Imperium Ladinorum
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- Ellis de Fries - 24.02.2010

Gallien? Gehört das auch zu eurem Reich?
Wenn ja, dann erzählt mir mehr davon und danach lasst uns schwimmen gehen.


- Julia Flavia Domitilla - 24.02.2010

Holt leicht bekümmert wirkend tief Luft...

"Gallien! Das waren die Provinzen Gallia, Gallia Tolosana und Gallia Occitania, sowie im weiteren Sinne die Provinzen Lusitania, Baetica und Decapolis, die später in der Präfektur Occitania zusammengefasst wurden.
Nun ja...keine 24 Stunden, nachdem die Auswandererschiffe die Strasse von Thivara in Richtung Ephèbe verlassen hatten, hatten die Rasenmäher-Behörden des Königs bereits Karten zur Hand, auf denen das gesamte, nun ehemalige Fürstentum, Ladinien säuberlich filetiert wurde.
Ein grosser Teil Galliens fiel an Lascona, als angeblich "angestammtes Gebiet". Und der Rest, der heute noch zum sogenannten "Oriente" gehört, wird wohl bald ebenfalls an Lascona fallen. Kurz und gar nicht gut: Gallien existiert nicht mehr, aber hier auf den Inseln haben sich die Siedlungs- und Stammesstrukturen der Gallier erhalten.
So ist Die Reise zum Nemi-See eine Reise in das alte Gallien. Am Nemi-See und in anderen Teilen des Reiches wird vielfach noch so gebaut, wie man es gewohnt war. In der Nähe von Flüssen und Seen wurden die Bauerndörfer oftmals, als Schutz vor Hochwasser, auf Pfählen erbaut."


- Ellis de Fries - 24.02.2010

Hört interessiert zu.
I
n den mikronationalen Welten war schon immer ein kommen und gehen.Schade ist es, wenn etwas unfreiwillig verschwindet.
Man kann daraus aber lernen wie wichtig die Unabhängigkeit und Freiheit ist.
Da ja auf den Inseln genügend Platz zu sein scheint, können sich die Gallier ja ein neues Reich aufbauen.
Ihr müsst halt in euren Gesetzen festschreiben, dass auch eurer Kaiser nicht mehr die Eigenständigkeit des Landes veräußern darf. Lieber aufrecht untergehen als unter anderen leben zu müssen.


- Julia Flavia Domitilla - 24.02.2010

Sinnt über Ellies Worte nach

"Hier auf den Inseln sind wir alle viel mehr Ladiner, als in der alten Heimat. Weil wir hier, losgelöst von den alten Wurzeln, zusammenhalten müssen - viel stärker als zuvor. Und ja...da sollte es ein eisernes Gesetz geben, dass es niemandem gestattet, wer es auch sei, die Souveränität des Reiches zu opfern."


- Ellis de Fries - 24.02.2010

Lächelt
Nun aber trotzdem war es euer Kaiser, der den Bund zum Untergang des alten Reiches schloss. Sicherlich in den besten Absichten. Daran kann man aber sehen, dass der schönste Apfel innen immer noch wurmstichig sein kann.
Aber ihr werdet eure Lehren gezogen haben und nicht noch einmal die Souveränität des Reiches opfern.

So nun lasst uns aber schwimmen gehen.


- Julia Flavia Domitilla - 25.02.2010

Lächelt traurig
"Ja, dass war ein Fehler, den mein Cousin schon mehrfach in aller Öffentlichkeit bereut hat. Aber wir haben ja unsere Konsequenzen aus dem Ganzen gezogen...im Grunde gefällt mir der Neuanfang. Weil wir hier freier und unbelastet sind..."

Steht auf und begibt sich zur "Dusche", zu Holzeimern, die eiskaltes Wasser enthalten und über "Kopfhöhe" angebracht sind. Als das kalte Nass sie trifft, schnappt sie kurz erschrocken nach Luft um dann mit einem beherzten Sprung im Bassin zu landen. Wink


- Ellis de Fries - 01.03.2010

Nun, wenn man aus Fehlern lernt, dann können Fehler durchaus auch etwas gutes haben. Noch besser ist es zwar , sie zu vermeiden, aber dieses gelingt leider nicht immer.
Da wir gerade bei Fehlern sind, seid ihr verheiratet? Oder sind Beziehungen für Priesterinnen tabu?

Geniest während sie spricht die kalte Dusche.


- Julia Flavia Domitilla - 01.03.2010

Grinst breit aus dem Badebassin und spritzt Ellis nass

"Nein, wir sind doch "Heiden" und "Ungläubige"...die Christen sind da wohl seltsam, wir nicht.
Unsereiner darf heiraten oder es auch sein lassen, auf sinnliche Genüsse zu verzichten ist nicht unser Stil. In alten Zeiten mussten zwar die Vesta-Priesterinnen "keusch" leben...das hat sich aber auch längst geändert..."

Lachend spritzt sie Ellies nocheinmal nass um dann wie eine Wassernixe abzutauchen....


- Ellis de Fries - 03.03.2010

Na warte du Heidin und Ungläubige.

Sprang zu Julia ins Wasser.


- Julia Flavia Domitilla - 03.03.2010

Tauchte giggelnd unter Smile


- Ellis de Fries - 03.03.2010

Tauchte hinterher und versuchte sie am Fuß zu fassen.



- Julia Flavia Domitilla - 04.03.2010

Spürte Ellies Berührung und versuchte eilig an die Oberfläche zu kommen.... Smile


- Ellis de Fries - 04.03.2010

Merkte das Julia an die Oberfläche wollte und tat es ihr gleich.



- Julia Flavia Domitilla - 05.03.2010

Durchstiess grienend den Wasserspiegel, warf ihre lange Haare in die Luft und schüttelte das Nass aus ihnen...dann begann sie ernsthaft ein paar Runden zu schwimmen - mit ruhigen, konzentrierten Bewegungen, die zwar keine Schnelligkeit , dafür aber Ausdauer verrieten...



- Ellis de Fries - 05.03.2010

Schwamm zum Rand und schaute Julia von dort aus zu.



- Julia Flavia Domitilla - 06.03.2010

Schwamm 5 ruhige Runden und dann zum Beckenrand

"Na, Ellies? Noch ein wenig schwitzen und dann in den Leseraum...?"


- Ellis de Fries - 12.03.2010

Schaut Julia verträumt an.
Ich glaube mein Magen hätte einen anderen Vorschlag vorzutragen.


- Julia Flavia Domitilla - 12.03.2010

"Essen? Sehr gute Idee! Die Taberna ist ja gleich nebenan..."

Schwang sich aus dem Becken, schüttelte ihr langes Haar und begann sich abzutrocknen....


- Ellis de Fries - 12.03.2010

Trocknete sich ebenfalls ab.

Mein Magen ist schon mal auf das Essen hier gespannt.Ach und nach dem Essen eine Runde Augenpflege.

Streckte sich.

Oder hast du anders mit mir vor?


- Julia Flavia Domitilla - 12.03.2010

Gab ihrer neuen Freundin einen freundschaftlichen Nasenstüber - nur ganz leicht...


"So einiges! Erst essen, dann Augenpflege...und dann habe ich einen Anschlag auf Dich vor: Wie wäre es, wenn wir mein Zuhause in Nemi besuchen würden? Die Priesterschaft wählt einen neuen Pontifex und da wäre ich gerne dabei. Dann siehst Du auch mal, wie ich so wohne...." Smile