Imperium Ladinorum
Seltsame Ankunft - Druckversion

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- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Wirkt gleichermassen erheitert und irritiert

"Da hätte ich also Untertanen, von denen ich bislang nichts wusste?..ich sehe schon, es gilt hier vieles zu lernen..."


- Ludwig Müntze - 13.01.2010

Sicherlich kennen wir das kleine Volk. Wir kennen auch Mythen und Legenden und tun diese nicht als Hirngespinste ab.
Die Erforschung des Verborgenen ist in der Tat eine ehrbare Herausforderung, wenn man die fremden Völker und Kulturen, kennenlernen und nicht unterjochen will.
Im untergegangenen Leeuwensteen, aus dem ich Ursprünglich stamme, lebte ein Angroschim namens Gimli Glóinsson.

Der Major schaute zum Kaiser.

Ihr wisst aus eigener Erfahrung, was Fremdherrschaft bedeutet und daher bin ich zuversichtlich, dass ihr dem kleinen Volk seine Eigenheiten, Riten und Bräuche, wie Lebensart lassen werdet.


- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Lacht sein fröhliches Flavierlachen

"Das alte Ladinien war multi-etnisch, dass neue Ladinien wird mehrere intelligente Spezies kennen....
Da brauchen wir dann einen Einbürgerungsantrag etwa in der Art:
Name:
Vorname (wenn vorhanden)
Spezies: (Centaur/Dryade/Angehöriger des Kleinen Volkes/Sirene: Zutreffendes bitte ankreuzen oder, falls Eure Spezies hier nicht aufgezeigt wurde, bitte ergänzen)

Aber nein...unterjocht werden wird hier niemand. Die Existenz des Kleinen Volkes macht mich aber zuversichtlich: Wir könnten dann sehr schnell die benötigten Erze abbauen...Das Kleine Volk würde dann alle Metalle verkaufen. Lediglich der Abbau von Gold müsste konzessioniert werden, immerhin hängt am Goldwert der Wert unserer Währung. Ausserdem möchte ich die Vertreter der einzelnen Spezies einladen, mich im Senat zu beraten....

Senator Chiron?"


- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Ludwig Müntze,'index.php?page=Thread&postID=270#post270' schrieb:Sicherlich kennen wir das kleine Volk. Wir kennen auch Mythen und Legenden und tun diese nicht als Hirngespinste ab.
Die Erforschung des Verborgenen ist in der Tat eine ehrbare Herausforderung, wenn man die fremden Völker und Kulturen, kennenlernen und nicht unterjochen will.
Im untergegangenen Leeuwensteen, aus dem ich Ursprünglich stamme, lebte ein Angroschim namens Gimli Glóinsson.

Der Major schaute zum Kaiser.

Ihr wisst aus eigener Erfahrung, was Fremdherrschaft bedeutet und daher bin ich zuversichtlich, dass ihr dem kleinen Volk seine Eigenheiten, Riten und Bräuche, wie Lebensart lassen werdet.
"So habt Ihr also bereits Erfahrungen mit diesem Volk? Wobei ich nicht weiss, ob die beiden Volksgruppen, die in Leeuwensteen und die im Reiche von Ephèbe, identisch sind.."

Schaut erwartungsvoll zu Major


- Ludwig Müntze - 13.01.2010

Wundert sich über den "Einbürgerungsantrag", denn warum muss sich der einbürgern, der hier schon seit ewigen Zeiten lebt.

Ja, man kann sagen, dass ich ein wenig Erfahrung mit den Angroschim habe. Ich gehe davon aus, dass sie in verschiedenen Teilender Welten auch recht unterschiedlich sind. Es wäre mir eine Freude den hiesigenAngroschims begegnen zu können.
Ich würde ihnen, die Erlaubnis meiner Verführerin vorausgesetzt und wenn sie es wünschen, für Expeditionen zum kleinen Volk zur Verfügung stehen.


- Chiron - 13.01.2010

Zitat: "Senator Chiron?"
"Ich? Ein Senator? Das träfe sich Gut, bin ich doch das Oberhaupt der Centauren und war ohnehin auf dem Wege hierher, um die Lage zu sondieren. Nun, so sind die Menschen und die Centauren Ladiniens also vereint!"
Reicht dem Kaiser die Hand zum Handschlag wie auf dem Pferdema...wie auf dem Markt!


- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Schlägt in Chirons Hand ein

"Abgemacht! Clarissimus Chiron, Senator des Reiches von Ephèbe!"

Dann zu Major Müntze

"Das wäre gut, Ihr würdet die Erlaubnis von Eurer Verführerin erhalten..."

Mustert lächelnd die Aussenverführerin

"Das mit dem Einbürgerungsantrag war natürlich nur ein Scherz! Das würde mich zu sehr an die Bürokratie erinnern, der unlängst entflohen sind. Und was sollen mir Eide? Eide kann man brechen, wie ich leidvoll erfahren musste..."


- Ellis de Fries - 13.01.2010

Aber sicherlich Major, ich entbinde euch für die Zeit der Expedition von euren Pflichten.

Schaut zum Kaiser.

Eure Majestät, die Kartenorganisationen dienen doch zum großen Teil auch einer Machtausübung und der Bevormundung.OIK und CARTA unterscheiden sich hierbei nur wenig.Gerade die Kartenorganisationen sind die Todeszelle der Kreativität, denn man muss sich an vorgegebene Normen halten, die im Grunde aber überflüssig ist. Die OIK hat sich immer mehr der CARTA angenähert und wundert sich dann, dass Staaten zur CARTA abwandern.
Da man einen Schuldigen für die Misere braucht und diesen nicht in der unsinnigen Reglementierung sehen will, müssen irgendwelche unliebsamen Mitglieder als Sündenböcke herhalten.


- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Lacht jetzt laut und schallend, so das man es über das gesamte Forum der noch zu erbauenden Stadt hören kann

"Ihr habt ja so recht, damiséla! Wenn ich daran denke, wieviel Zeit und Energie ich vergeudet habe, wir alle eigentlich! Und das darüber Sinn und Zweck unserer Völker und ihres Daseins beinahe abhanden kamen! Götter! Was war ich für ein Trottel!!!!"

Ein "Flavierlachen" - laut und von Herzen kommend! Smile


- Marcus Flavius Celtillus - 13.01.2010

Wischt sich eine Lachträne aus den Augen

"Verzeiht, Domina! Ich lache Euch nicht aus, ich lache MIT Euch!" Smile


- Ellis de Fries - 14.01.2010

Miteinander lachen ist immer gut. Lachen ist gesund und hellt das Gemüt auf.


- Marcus Flavius Celtillus - 14.01.2010

"Von tiefschwarz in hellgrau - so zu sagen"

Scherzt der Kaiser Big Grin


- Ellis de Fries - 15.01.2010

Lächelt.
Sie haben es sehr gut getroffen.

Wie steht ihr Reich eigentlich zu Einladungen über diesen ominösen Marktplatz?
Tomanien nimmt nur Einladungen war, die direkt in Tomanien ausgesprochen werden. Wer möchte dass Tomanien teilnimmt, der sollte uns auch direkt einladen. Meiner Ansicht nach hat der Respekt und die Achtung der Nationen in den letzten Jahren erheblich abgenommen. Man möchte zwar dass die Länder teilnehmen, ist aber nicht bereit sie dann persönlich einzuladen.


- Marcus Flavius Celtillus - 15.01.2010

"Generell nehmen wir keine Einladungen an, die so mal eben an die Allgemeinheit gerichtet sind. Eine Ausnahme war allerdings der Kochwettbewerb in der SDR, da sind wir dabei.

Und ja..."

Seufzt

" Die diplomatischen Sitten verfallen zusehends. Es ist ja auch erstaunlich, wie Staaten, deren Oberhäupter sich zum Teil zum ersten Male begegnen, schon umfassende Verträge schliessen...die dann vergessen werden oder ohnehin nichts wert sind.

Dann noch die "Sitte" seinen politischen Kurs zu ändern ohne dies offen zu sagen. So sind im Rasenmäherreich Menschen wieder aufgetaucht, die erst ein "Medianisches Imperium" und eine "Intesa Cordiale" wollten - und die diese dann bewusst torpedierten, weil sie der Meinung waren, das Reich sei nun gross und mächtig und bräuchte keinen Bundesgenossen mehr. Nach dem Reichsbeitritt Ladiniens zu GN war dieser Personenkreis der Meinung - und ist dieser Meinung noch heute! - nun bräuchte man das "Medianische Imperium" nicht mehr und Targa solle doch ebenfall als novarisches Fürstentum beitreten.
Man brauchte also weder Ladinien, da politisch entmündigt, noch Tomanien mehr."


