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- Julia Flavia Domitilla - 27.03.2010
Nickt bestätigend
"Wobei ich eure Abschottung gar nicht so wild finde. Wer an eurem Leben teilnehmen möchte oder wenigstens Kenntnis davon haben, kann dies doch nach wie vor. Er muss sich nur ordentlich bei euren Grenzbehörden melden...völlig normaler Zustand eigentlich..."
- Ellis de Fries - 28.03.2010
Was aber einige anscheinend nicht verstehen. Auch Außenpolitisch schotten wir uns so weit wie möglich ab, denn auf dieses schmieren von sinnlosen Verträgen haben wir keine Lust, zudem mussten wir auch schon einige Enttäuschungen erfahren. Liebe wenige richtige Freunde, als viele falsche Freunde, die einem nur benutzen.
Aber viele die auf einen hohen Ross saßen oder sich dieses einbildeten, sind schon sehr tief gefallen.
- Julia Flavia Domitilla - 28.03.2010
Während sie es sich schmecken lässt
"Man muss sicher keine Sibylla sein, um zu sehen, dass viele "Grossreiche" noch im Verlauf dieses Jahres den Bach runtergehen werden...und ich bin sehr gespannt, ob, denen, denen man mal geholfen hat oder derzeit hilft - wie wir es ja derzeit gemeinsam machen - sich später noch daran erinnern werden.
Dabei denke ich auch an diejenigen, die sich in der Vergangenheit zum Beispiel für gewisse Magazine und Lexika Artikel haben schreiben lasssen, um sie unter eigenem Namen zu veröffentlichen und die hernach ....aber auch die Undankbaren kriegen ihr Fett schon noch weg. Hochmut kommt vor dem Fall. Wollen sehen, wie die derzeitigen Aufbauhilfen in Zukunft von den Betroffenen gesehen werden...."
- Ellis de Fries - 28.03.2010
Langt noch mal ordentlich zu.
Ach hoffen wir mal dass wir nie in die Lage kommen von manchen Hilfe zu benötigen. Da wäre dann Selbstuntergang der schmerzlosere Weg.
Und was soll man sich aufregen. Sollen sie täuschen und lügen und Stehlen.
Es heißt ja so schön:
Wenn ich an dem Galgen häng und mir wird der Hals zu eng, weiß nur ich, wer da so log und wie schwer der A**** mir wog.
- Julia Flavia Domitilla - 29.03.2010
Lacht das laute Lachen, dass die Leute ihrer Familie zuschreiben und das man das dröhnende, herzhafte "Flavierlachen" nennt
"DEN muss ich mir merken! Könnte man fast als Leitspruch nehmen...Fast..."
- Ellis de Fries - 30.03.2010
Ja, aber nur fast, denn sonst strebt man nachher noch danach so schnell wie möglich an den Galgen zu kommen.
- Julia Flavia Domitilla - 30.03.2010
Fasst sich beabsichtigt theatralisch an den Hals
"Lieber nicht! Was meinst Du, sollen wir uns nach dem Essen in Richtung Nemi aufmachen..?"
- Ellis de Fries - 30.03.2010
Und was ist Nemi? Ich will ja nicht einfach zustimmen wenn ich nicht weiß wo ich lande.
- Julia Flavia Domitilla - 31.03.2010
Julia beginnt zu erzählen und kramt etwas hevor, auf dem Nemi - Plan für Reisende steht.
"Nemi ist eine kleine Stadt inmitten eines grossen Sees. Unsere Heilige Insel. Dort haben alle Götter ihren Sitz in einem Tempel, den wir "Pantheon" nennen. Dort wohnen auch Priester und und Priesterinnen der "Grossen Zwölf", der Dynastie der Hochgötter des Landes. So habe auch ich dort eine Wohnung. Im Moment wählen die Priesterschaften dort unseren Obersten Priester, unseren Pontifex Maximus - oder...haben ihn vielleicht schon gewählt.
Zu den Feierlichkeiten wäre ich gerne wieder daheim.
Nach einer kurzen Pause
"Ach....und wundere Dich nicht, wenn Du auf Nixen triffst, sie leben nämlich im See und dem Golf von Pseudopolis...."
- Ellis de Fries - 01.04.2010
Eure Götter leben in einer Wohngemeinschaft. Na hoffentlich haben die einen Küchenplan, denn sonst bleibt der Abwasch liegen.
Na dann lasse uns mal aufbrechen. Nixen können mich nicht schrecken.
- Julia Flavia Domitilla - 01.04.2010
Lacht wieder laut
"Ihr Tomanen habt Humor! Die beste aller guten Eigenschaften..."
- Ellis de Fries - 01.04.2010
Ist ja auch wichtig in diesen mikronationalen Leben.
So dann mal auf. wie kommen wir zu dieser Insel? Schwimmen oder ein Schiff kapern?
- Julia Flavia Domitilla - 01.04.2010
Lacht erneut
"Mit der Wolkengaleere...so ungefähr vier Stunden..."
- Ellis de Fries - 02.04.2010
Vier Stunden in der Luft. Öhm. Ist nicht Mai die beste Zeit um "Über den Wolken zu sein"?
- Julia Flavia Domitilla - 02.04.2010
"Vier Stunden - aber bequem - in der Luft. Willst Du noch einen Monat warten?"
Griente spöttisch
- Ellis de Fries - 02.04.2010
Nun eine Schiffsreise wäre mir weitaus lieber, als vier Stunden lang den festen Boden unter den Füßen zu verlieren.
- Julia Flavia Domitilla - 02.04.2010
"Mit dem Schiff? Darf´s auch ein Dampfer sein?"
Lächelt
"Dann auf zum Hafen!"
- Ellis de Fries - 03.04.2010
Na dann lasse uns mal Dampf machen, damit wir den selbigen erreichen.
- Julia Flavia Domitilla - 03.04.2010
Tupft sich mit der Serviette die Lippen
" Dann auf, zum Hafen !"
