04.2014

"Nun, ich bevorzuge ja auch die Klassische Musik, auch wenn ich ebenso Teile der Moderne wie ich sie vorgespielt habe zu schätzen weis. Vielleicht sagt Euch ja doch eines der erwähnten vorhin klassischen Stücke zu.", erklärt Marcel und spielt seinen Gästen, nachdem auch die Musikgruppe abgezogen ist ein Lied (aus)der Alten Republik vor.