- Ellis de Fries - 15.01.2010

Ach sie meinen die "Hendrik Wegland Hochjubel-Show"? Kein Vergleich mit der Intesa-Veranstaltung "Kochen wie die Götter". Das war Kochkultur.

Ja Verträge um der Verträge willen.
Was nützt denn ein Freundschaftsvertrag, wenn diese Freundschaft nur auf dem Papier besteht?
Ich weiß gar nicht wieviele Freunde Tomanien inzwischen hat, die noch nie einen Fuß nach Tomanien bewegt haben.


- Marcus Flavius Celtillus - 15.01.2010

Lacht

"Ja, ich dachte, schick´Mutter mal hin, mal sehen, vielleicht gewinnt sie ja sogar. Es ist ja auch kein politisch verpflichtendes Ereigniss, allerdings finde ich die Intention der Karten unabhängig auch wieder gut...

Verträge um der Verträge willen - ganz richtig! Man sollte mal alle diese Verträge sammeln, um zu zeigen, was sie meistens wert sind: Aber sowas von gar nichts!"

Lacht mit einem mal befreit...


- Ellis de Fries - 15.01.2010

Hätte man Tomanien direkt eingeladen, wie es sich gehört, so hätten wir wahrscheinlich teilgenommen und auch bei der Organisation mitgeholfen.
Aber wer meint, es reicht, wenn man auf diesem Marktplatz einlädt, der muss eben die Mettbrötchen auf futtern, die er sich eingebrockt hat.

Vor allem wenn man einmal an die Zeit denkt, die mit den Verhandlungen dieser nutzlosen Verträge vergeudet wurde.
Entweder die Vertragsstaaten haben direkten Nutzen von einem Vertrag, oder die Verträge sind das Papier nicht wert.
Was nützt mir ein Reiseabkommen, wenn dann kein Reiseverkehr stattfindet?
Dieses ist ja der Wahnsinn bei den Staaten, die den Realismus so hochjubeln. Sie schließen Reiseabkommen und bilden sich dann den Reiseverkehr in ihrer Fantasie ein. Wenn Bungo und Banga ein Reiseabkommen schließen und niemand von Bungo fährt nach Banga, und niemand von Banga fährt nach Bungo, dann findet auch kein Reiseverkehr statt. Aber wir sind ja nur eine Spaßnation und haben von Realismus ja keine Ahnung.


- Marcus Flavius Celtillus - 15.01.2010

Ja! So wir wir! "Antike Menschen in Luftschiffen? Keine Flugzeugträgerflotten? Wer soll die denn ernst nehmen?"...
Das kann uns aber doch gleichgültig sein.
Übrigens wird wohl ein verstärkter Reiseverkehr zwischen unseren Staaten automatisch stattfinden. Niketas befindet sich ja in Tomanien und kann gleichzeitig Botschafter als auch Reporter sein. Der Vorteil, wenn man sein Hauptaugenerk auf wenige MN´s richtet ist der, dass man den Blick richtig richtet!


- Ellis de Fries - 15.01.2010

Vollkommen richtig!
Tomanien muss zwar noch sein außenpolitisches Konzept finden, denn wir waren manchen Unkenrufen zum Trotz nicht vorbereitet, aber ich denke Botschafter machen nur dann Sinn, wenn diese dann auch aktiv am Leben des Gastlandes teilnehmen.
Was nutzt eine Botschaft wenn dort nur Staub gefangen wird. Ein Botschafter soll sein Land im Gastland vertreten und sich nicht in irgendwelchen Räumen verschanzen.


- Marcus Flavius Celtillus - 15.01.2010

"Daher sehe ich jeden Tomanen hier - das sie willkommen sind muss eigentlich nicht betont werden - hier als Botschafter seines Landes. Wenn Ihr und Euer Begleiter heute hier in meiner Villa nächtigt, so ist dieser Gästetrakt die tomanische Botschaft. So einfach eigentlich. Und so ungezwungen."

M.F.C.lächelt sein offenes Lächeln.