Nach reiflicher Überlegung plane ich einen NPC-Staat. An der Westküste unseres Kontinents (Arethania), da, wo die "Nase" nach Nerica zeigt, etwa 177.000 km² groß, etwa 700.000 Einwohner, nie kolonialisiert, also ausschließlich indigene Bevölkerung. Keine Städte im eigentlichen Sinne. Aber Dörfer, die sich wie Perlen an einem großen Fluss erstrecken, der in den Sudanik mündet.
Die Religion hat aber nichts mit den Menschenopferern Mesoamerikas gemein. Die Erbfolge denke ich mir Matrilinear.
Unterschiedliche Stämme. Da kann alles dabei sein: Von Maya bis Azteken et cetera.
Der Name: Tayasal. Der letzte indigene und unabhängige Staat (bis 1697) Yucatans.
Handlung: Hier, im kühlen Süden des Reiches, genießt die kaiserliche Familie, wie viele andere Familien und Einzelpersonen auch, die Sommerfrische. Alba Longa und Iustinianopolis sind im Sommer nur schwer erträglich und wer es sich leisten kann flieht in den Sommermonaten entweder ins Gebirge oder an den Golf von Carona, welcher praktisch das ganze Jahr über ein angenehmes Klima bietet.
Handlung: In einem der luxuriösen Bäder des Palastes kann die Kaiserinmutter die Seele baumeln lassen.
Handlung: Aus einer verschlafenen Kleinstadt ist inzwischen eine Metropole geworden: Sommerfrische der Reichen und Schönen, oder derer, die sich dafür halten. So auch die kaiserliche Familie.
Handlung: Carona liegt an der Schnittstelle des Ost- und des Westreiches. Entsprechend hat sich hier ein eigener Baustil entwickelt.
Handlung: Carona liegt an einer Steilküste, ganz im Norden des Golfes von Carona.
Handlung: Um den sommerlichen Andrang zu bewältigen bedurfte es des Baues eine neuen Hafens der Wolkengaleeren, an dem auch moderne Flugzeuge starten und landen können.
Handlung: Bildschirme wurden aufgestellt und die Einwohner der Metropole sehen sich die Eröffnungszeremonie in Gran Novara an. Es ist eine laue, angenehme Sommernacht in Ladinien. Der Wein - und auch das Bier! - fließen in Strömen, die Stimmung ist ausgelassen. Es wird gesungen, getanzt und gelacht. Herrlich!
Handlung: Furlania liegt hoch in den Bergen, zwar ganz im Norden des Imperiums, aber eben so hoch, dass Gipfel auch im Süd-Sommer verschneit sind. Hier kennt man harsche Winter und ist daher für die Winterspiele in in Gran Novara eigentlich ganz gut aufgestellt. Der König des kleinen Landes drückt den Sportlern die Daumen. Besonders denen aus Furlania.
Handlung: Das Heiligtum des Mithras, des in Comagena beheimateten Sonnengottes Mithras. Bis auf den Namen hat der Sonnengott, der oft mit Helios oder Sol gleichgesetzt wird, wenig bis gar nichts mit einem Namensvetter im Ausland zu tun. Hier durchläuft der neue König die 7 Weihestufen des Mysterienkultes: Corax, Nymphus, Miles, Leo, Comagenes, Heliodromus, Pater. Der Kult ist relativ begrenzt, da er lediglich Männer in seinen Reihen aufnimmt. Was nicht weiter übel genommen wird, denn im Reich gibt es etliche Kulte, die ihrerseits lediglich Frauen oder aber Männer und Frauen gleichermaßen aufnehmen.