Imperium Ladinorum
Die Vertreter Montañas, Ladiniens und des Alemanish Empires im Büro von Hogarth McSniff - Druckversion

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- Marcus Flavius Celtillus - 18.05.2013

"Oder anders ausgedrückt: Lest nur selbst. "


- Jose Diaz - 19.05.2013

*trinkt ein Schluck guten Wein und hört dabei zu*


- Sir James Fitzgerald - 19.05.2013

Nun Excellencia Diaz, ist das Fürstentum Montaña bereit Gespräche mit dem Empire zu führen?


- Marcus Flavius Celtillus - 19.05.2013

Der Imperator harret gespannt der Antwort des montanesischen Aussenministers.



- Jose Diaz - 20.05.2013

Nun ich bin kein Außenminister ich bin "nur" Generalbotschafter


- Marcus Flavius Celtillus - 20.05.2013

Der Kaiser mischt sich da nicht weiter ein. Allerdings fragt er sich, ob das Verhalten des Generalbotschafters von Unkenntnis der Ziele und Beweggründe der eigenen Regierung zeugt - oder einfach nur ausweichend zu werten ist.



- Marcus Flavius Celtillus - 21.05.2013

Noch hat der Herrscher Hoffnung, ein Minister aus Montania ist ja immerhin im Reiche anwesend. ... ^^


- Jose Diaz - 21.05.2013

Ich kann Ihnen sagen die Fronten sind extrem verhärtet. Der Regierungschef von Montana möchte derzeit keine Gespräche.


- Hogarth Carson McSniff - 21.05.2013

*Hat das Gespräch bisher aufmerksam verfolgt.*

Das ist bedauerlich, höchst bedauerlich.
Leider lässt sich mit Schweigen kaum ein Dialog führen.

Welche Gründe gibt es, dass der Regierungschef es als für das Volk von Montañas besser erachtet, wenn die Fronten verhärtet bleiben?


- Sir James Fitzgerald - 21.05.2013

Und warum wenn ich fragen dürfte Exzellenz? Es gibt keinen Grund Gespräche abzulehnen.


- Marcus Flavius Celtillus - 21.05.2013

"Dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen: Bislang hat doch niemand aus dem AE, aus Victorien oder dem IL überhaupt das Vergnügen gehabt mit dem Regierungschef von Montania zu unterhandeln. Oder darf ich das so verstehen, dass das Fürstentum Montania die ehemalige Regierung Victoriens als legal betrachtet? Und das es deshalb Verhandlungen sowohl mit der legalen Regierung Victoriens, als mit den Regierungen ablehnt, die die Republic of Victoria anerkennen? Denn alles andere würde mir sehr seltsam, geradezu unerklärlich erscheinen. Dann wären natürlich auch Verhandlungen mit meiner eigenen Regierung nutzlos?!"


- Marcus Flavius Celtillus - 22.05.2013

Trinkt nach seinen Ausführungen in Frageform einen Schluck Posca, jenes limonadeartige Getränk, dass in der Bibel als "Essig" verleumdet wurde.
Big Grin


- Sir James Fitzgerald - 23.05.2013

trinkt einen Schluck Whiskey und wartet auf die Antwort des Generalbotschafters.


- Marcus Flavius Celtillus - 23.05.2013

Dann wendet er sich erneut an den Gastgeber
"MyLord MySniff, ich werde demnächst veranlassen, dass der Lienienluftschiffdienst zwischen unseren Ländern wieder aufgenommen wird. Also die Linie Ephèbe-Stadt-Caster_Gateford. Ihr seid damit einverstanden?"


- Jose Diaz - 24.05.2013

Nun es gibt da einige Dinge, die die Regierung von Montana stören.
Wodurch die Gespräche sicherlich nicht den gewünschten Erfolg bringen.


- Sir James Fitzgerald - 24.05.2013

Jose Diaz,'index.php?page=Thread&postID=9063#post9063' schrieb:Nun es gibt da einige Dinge, die die Regierung von Montana stören.
Wodurch die Gespräche sicherlich nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Die da wären, Exzellenz?


- Hogarth Carson McSniff - 24.05.2013

*zum Generalbotschafter von Montaña*

Das habt Ihr bereits zum Ausdruck gebracht. Aber nun mal mit klaren Worten:
Was stört denn nun? Man kann nicht abstellen, wovon man keine Kenntniss hat.

*Nimmt noch einen Schluck Brandy*


- Hogarth Carson McSniff - 24.05.2013

Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=9058#post9058' schrieb:Dann wendet er sich erneut an den Gastgeber
"MyLord MySniff, ich werde demnächst veranlassen, dass der Lienienluftschiffdienst zwischen unseren Ländern wieder aufgenommen wird. Also die Linie Ephèbe-Stadt-Caster_Gateford. Ihr seid damit einverstanden?"

Ich denke, dass eine Wiederaufnahme der regulären Fluglinien für unser beiderseitiger Vorteil wäre.
Meine Regierung wünscht ohnehin einen ordentlichen Grundlagenvertrag.
Dieser Punkt lässt sich dort sicherlich gut unterbringen.


- Marcus Flavius Celtillus - 24.05.2013

Mustert leicht abschätzig den montanesischen Gesandten - er ist hier ja nicht der Gastgeber, kann sich das also leisten! Dann übergeht er den Gesandten des Fürstentumes und äussert sich MyLord McSniff gegenüber, im Flüsterton, der wie zerberstendes Eis in einem talwärts langsam kriechenden Gletscher klingt

"Mit vielen Worten erklärt, dass man nichts erklären könne."

um dann mit deutlich wärmerer Stimme fort zu fahren

"Fast möchte ich vermuten, Euer Lordschaft haben schon etwas entsprechendes ausgearbeitet?" Wink


- Hogarth Carson McSniff - 24.05.2013

Ich habe ein Standard-Anerkennungsvertrag mitgebracht.
Nichts besonderes, ein simpler Vordruck, ein Standardanerkennungsbescheinigungsformular.

Eine Diskussionsgrundlage, auf der wir aufbauen und schnell zu einem für beide Seiten annehmbaren Vertragswerk kommen können.
Änderungen sind selbstverständlich möglich und erwünscht.

[Brief=Victorien,750]

Anerkennungs- und Kooperationsvertrag
zwischen dem
Imperium Ladinorum
und der
Republic of Victoria

§1 Das Imperium Ladinorum und die Republic of Victoria erkennen sich als souveräne Staaten an
und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz anzuerkennen.

§2 Die Republic of Victoria und das Imperium Ladinorum nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf
und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter geniessen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates
diplomatische Immunität.

§3 Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern.
Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenabeit.

§4 Beide Staaten verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber den jeweils anderen Vertragspartner
neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart.

§5 Die Innenpolitik des jeweils anderen Staates wird in gegenseitiger Achtung der Souveränität respektiert. Eine Einmischung geschieht nur
auf ausdrücklichen Wunsch der anderen Partei hin.

§6 Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft.


[/Brief]

Was sollten wir diesem Vertragswerk Eurer Meinung nach hinzufügen?