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Einberufung einer dringenden Senatssitzung - Druckversion

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Einberufung einer dringenden Senatssitzung - Marcus Flavius Celtillus - 12.09.2014

Der Kaiser beruft eine dringende Senatssitzung ein. Eingeladen sind alle Senatoren, die beidenn regierenden Konsuln, die Präfekten und Statthalter sowie alle Oberhäupter der Klientelstaaten!



- Dr. Edvart Šcodar - 12.09.2014

Ist zur Senatssitzung nach Ephèbe gereist. Edvart ist merklich vorsichtig, da er sich zum ersten mal als Präsident im imperialen Senat einfindet.


Nimmt links im Raum Platz und nutzt die Wartezeit um einige Dokumente der Republik durchzugehen.


- Lucius Cornelius Sulla - 12.09.2014

Sulla trifft natürlich pünktlich zur Sitzung ein.


- Claudius Asparagus Globus - 12.09.2014

*Trifft ebenfalls zur Sitzung ein.*


- Marcus Flavius Celtillus - 12.09.2014

Der Kaiser begrüßt jeden einzelnen.

"Hohes Haus! Ehrenwerte Mütter und Väter der Nation!
Ich habe euch zusammengerufen, um mit euch über die Zukunft unserer Überseebesitzungen zu beraten, die wir ja eigentlich und das Mandat der UVNO stellen wollten. Eigentlich! Doch warten wir auf Senatorin Helena Justina Falcata, die gerade von der UVNO zu uns zurückkehrt."


- Lucius Cornelius Sulla - 12.09.2014

Hat bereits von den Vorkommnissen gehört und rutscht missmutig auf seinem crulischen Stuhl hin und her.


- Dr. Edvart Šcodar - 12.09.2014

Kaum ergreift der Imperator das Wort, packt Edvart seine Dokumente zurück in die Mappe und diese Zusammen mit seinem Schreibzeug in die Aktentasche, damit die Debatte seine ungeteilte Aufmerksamkeit erhält, den er muss ja für Pentapolis einen guten Eindruck machen. Zudem müsste er lügen, wenn er sagen müsste, das er das Thema uninteressant fände oder, dass er der Diskussion nicht beiwohnen möchte.


- Helena Justina Falcata - 13.09.2014

Mit versteinerter Miene betritt die Senatorin den Saal, verneigt sich vor den Anwesenden, insbesondere vor seiner Majestät. Auf ihren Wink werden Abschriften der Mandatsdebatte bei der UVNO verteilt.

"Hohes Haus! Ehrenwerte Väter und Mütter der Nation! Regenten der Föderaten! Verehrte Consules! Imperator Augustus Caesar!

Wir haben habe Großherzigkeit, gar Sanftmut und auch Friedenswillen bewiesen, indem wir unsere Kolonien nicht einfach, sang- und klanglos, in die Unabhängigkeit entlassen, sondern sie vielmer in die Obhut der UVNO geben wollten!

Zu einer Übergabe an die UVNO ist es aber nicht mehr gekommen, konnte es nicht kommen, so sehe ich es heute ein. Und es konnte nicht dazu kommen, weil wir weder mit der grenzenlosen Dummheit noch der ebenso grenzlosen Raffgier Kushs rechneten - wiewohl ich zugebe, dass wir für beides schon hinreichend genug an Beispielen hatten. Wir waren zu Gutgläubig!"


- Lucius Cornelius Sulla - 13.09.2014

Eure erhabene Majestät, werte Amtsbrüder und Amtsschwestern

Dies ist für wahr ein Skandal, jedoch denke ich nicht, dass wir Völker, die unter unsere Obhut standen oder besser gesagt stehen, so einfach in die Hände eines Barbarenstaat wie Kush mit einer labilen Regierung kommen lassen dürfen.


- Arsinoë VII. von Syrene - 13.09.2014

Arsinoé VII. von Syrene ist als Königin eine Klientelstaates des Imperium ebenfalls anwesend un dergreift natürlich auch das Wort.

