Imperium Ladinorum
Gespräche in freundlicher Atmosphäre - Druckversion

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+----- Thema: Gespräche in freundlicher Atmosphäre (/showthread.php?tid=1348)

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- Administrator - 05.08.2017

Der Bau selbst würde wohl ein wenig unruhe in die Gewässer darüber bringen aber ansonsten nicht und da es später elektrich betrieben wird erst recht nicht.


- Helena Justina Falcata - 08.08.2017

"Wie sieht es mit Geräuschen aus? Wale sind ja sehr empfindlich, weil sie über sehr gute Ohren verfügen. Und Wale fallen bei uns unter den Schutz des ersten Zusatzartikels der Verfassung."


- Administrator - 09.08.2017

Bei der Tiefe einer solchen Bahn und der nötigen Tunnel Stärke ist es ausgeschlossen das Meeres Bewohner davon gestört werden sicherheitshalber wäre es denoch möglich das innere des Tunnels zusätzlich zu beschichten.

Ein größeres Problem wäre da eher die Bahnhöfe gut zu platzieren und ob das Seereich ebenfalls einverstanden wäre.


- Helena Justina Falcata - 16.08.2017

"Bahnhöfe, ja...diese müssten auf Inseln angelegt, nicht wahr? Wenn das Seereich zustimmte, wäre das natürlich großartig."


- Administrator - 17.08.2017

Warum müssten sie auf Inseln angelegt sein ? Da sich alles unterirdisch befindet bis auf die Fracht und Personen Bahnhöfe ist das denkbar egal wo sie die Bahnhöfe haben möchten.


- Helena Justina Falcata - 24.08.2017

"Das ist ja noch besser! Da freue ich mich erst recht auf die Zusammenarbeit. Es wäre natürlich sehr schön das Seereich mit im Boot zu wissen."

*SO*Wie sieht die Beschlusslage im Seereich bezüglch der CartA aus? Wink *SO*


- Administrator - 24.08.2017

*so*Meine Argumentation siegte sind alle bisher dafür das Thema ruht momentan etwas um noch anderen die Chance zu geben jeden die zeit zu geben es zu Aktzeptieren und so haben ja auch schon nen Spieler dadurch verloren deshalb wird auch keiner mehr zurück rudern. Die frage ist nur wie wann wo lassen die mich an der Startseite Rum Doktorn damit alles für die CartA passt. Im Grunde einfach nur eine Frage der Zeit bis der Antrag gestellt wird. Aber ich spreche das jetzt noch mal an vlt wachen ja die Träumer etwas auf xD.*so*


Sicher, sobald alles geklärt ist und alles nötige beschlossen wurde werde ich zurück reisen und alles wichtige klären.


- Helena Justina Falcata - 27.08.2017

"Braucht Ihr einen geschriebenen Vertrag, oder reicht Euch mein Wort?"

*SO*Wir haben im Seereich bereits ein Handelskontor. Das würde im Fall der Fälle natürlich reaktiviert. Eine einfache Beschlussfassung des Seereiches auf die CartA zu wollen wäre völlig ausreichen*SO*


- Administrator - 27.08.2017

Im Seereich selbst handhabt man das Wort aber welche Firma sollte schon so arbeiten allerdings halte ich es lieber Digital ist Umweltschonender.

Also wenn es Okay für sie ist würde ich die bitten den Vertrag auf dem Tablet fest zu halten.

Reicht das Tablet über den Tisch.


Das sollte für alle gut funktionieren.


- Administrator - 04.09.2017

Miss Falcata ist alles in Ordnung ?


- Helena Justina Falcata - 04.09.2017

Schaut verwirrt das Tablet an.

"Darf es auch Papyrus sein?"


- Administrator - 04.09.2017

Wenn es anders nicht geht ja dann muss ich es halt digitalisieren.


- Helena Justina Falcata - 04.09.2017

Lächelt

"Sehr gut!"

Klatscht in die Hände woraufhin erneut der junge Hofbeamte erscheint. Mit dem gleichen, die Praefectissa geradezu anhimmelnden Gesichtsausdruck. Big Grin

"Schreibt bitte."

*SO*Jetzt muss ich erst mal raus aus dem Net. Wink *SO*


- Administrator - 04.09.2017

Nickt und lauscht gespannt.


