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Antworten zu Thema: Besuch aus Terra Australis.
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Leonard Peterson - 17.05.2020, 13:47
*so* Wir können hier gerne fortfahren  Smile *so*
Geschrieben von Leonard Peterson - 07.05.2019, 01:07
"Allerdings frage ich mich auch, nach all der Politik, was heute serviert wird Majestät, nicht, dass wir vor lauter Reden nicht zum Essen kommen, außer es ist noch nicht fertig, versteht sich."

Anders, als der Präsident von ganz Metropolis, schweift Leonard nie vollkommen vom Thema ab, er lässt sich auch gerne treiben, doch bleibt er im ursprünglichen Thema [i]verankert.[/i]
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 30.06.2018, 18:45
"Das höre ich gern. Und auch uns wird immer deutlicher bewusst, dass wir eine gute Partnerschaft eingegangen sind. Das Reich strebt ja ohnehin nach Zusammenarbeit der Völker. Wir hoffen, eines Tages Mitglied eines Völkerbundes zu sein."
Geschrieben von Leonard Peterson - 30.06.2018, 18:21
"Die langsame Demokratisierung des Imperiums ist eine wundervolle Entwicklung, Majestät und wird in Metropolis als Bestätigung gesehen, dass die Freundschaft mit dem Imperium Ladinorum damals die richtige Wahl war."
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 20.05.2018, 00:12
"Nehmt aber bitte zunächst Kontakt zum zuständigen Präfekten auf. Er wird Euch grünes Licht geben, da bin ich sicher. Aber allein auf meines Bruders und mein Wort soll das Reich nur in Notzeiten hören. Und ich hoffe, diese Notzeiten bleiben dem Reich erspart. Wir haben einen Senat. Frei gewählt durch alle Völker des Reiches. Mein Bruder und ich repräsentieren diese Reich, werden es in Notzeiten per Dekret energisch verteidigen. Aber: Mein Bruder und ich, er als christlicher, ich als paganer Imperator, beten täglich, dass dem Reich diese Notzeiten erspart bleiben. So zu sagen: Es gibt eine Waffe, von der alle Beteiligten hoffen, dass sie nie angewendet werden muss. Mein Bruder und ich vertrauen dem Senat und allen Fraktionen ganz und gar."
Geschrieben von Leonard Peterson - 20.05.2018, 00:00
"Ich hörte schon von dieser bedauernswerten Bewegung, diese traurigen Menschen, die sich ihre eigene Realität zusammenzimmern und versuchen sie anderen aufzuzwingen, unwissend, was die Ladiner wollen und wie sich das Imperium bereits weiterentwickelt hat. Doch ich bin froh das zu hören, ich denke einer meiner Helfer wird das schnell nach Metropolis senden, damit man die Umsetzung dieser Idee schnell angehen kann."
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 19.05.2018, 23:55
"Wenn der Präfekt des Inneren keine Einwände hat - und ich denke, er hätte keine - spricht nichts dagegen. Zumindest nicht gesellschaftlich. Na ja, die Anhänger von Lucius und Lucilla würden wahrscheinlich Bomben dort hineinwerfen wollen. Vermutlich muss eine solche Schule zunächst erst einmal polizeilich geschützt werden. Nicht, weil die Bevölkerung diese Schule nicht wollte, sondern, weil eine Minderheit den Fortschritt und jegliche Veränderung hasst."
Geschrieben von Leonard Peterson - 19.05.2018, 23:46
"Ach übrigens Majestät, es gibt da einige Ideen unsere Freundschaft weiter zu vertiefen, eine davon ist die Idee einer metropolianischen Schule im Reich, was haltet ihr von der Idee? Ich persönlich finde die Idee wunderbar."
Geschrieben von Leonard Peterson - 27.04.2018, 20:43
"In der Tat, eine natürliche Entwicklung unseres Volkes. Wir haben einfach logisch nachgedacht und entschieden, dass unsere Gesellschaft so am besten funktionieren würde und haben das dann auch so umgesetzt, als sich dann das vereinte Metropolis gründete war diese Gesellschaftsordnung schon lange erprobt und gefestigt."
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 23.04.2018, 20:29
"Das klingt, als habe Eure Gesellschaft ein gewisses Ideal erreicht. In den meisten Ländern ist dies allerdings nicht so. Bei uns zum Beispiel."
Geschrieben von Leonard Peterson - 22.04.2018, 11:14
"Wir leben in großer Gemeinschaft, fast schon im Kollektiv. Die Idee bei uns ist, dass jeder mit an jeden denkt. Das ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaftsordnung, so soll gesichert werden, dass keiner aus der Gesellschaft herausrutscht und jeder sofort die Hilfe bekommen kann, die benötigt wird. So funktioniert auch der Staat, er passt auf, dass ja keiner allein gelassen wird, es wird bei uns nicht als bevormundend wahrgenommen, schließlich sind wir der Staat. Der Staat und das Volk sind keine separaten Körperschaften, sondern ein und dieselbe Körperschaft."
