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Justinianopolis genommen!
#1
Die Natinalhymne erklingt , danach tritt die Moderatorin vor das Mikrophon und intoniert in fliessendem eturäisch:

"Ηεάλώ ήέ Πόλίσ! Ηεάλώ ήέ Πόλίσ! Ηεάλώ ήέ Πόλίσ!"
Reporterin des Radio télevisiô ladín
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#2
Und nocheinmal, weil´s so schön war:

"Healo he Polis! Die Stadt ist gefallen!
Verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer! Soeben erreicht den Sender die Nachricht vom Fall Justinianopolis´. Der Bürgerkrieg ist in Ladinia Antica ist beendet!

Den vereinten Kontingenten der Südlichen Rebellen, der Bagauden, der Front zur Befreiung Septimaniens, den Legionen aus den Reichsländern Eturäa, Outre Mèr-Landinia, Nemi und Ephèbe ist es gelungen durch die unterirdische Wasserversorgung in Justinianopolis einzudringen.

Eine kleine, unbewachte Pforte in der Stadtmauer, die Kerkoporta, wurde von einem Einsatzkommando geöffnet und so der Weg für die Südlichen Rebellen geebnet. Gleichzeitig eröffnete sowohl die bereits in den Hafen der alten Hauptstadt des Ost-Ladinischen Reiches Justinianopolis eingedrungene "Ephèbe", ein gekapertes Schiff der Flotte des Landesverräters Manuel XIV, vormals unter dem Namen "Theodosia" geführt, ebenso wie die vor der Stadt ankernde kaiserliche Flotte das Feuer auf die belagerte Stadt.
Reporterin des Radio télevisiô ladín
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#3
"Eine Flotille unserer "Pinguin"-U-Boote drang in den ehemaligen Kaiserhafen ein und versenkte oder beschädigte 6 der manuelistischen Kriegsschiffe. Es handelte sich hierbei um U-Boote, die von der Königin von Edonia, Berenike I, der Königin von Syrene, Arsinoé VII, sowie der Lucomonin von Alexandria in Edonia, Amenirdis Deja, gesteuert wurden. Adel verpflichtet!

Unsere beiden Oberkommandierenden, der Magister Militum Obsequium Publius Claudius Pulcher und der Magister Militum Palatinensis Aulus Flavius Dentatus eroberten unterdessen den kaiserlichen Palast in Justinianopolis.

Damit wurde zum zweiten Male ein Aufstand, der durch den Möchtegern-Kaiser Manuel XIV ausgelöst worden war, niedergeschlagen. Zum ersten Male geschah dies im Jahre 2759/2006 und hatte das Ende des Ostladinischen oder auch Eturäischen Reiches zur Folge, die zweite Eroberung wurde nun im Jahre 2765/2012 vollzogen und stellt nicht nur die nationale Einheit aller ehemals der Res Publica Ladina angehörenden Länder sondern auch aller ladinischer Länder weltweit wieder her, wie sie zuletzt vor 1500 Jahren bestand!"
Reporterin des Radio télevisiô ladín
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#4
"Zur Stunde erreichen uns Nachrichten, dass die grösste Kirche der ladinischen Christen, die Hagia Strunzetta, von unseren beiden Oberkommandieren hoch zu Ross betreten wurde. Die Kirche wird mit grosser Sicherheit in ein Heiligtum zu Ehren der Götter umgewidmet werden.
Was mit mit der christlichen Minderheit im eroberten Gebiet geschieht ist eigentlich Angelegenheit des Reichslandes Ephèbe, somit also des Kaisers, doch wird damit gerechnet, dass mit einer Lösung der Christenfrage die Asámblia beauftragt werden wird.

Aus nicht ganz uninformierten Kreisen wurde uns gemeldet, man halte eine Verfassungsänderung, die den Christen die freie Ausübung ihres Glaubens, welche nach Artikel VI der Verfassung strikt untersagt ist, für möglich. Um nicht in Konflikt mit der priesterschaft zu kommen, wird man möglicherweise eine kleine autonome Region im äussersten Norden von Ladinia Antica einrichten.

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer: Lasst uns das siegreiche Ende eines blutigen Krieges, in dem nicht nur Millionen von Menschen zu Tode kamen, aus ihrer Heimat vertrieben oder gar versklavt wurden, feierlich behen!

Lob sei den Göttern! Justinianopolis capta!"

Wischt sich eine Freudenträne fort
Reporterin des Radio télevisiô ladín
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