"Verehrte Anwesende! Erhabener Kaiser!
Ich möchte nur erwähnen, dass mein Köngreich schon seit etlichen Jahrhunderten dem Imperium angehört. Das mein Reich immer gut damit gefahren ist, dem Imperium treu zu sein. Das Friede und Wohlstand herrschen.
Daher möchte ich bemerken, dass die Völker der Kolonien am Besten im Schoße unseres Weltreiches aufgehoben sind. Diese Völker werden den Ladinern dankbar und treu ergeben sein, wenn sie sehen, dass das Reich der Ladiner die Last und Bürde auf sich nimmt, gemeinsam mit seinen Verbündeten, insbesondere dem AE, der Welt beim Aufbau von Kultur und Zivilisation, bei der Schaffung von Frieden und Wohlstand voran zu gehen."


- Lucius Cornelius Sulla - 13.09.2014

Ich stimme da ihrer Majestät zu. Die Förderaten hegen also den Wunsch im Reich zu verbleiben.


- Arsinoë VII. von Syrene - 13.09.2014

"Ich denke, ehrenwerter Consul, ich spreche für alle Föderaten, wenn ich erkläre, dass wir es nicht besser treffen können, als im Verband des Imperiums. Und da wir ja zum Mutterland zählen, wird dies auch so bleiben.
Was die Völker in den drei Aussenbesitzungen angeht, so meine ich, dass für sie der Status von Föderaten noch verfrüht wäre, sie sollten besser von Guverneuren mit grossen Vollmachten regiert werden. Natürlich voller Rücksicht auf lokale Gegebenheiten."


- Audata - 13.09.2014

Audata, Königin der Denteleter, eines Klientelkönigreiches am Nordostrand des Mittelmeeres, erhebt sich ebenfalls.

"Auch wir Denteleter würden nicht im Traum daran denken uns dem Imperium gegenüber als undankbar zu erweisen."

*SO*Die Karte soll nur verdeutlichen, wo das winzige Denteleter-Reich eigentlich liegt. Big Grin *SO*
[Bild: photo-883-4f72b0d7.png]


- Konstantinu II Decebaléscu - 13.09.2014

Der König der Dacer, Herrscher eines Klientelstaates in den nordwestlichen Alpen, erklärt

"Das imperium ist auch unsere Heimat, die Heimat der Dacer. Man hat uns unseren christlichen Glauben und unsere Selbstverwaltung selbst nach dem Bürgerkrieg gelassen, obschon es doch Christen, wenngleich aus dem Osten des Reiches, waren, die die zwei letzten Bürgerkriege anzettelten. Wohl eher: EIN Christ, Manuel XIV. Palaiologos.
Aber die Föderaten könnten der Welt ein Vorbild sein, möglicherweise schliessen sich ja noch weiter Völker dem Reiche an, wenn sie sehen, wie gut, wie gut sie es haben könnten. Vielleicht, wenn dort einmal Vernunft Einzug hält, schliesst sich sogar Kush der Völkerfamilie an. Denn es gibt keine schlechten Völker, nur schlecht beratene.


- Lucius Cornelius Sulla - 13.09.2014

Das zeichnet unser Reich aus. Wir sind das erste nicht imperialistische Imperium der Welt. Ich bin zu tiefst dankbar für die Loyalität, die die Föderaten dem Mutterland entgegen kommen lassen.


- Claudius Asparagus Globus - 13.09.2014

Ganz davon abgesehen, dass sich die Föderatenstaaten weitestgehend selbst verwalten, wäre ein Abtrennen vom Mutterland Gift für den Handel. Insbesondere, wenn die möglichen Mandatsmächte womöglich Zölle und Steuern auf die Handelsgüter erheben würden.


- Marcus Flavius Celtillus - 13.09.2014

"Pragmatisch wie immer...." Big Grin


- Pericles Agrippa - 13.09.2014

Senator Agrippa erscheint, grüßt alle und verteilt Karten der Kolonien, denn nicht jedermann dürfte sich bisher groß für sie interessiert haben.

[brief=Reich, 750]







[Bild: photo-927-78441c26.png] [/brief]


- Pericles Agrippa - 13.09.2014

[brief=Reich, 750]











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- Pericles Agrippa - 13.09.2014

[brief=Reich, 750]









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