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 16.04.2018, 21:24
"Gut also. Wir sind ein altes Volk - alte Völker, sozusagen. Dann aber auch wieder jung. Kindersegen, Ihr versteht. Nun, der soziale Gedanke ist im Reich traditionell sehr ausgeprägt. Früher hatte das paternalistische Ursachen, die Patronage eben. Seit einiger Zeit schaffen wir aber Rechtsgrundlagen; Leistungen gibt es nun nicht mehr nur auf Treu und Glauben, sondern als verbrieftes Recht. Die Folge ist eine grössere Selbstständigkeit der einzelnen Bürger. Aber auch eine grössere Selbstverantwortung! Das Reich will seine Bürger nicht behandeln wie kleine Kinder, sondern zu selbstständigen Individuen heranbilden, die zum Reich freiwillig und ohne Zwang halten. denn sollte Gewalt notwendig werden, oder auch nur notwendig erscheinen, dass Reich wäre am Ende.
So sieht die Regierung auch die neuen Kolonien: Das neue Land soll an die Kleinbauern verteilt werden. Die jungen Leute brauchen ja ihr Auskommen! Die Gebiete sind bislang unbesiedelt, bis auf das Königreich Phoenice, dass einmal unsere Provinz war, wir nehmen also niemandem etwas weg. Weil die Territorien in den Tropen liegen, können wir dort Produkte erzielen, die wir sonst aus dem Ausland kaufen müssten. Und da diese Kolonialwaren im Reich heiss begehrt sind, dürften die meisten Neusiedler sogar durchaus wohlhabend werden. Davon profitiert nun auch das Reich."
Geschrieben von Leonard Peterson - 14.04.2018, 12:09
"Eine sehr lobenswerte Initiative Eurer Regierung, Majestät. Erzählt mir ruhig mehr."
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 14.04.2018, 00:14
"Hm, stolz und sanftmütig zugleich. Die Eturäer sind sehr stolz und achten in höchstem Maße darauf, dass ihr Kaiser, mein Bruder, nur angesprochen wird, wenn er sie dazu auffordert Hier im Westen ist das alles wesentlich lockerer. Die Syrener leben in einer absoluten Monarchie, deren Königin den Status eines lebenden Abbildes der Göttin Isis geniest. Und: In Syrene wählt man ASUL. Ausserdem fördert die Königin die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Dacer hingegen sind Christen und gleichzeitig gute Kämpfer. Und so zieht sich das durch alle Landsmannschaften. Allen gemeinsam ist aber ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl. Sezessionisten haben keine Chance. Und wozu auch? Welche "Rechte" hätte man denn als unabhängige Nation? Welche Vorteile? Eigentlich gar keine. Wir gehen hier in grossem Respekt miteinander um. Im gemeinsamen Haus hat jeder seine Wohnung - und wenn das Dach brennt, müssen eben alle helfen.
Und dann ist da der soziale Gedanke als einigendes Band der Völker. Wir geben ziemlich viel Geld für soziale Zwecke aus. Aber nicht, um die Leute zur Faulheit zu ermuntern, sondern dazu, ihr Geschick selbst in die Hand zu nehmen. Ich denke da an das zinslose Darlehen für Familien: Ab dem dritten Kind muss ein solcher Kredit nicht mehr zurück gezahlt werden."
Geschrieben von Leonard Peterson - 14.04.2018, 00:02
"Wirklich interessant. Erzählt mir doch bitte etwas mehr über das Wesen der Ladiner, wie sind die einzelnen Völker so drauf?" Smile
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 13.04.2018, 22:45
"Ihr schmeichelt mir, dóm presidént.
Nun, unsere Natur ist davon geprägt, dass der Kontinent seit mindestens 10.000 Jahren recht isoliert ist, daher hat sich eine einzigartige Fauna entwickelt. In unserem Mittelmeer, das an den meisten Stellen nicht tiefer als 8m, allerhöchstens aber 10m tief ist, haben sich urtümliche Walarten erhalten, die an anderen Stellen des Planeten ausgestorben sind. Es gibt hier Vögel mit Krallen an den Flügeln und Zähnen im Schnabel. Ich hörte, auf anderen Kontinenten gäbe es sie nicht. Hier ist ziemlich viel einzigartig."
Geschrieben von Leonard Peterson - 13.04.2018, 14:44
"Ich glaube, alles was Ihr zu erzählen wisst, ist interessant." Smile
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 12.04.2018, 23:41
"Ihr habt recht. Aber...wo fange ich da an? Nun, dieses Reich ist so vielgestaltig, dass es gleich zwei Hauptstädte benötigt. In der Ost- West-Ausrichtung mehr als 3.000 Kilometer an Distanz im Reich. Es gibt auf dieser Welt grössere Reiche, jedoch nur wenige, die mit uns an Vielfalt mithalten könnten. Da gibt es 5 selbstständige Foederatii, die in ihrem Inneren sich so organisieren, wie sie es wünschen. Eine Volksrepublik innerhalb eines Imperiums ist für uns kein Widerspruch, denn das Imperium betrachtet sich als ein universelles.

Unsere Natur bietet Etliches, das es woanders nicht gibt..."
Geschrieben von Leonard Peterson - 12.04.2018, 20:06
"Nun, es gibt diese und jene Menschen. Aber ich bin nicht hier um über solch niederschlagende Dinge zu sprechen, erzählt mir doch bitte mehr über das Imperium." ^^
Geschrieben von Arcadius Flavius Aelianus - 12.04.2018, 09:59
"Kush! Idris! Unberechenbar - und das schon seit Jahren. Wir haben immer wieder die Hand zum Frieden geboten..."
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