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Das Pantheon - Druckversion

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Das Pantheon - Ladinia - 29.09.2013

Endlich, nach einer Bauzeit von 7 Jahren und nach zwei Bürgerkriegen, noch in den Tagen der Res Publica begonnen, ist er fertig: Der Tempel aller Götter, das Pantheon.


[Bild: photo-232-2b1ca332.jpg]


- Marcus Flavius Celtillus - 05.10.2013

Die Architektur des Pantheons verbindet einen Rundtempel mit einem klassischen Tempel: Die Vorhalle, der Pronaos, entspricht herkömmlicher Tempelarchitektur.



[Bild: photo-233-b898b31a.jpg]


- Marcus Flavius Celtillus - 05.10.2013

[Bild: photo-236-e310ce98.jpg]


- Marcus Flavius Celtillus - 05.10.2013

Das Pantheon besticht durch seine Schmucklosigkeit.



[Bild: photo-234-6bedeb02.jpg]


- Marcus Flavius Celtillus - 05.10.2013

Die Kuppel. Sie ist kassetiert, um Gewicht zu sparen. Das "Loch", dass Oculus, dass Auge, lässt nicht nur Licht ins Innere des Tempels, es spart ebenfalls Gewicht ein.



[Bild: photo-237-9d96f43c.jpg]


- Marcus Flavius Celtillus - 05.10.2013

An diesem Tag der Weihe sorgt das Licht dafür, dass das gesamte Tempelinnere in warmen, honigfarbenen Tönen erstrahlt.



[Bild: photo-235-596f1135.jpg]


- Heinrich Abeken - 05.10.2013

Ist von der imposanten aber schlichten Architektur beeindruckt. Hat das Gefühl, dass er den fremdländischen Mystizismus einatmet.


- Marcus Flavius Celtillus - 06.10.2013

Während das Kaiserpaar und die kaiserliche Familie sowie die Edlen des Reiches Einzug halten, als letzte, denn den schon Anwesenden soll ein Bild von der Pracht des reiches geboten werden, steigen Gesänge auf. Heilige Musik.


- Jeanne Duchamp - 06.10.2013

betritt ehrfürchtig das imposante Bauwerk. Ihr läuft sogar ein kleiner Schauer über den Rücken.



- Marcus Flavius Celtillus - 06.10.2013

Die Isis-Priesterschaft stimmt einen Hymnus an und opfert Weihrauch. Der Kaiser ist froh, dass der Rauch abziehen kann... Wink


- Heather Harriette McSniff - 06.10.2013

*Ist auf Stadtbummel und sieht sich die Sehenswürdigkeiten an.
Fasziniert sieht sie dem Schauspiel zu. *


Die Ladinier wissen schon, wie man passende Stimmung erzeugen kann.


- Mario Shell - 07.10.2013

Ein Reporter und Reporterin knipsen eifrig und schauen sich außerdem um wer noch so alles da ist


- Marcus Flavius Celtillus - 07.10.2013

Die Blitzlichter irritieren zwar etwas, aber nicht zu sehr. Die ausländische presse ist man inzwischen gewohnt. Big Grin

Da es bereits Abend geworden ist, werden etliche, ja hunderte von Bienenwachskerzen angezündet, die ein schönes Licht und aromatischen Duft verbreiten. Und natürlich werden schon längst Speisen und Getränke gereicht. Niemand soll hungern oder dürsten...


- Jeanne Duchamp - 08.10.2013

wartet erst, bis andere zum Buffet gehen. Man will ja nicht zu gierig aussehen
8)


- Julia Flavia Domitilla - 08.10.2013

Julia Flavia Domitilla, Lucomonin (Fürstin) von Aigai, Proconsulissa der gleichnamigen Diözese (Zusammenfassung mehrerer Provinzen) und Procucatorin der Provinz Vitellia Prima - und Cousine des Kaisers - weiß ganz genau, wer Jeanne ist und nähert sich ihr höflich lächelnd.



"Darf ich Euch bei der Auswahl der Speisen und Getränke helfen? Julia Flavia Domitilla mein Name, Priesterin der Diana." untertreibt sie hemmungslos Big Grin .


- Jeanne Duchamp - 08.10.2013

ist sehr erfreut, dass sie eine Einheimische anspricht und ihre Hilfe anbietet und quittiert dies mit einem freudigen Lächeln

Jeanne Duchamp, Regentin des Seereiches, es erfreut mich sehr, Damiséla Domitilla. Smile

Welche Gerichte und Getränke sind denn typisch ladinisch?

vermutlich alle, denkt sie, aber man wird ja mal fragen dürfen.


- Heather Harriette McSniff - 08.10.2013

*Blickt neugierig auf die aufgetafelten Speisen und dam Schauspiel, dass sie an dem Buffet beobachtet. Fragt sich, ofb das Buffet etwa gratis ist.*


- Claudia Flavia Rufina - 09.10.2013

Heather Harriette McSniff,'index.php?page=Thread&postID=9853#post9853' schrieb:*Blickt neugierig auf die aufgetafelten Speisen und dam Schauspiel, dass sie an dem Buffet beobachtet. Fragt sich, ofb das Buffet etwa gratis ist.*

Die Kaiserin kommt daher flaniert und bewegt sich auf ihre Nachbarin zu



"Heather. Teuerste. Schön das Ihr es einrichten konntet. Kommt, wir bedienen uns..."

Dabei strahlt sie die Victorianerin geradezu an. Big Grin


- Heather Harriette McSniff - 09.10.2013

Kaiserliche Hoheit...

*Ihre Erziehung lässt sie die Kaiserin im Affekt erst formal ansprechen.*

Claudia, schön Euch zu sehen. Das ist alles so faszinierend hier - ist das Buuffet wirklich gratis? Das würde meinem Dudelsäckchen gleichzeitig gefallen und Bauchschmerzen bereiten.

*Lächelt die Kaiserin an.*



- Claudia Flavia Rufina - 09.10.2013

Lacht glockenhell - wobei die Anrede "kaiserliche Hoheit" jedem Angehörigen des Kaiserhauses zukäme, nur nicht dem Kaiser und der Kaiserin, denn deren Titel wäre unabdinglich immer "Majestät". Aber der Kaiserin ist dies offenbar entgangen oder sie zieht es vor, den guten Willen zuerst zu sehen.



"Ich verstehe! Wegen der Staatsfinanzen und auch wegen der privaten? Mein Haus ist reich, so soll es gefälligst auch teilen. Natürlich ist alles gratis. Ein grosser Teil stammt der Speisen von kaiserlichen Besitzungen. Die Flavier sind also im Wortsinne die Gastgeber."



Ihr Lachen nimmt einen leicht gurrenden Unterton an, sie darf leutselig und offenherzig sein, ihre Familie hat die absolute Macht im Reich - und dreht trotzdem oder gerade deswegen nicht durch. Big Grin