- Helena Justina Falcata - 04.09.2017

[brief=Reich,750]







Vertrag zwischen der AsaiCorp und dem Reich der Ladiner

Die AsaiCorp, im Folgenden als Lizenznehmer bezeichnet, erhält vom Reich der Ladiner, nachfolgend Lizenzgeber genannt, das verbriefte Recht Erze und Rohstoffe abzubauen.

Der Lizenznehmer verpflichtet sich, besagte Rohstoffe möglichst umweltschonend abzubauen und ebenfalls umweltschonend zu verhandeln.

Gemäß § I.1 der Lex Justina de Rerum Montanarium hat der Lizenznehmer an den Lizenzgeber eine Gebühr für 36.000,00 Ð für jede genehmigte Lizenz zu entrichten.

Nach § II.2 des oben genannten Gesetzes entrichtet der Lizenznehmer eine Gebühr in Höhe von 18.000,00 Ð für jede weitere Mine bzw. jeden weiteren Abbaustandort.

Gemäß §III.1 hat der Lizenznehmer aus dem Ertrag der Mine Steuern in Höhe von 5% des durchschnittlichen Marktwertes des geförderten Rohstoffes an die Regierungsbehörden der Dioecesiae bzw. der Foederatii zu entrichten.[/brief]

"Ich muß mich natürlich an geltendes Recht halten. Und wenn man bedenkt, wie hoch die Gewinne voraussichtlich sein werden, dann sind die Lizenzgebühren nun wahrlich nicht zu hoch. Ausserdem ist mit dem Marktwert der Marktwert innerhalb des Imperiums gemeint - und der ist durch die Bank niedriger als der Weltmarkpreis, also sind auch die Steuern deutlch niedriger. Einverstanden?"


- Administrator - 05.09.2017

Damit bin ich durchaus einverstanden allerdings wäre es dann besser wenn ich zusätzlich das Land erwerben könnte.

Und dann fehlt nur noch der Standort wo ich den Verarbeitungs komplex aufbauen könnte.


- Helena Justina Falcata - 06.09.2017

"Nun, dass ist einfach: Der Landerwerb ist Ausländern genau so gestattet, wie Inländern. Und wo Ihr den Verarbeitungskomplex aufbaut? Dort, wo es Euch sinnvoll erscheint. Fragt bei den Regionalregierungen nach. Wenn Ihr uns helft, unsere Rohstoffe möglichst umweltschonend abzubauen, stehen Euch alle Türen offen."


- Administrator - 07.09.2017

Dann wäre es fürs erste wohl richtig probe bohrungen durch zu führen am besten an beiden Standorten das Land zu erwerben die Lizenzen zu erwerben und dann den komplex zu bauen ich denke alles in allem je nach Verfügbarkeit Qualifizierter Arbeitskräfte sollte das relativ schnell möglich sein die Bohrungen könnte ich sogar morgen durchführen wenn das erlaubt ist.

So ließe sich die tiefe und die genauen Gebiete in zwei Maximal drei Tagen bestimmen.

Sollten Sie nicht zu tief liegen könnte man mit einem Schauffelrad verfahren den größten Teil abbauen was den Vorteil hätte das die Erde praktisch nur umgegraben wird was an Schlacke nicht für die Hiesige Dünger Herstellung benötigt würde könnte zurück in die Erde Gebracht werden durch das Wasser verfahren beim ausgraben wäre das Land danach fruchtbarer als vorher die Bäume dürften dort dann wieder leicht anwachsen und es wäre auch möglich dort Felder zu schaffen.

Bei tieferen Adern würden wir auf Wasser Frässungen und richtsprengungen setzen und anschließend alle holräume auffüllen in beiden Fällen wäre die Umgebene Umwelt so gut wie unbelastet nur der Abbau Ort selber müsste halt vorher umgesetzt werden da sonnst ein Großteil verloren ginge.


- Helena Justina Falcata - 07.09.2017

"Das klingt gut durchdacht."

Sie wendet sich dem jungen Hofbeamten zu

"Seid doch bitte so gut, den Consul und Präfekten für die Umwelt zu uns einzuladen, ja?

Woraufhin dieser entschwindet um die Einladung zu überbringen.


- Administrator - 07.09.2017

Umweltschutz ist bedeutend für die AsaiCorp egal in welcher Situation.