Imperium Ladinorum
Auf Hoher See - Druckversion

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- Iulia Flavia Domitilla - 07.04.2010

Auch Julia räumt alles zusammen, dabei ein Liedchen trällernd.
Währenddessen fährt das Dampfschiff in den Golf von Pseudopolis: Nachdem man die Meerenge durchschifft hat, bietet sich ein grandioses Bild. Um den gesamten Golf herum erheben sich grüne Hügel, im Morgendunst dampfend. Weit weg, gerade eben sichtbar, erkennt man eine kleine Insel, ganz am Ende des Golfes, auf der sich eine kleine, typisch ladinische Stadt erhebt. Pseudopolis, ganz von einem Mauerring umgeben. Noch erkennen die Frauen nicht allzu viel...



- Ellis de Fries - 07.04.2010

Fängt an zu singen...

"Graue Nacht, O graue Nacht im Hafen..."

Schaut Julia an.

Ist ja schon gut, es ist Morgens.


- Iulia Flavia Domitilla - 08.04.2010

Grient

"Nein, nein, sing´Du nur..."

Rezitiert dann ein altes Gedicht

"Nachtblau, nachtblau! Voll des silbernen Sternenglanzes..."


- Ellis de Fries - 08.04.2010

Nö, jetzt passe ich lieber auf meine Sachen auf. Beim Einlauf in solche Hafenanlagen wird es oft recht unruhig und da schlagen meistens Koffer- und Handtaschendiebe zu.


- Iulia Flavia Domitilla - 08.04.2010

Mit einem Blick, dem kleine Dolche zu entfleuchen scheinen erwidert Julia, währen sie weiter alles verstaut

"Den Dieb will ich sehen, der sich wagen würde, mich und die mit mir reisenden zu beklauen...."

Julia lächelt dabei faunisch :evil:


- Ellis de Fries - 08.04.2010

Die prügelnde Hohepriesterin. Big Grin
Hier wird einem wirklich was geboten. Ich glaube ich lasse mich hier irgendwo nieder.


- Iulia Flavia Domitilla - 08.04.2010

Wieder dieses breite Grinsen

"Gerne! Wir werden schon was für Dich finden. Wenn Du grosse Süsswasserseen magst, bieten sich Ravenna, Nemi und auch Pseudopolis an, dass ja nicht weit vom Nemi-See entfernt liegt. Ephèbe ist mit 15.000 Einwohner für unsere Verhältnisse schon recht gross und die grosse Nord-Insel bietet Erze und völlig neuartige Anbaumöglichkeiten, völlig Neuartig für uns und damit ein interessantes Experimentierfeld. Ausserdem kann ich da was deichseln: Wir sind absolute Monarchie und ich des Kaisers Cousine..." Big Grin


- Ellis de Fries - 08.04.2010

Ach die berühmt berüchtigte Cousinen-Wirtschaft, ein Ableger der Vetternwirtschaft.
Nun zur Ruhe setzen und faulenzen will ich wahrlich nicht. Habt ihr in euren Land sowas wie einen Meteorologen, der mir was vom Klima husten kann, oder einen Ureinwohner der weiß was hier so wachsen würde, wenn man es den anbauen würde?


- Iulia Flavia Domitilla - 08.04.2010

Lacht wieder laut

"Steht vor Dir! Frag´nur!"


- Ellis de Fries - 09.04.2010

Die Meteorologin? Ureinwohnerin kannste ja nicht sein. Also dann erzähl mir mal was vom Klima.


- Iulia Flavia Domitilla - 09.04.2010

"Aaaalso! Der Norden ist relativ tropisch, dort würden auch tropische Gewächse gedeihen, die mittlere Insel, Ephébe ist subtropisch mediterran, der Süden wieder subtropisch-feucht. Die Gallier bauen hier sehr erfolgreich Reis an, auf der mittleren Insel ziehen wir sehr gute Weine und Oliven. Der Norden ist auf Grund seiner Lage mit Tropenklima gesegnet, und so würden dort Kautschuk, Kaffee und Kakao gedeihen - wenn es denn mal jemand dort anbauen würde. Unser Land ist sehr dünn besiedelt...und für unsere Verhältnisse ist der Norden sehr dünn besiedelt. Die Umkehrung "Nord-Süd" resultiert aus unserer Lage zum Äquator...wie liegen ja bereits auf der Südhalbkugel...." Smile


- Ellis de Fries - 09.04.2010

Kautschuk, Kaffee und Kakao hört sich gar nicht mal übel an. Alles Dinge die man in Tomanien dringend brauchen könnte.


- Iulia Flavia Domitilla - 09.04.2010

"Dann gründe doch dort eine Plantage! In Anbetracht der Tatsache, dass Du dort Arbeits- und Siedlunsplätze schaffen und gleichzeitig bei Null anfangen müsstest, wird Dir der Kaiser das Land für eine Plantage sogar einfach überlassen...wer weiss? Und verwalten kannst Du die Plantage auch von Ravenna, Ephèbe, Pseudopolis...oder eben auch Nemi aus...."

Schaut die Freundin mit leicht forschendem Lächen an.... Smile


- Ellis de Fries - 13.04.2010

Schaut nachdenklich.

Nun, es wäre zu überlegen. Geschenkt will ich aber nichts. Vielleicht kann man mir für ein Jahr die Pachtgebühr erlassen. Danach könnte ich die Pacht mit Kaffee, Kakao und Kautschuk bezahlen. Kautschukbäume müsste es dort ja geben, von denen würde ich dann nur Setzlinge brauchen, um sie auf der Plantage zu pflanzen. Dann müsste ich mir Saatgut von Kaffee und Kakao besorgen.
Verwalten werde ich die Plantage direkt vor Ort, denn ich will ja täglich auf die Felder und nicht die feine Gutsherrin spielen.

Es wäre zu überlegen. Aber nun lasse uns erst einmal zu eurem Feste, den eigentlichen Grund dieser Reise.


- Iulia Flavia Domitilla - 13.04.2010

"Aye!"
Salutiert Julia "echt seemännisch", während sie in den Hafen einlaufen.

[Bild: pseudopolisbrcke.jpg]
©@Kiwi_Kea@web.de


"Da liegt Pseudopolis, im gleichnamigen Golf und mit dem Festland durch eine Brücke verbunden.."