Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Wahl der neuen Regierung
#21
Habe die Ehre.
Zitieren
#22
"Fürst Katakalon, schön Euch zu sehen!"
[Bild: i6756b3jae2.png]
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Zitieren
#23
Handlung:
A.F.D. erscheint.

"Guten Tag! Wie ich sehe schreitet die neue Regierung voran. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich als Mitglied der kaiserlichen Familie zwar den Oberbefehl über die Streitkräfte inne habe, eigentlich aber den Titel eines Praefectus nicht tragen darf, da dies ein politisches Amt ist. Ich lege daher sowohl den Oberbefehl über die Streitkräfte als auch das Amt des Praefectus zurück in die Hände des Senates. Selbstverständlich stehe ich meinem Nachfolger als General und - so dies erwünscht ist - mit meinem Rat zur Verfügung."
Zitieren
#24
Handlung:
Sieht nachdenklich aus.

"Ich freue mich sehr, dass Hoheit trotzdem als General zur Verfügung stehen. Das zivile Kommando über das Militär ist eine demokratische Selbstverständlichkeit, aber meine expertokratische Seite freut sich natürlich sehr darüber, dass Ihr dem Militär als Experte weiter dient, anders wäre es ein Verlust, nicht nur für uns, sondern auch unsere internationalen Freunde und Partner."
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
Zitieren
#25
(12.11.2022, 19:26)Frederico Morak schrieb:
Handlung:
Sieht nachdenklich aus.

"Ich freue mich sehr, dass Hoheit trotzdem als General zur Verfügung stehen. Das zivile Kommando über das Militär ist eine demokratische Selbstverständlichkeit, aber meine expertokratische Seite freut sich natürlich sehr darüber, dass Ihr dem Militär als Experte weiter dient, anders wäre es ein Verlust, nicht nur für uns, sondern auch unsere internationalen Freunde und Partner."

"Ich danke Euch für Eure Worte. Es ist an der Zeit, auch den Oberbefehl an den Senat zurückzugeben."
Zitieren
#26
(12.11.2022, 14:37)Aulus Flavius Dentatus schrieb:
Handlung:
A.F.D. erscheint.

"Guten Tag! Wie ich sehe schreitet die neue Regierung voran. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich als Mitglied der kaiserlichen Familie zwar den Oberbefehl über die Streitkräfte inne habe, eigentlich aber den Titel eines Praefectus nicht tragen darf, da dies ein politisches Amt ist. Ich lege daher sowohl den Oberbefehl über die Streitkräfte als auch das Amt des Praefectus zurück in die Hände des Senates. Selbstverständlich stehe ich meinem Nachfolger als General und - so dies erwünscht ist - mit meinem Rat zur Verfügung."

"Ich denke, ich spreche, wie Senator Morak, für uns alle, wenn ich Eurer kaiserlichen Hoheit Dank sage für Euren jahrelangen Dienst am Reich. Ich denke an die erfolgreichen Feldzüge im Dienste der Res Publica und dann für das Imperium. An die Neugestaltung und Modernisierung unserer Streitkräfte, an die schweren Zeiten, als wir Nachbarn hatten, die unser Reich vernichten wollten. Und ja, ich danke Euch dafür, dass Ihr dem Reich als erfahrener General erhalten bleibt."

Handlung:
Sie sinnt über ihre Worte nach, insbesondere über die Worte "Res Publica" - und daran, dass das neue Imperium ironischerweise demokratischer ist, als es die Republik je war. 
[Bild: i6756b3jae2.png]
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Zitieren
#27
Aulus Flavius Dentatus,

ich betrachte es als schweren Verlust, dass Ihr nicht mehr unsere Streitkräfte führen werdet. Ich hatte nie ein Problem, dass ein Mitglied der kaiserlichen Familie das Amt des Praefectus inne hatte. Insbesondere nicht ein so ehrenwertes, wie Ihr es seid. Ich möchte mich an dieser Stelle auch für Eure herausragenden Dienste bedanken.
Zitieren
#28
"Fürst Katakalon, ich kenne Eure Familie und ihre Verdienste - und besonders die Euren. Als wir Justinianopolis belagerten, da es vom Verräter Manuel XIV besudelt war, da waren es Einheimische, Eturäer, die uns den Weg in die Hauptstadt des Ostens öffneten. Da waren es gewisse Familien, die gegen Manuel opponierten. Darunter eine gewisse Fürstenfamilie aus Minasolon, nicht wahr, werter Fürst? Als der Ruf "Ἑάλω ἡ Πόλις" erscholl, da wussten wir alle, dass die Hauptstadt des Ostens wieder in den Schoss des Imperiums heimgekehrt war. Das ich den christlichen Glauben eines großen Teiles der Hauptstadt des Ostreiches beleidigte, indem ich mein Pferd aus dem Taufbecken der Hagia Sophia tränkte, bedauere ich auch heute noch zutiefst. Denn die Götter wollen solche Dinge nicht. Aber die kaiserliche Familie hat die Kirche ja wieder im alten Glanz erstrahlen lassen - und heute ist es selbstverständlich, in der Kirche der Heiligen Weisheit auch ein Abbild der Minerva zu finden. Wir haben uns versöhnt. Die Christen feiern mit den Paganen deren Feste und umgekehrt. 
Abgesehen von diesem religionsphilosophischen Excurs möchte ich aber Euch, Fürst Katakalon, dem Senat als neuen Praefectus de Re Militariae vorschlagen."
Zitieren
#29
Handlung:
Die Consulissa des Westreiches spricht, sehr leise, aber nicht flüsternd die Worte:

"Bei Isis und allen Göttern: Weise Worte!"
[Bild: i2251biwj5v.png]

Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
Zitieren
#30
Handlung:
Die Consulissa des Ostreiches bemerkt:

"Bei allen Göttern! Ich unterstütze den Vorschlag Seiner Kaiserlichen Hoheit. Ernennen wir den ehrenwerten Fürsten Minasolons zum Praefectus de Re Militariae!"
[Bild: i6756b3jae2.png]
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Zitieren
#31
"Ich darf mich dann zurückziehen und die Amtsübergabe vorbereiten."

Handlung:
Verneigt sich und entschwindet.
Zitieren
#32
"Auch ich stimme diesem Vorschlag vollumfänglich zu."
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
Zitieren
#33
"So ist es gut getan. Und nun gehen wir auf die Völker der Welt zu, die bislang keine Stime hatten.
Und auf Kartengebundenheit können wir getrost verzichten. Wenngleich wir natürlich wünschen dürfen, dass diese Nationen, die ja real existieren, sich verorten lassen würden. Aber! Dies ist nicht unsere Entscheidung!"
[Bild: i2251biwj5v.png]

Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
Zitieren
#34
(12.11.2022, 22:15)Aulus Flavius Dentatus schrieb: "Fürst Katakalon, ich kenne Eure Familie und ihre Verdienste - und besonders die Euren. Als wir Justinianopolis belagerten, da es vom Verräter Manuel XIV besudelt war, da waren es Einheimische, Eturäer, die uns den Weg in die Hauptstadt des Ostens öffneten. Da waren es gewisse Familien, die gegen Manuel opponierten. Darunter eine gewisse Fürstenfamilie aus Minasolon, nicht wahr, werter Fürst? Als der Ruf "Ἑάλω ἡ Πόλις" erscholl, da wussten wir alle, dass die Hauptstadt des Ostens wieder in den Schoss des Imperiums heimgekehrt war. Das ich den christlichen Glauben eines großen Teiles der Hauptstadt des Ostreiches beleidigte, indem ich mein Pferd aus dem Taufbecken der Hagia Sophia tränkte, bedauere ich auch heute noch zutiefst. Denn die Götter wollen solche Dinge nicht. Aber die kaiserliche Familie hat die Kirche ja wieder im alten Glanz erstrahlen lassen - und heute ist es selbstverständlich, in der Kirche der Heiligen Weisheit auch ein Abbild der Minerva zu finden. Wir haben uns versöhnt. Die Christen feiern mit den Paganen deren Feste und umgekehrt. 
Abgesehen von diesem religionsphilosophischen Excurs möchte ich aber Euch, Fürst Katakalon, dem Senat als neuen Praefectus de Re Militariae vorschlagen."

So selbstverständlich wie der Beistand der Familie Katakolon ist, so selbstverständlich ist den christlichen Brüdern und Schwestern die Vergebung und Barmherzigkeit, so dass die Versöhnung zwischen den Religionen auch mich sehr erfreut.

Euer Vorschlag an den Senat mich zum neuen Praefectus de Re Militariae zu machen, ehrt sowohl mich, als auch meine Familie und ich bin euch zu außerordentlichem Dank verpflichtet.
Zitieren
#35
"Das freut mich außerordentlich. Ich darf Euch informieren, dass wir vor 4 Jahren in Dreibürgen 150 Kampfflugzeuge bestellt haben. Der Vertrag war fertig, wurde aber vom dort für die Ausfuhrgenehmigung zuständigen Ministerium nicht bearbeitet. Da unsere aggressiven Nachbarn Kush und Caledonia implodiert sind, habe ich das nicht weiterverfolgt. Dennoch brauchen wir natürlich eine moderne Luftwaffe."
Zitieren
#36
Da dürfte es sicherlich zuverlässigere Länder geben, wo man Flugzeuge herbekommen kann. Wichtig wäre natürlich auch, dass mit dem Kauf der Maschinen auch die Ausbildung von Piloten verbunden ist. Ebenso braucht es einen Vertrag über den steten Zulauf von Ersatzteilen.
Zitieren
#37
"Ihr seid im Thema, werter Fürst. Ich hatte gedacht, Dreibürgen sei zuverlässig - weit gefehlt! Wie konnte ich so irren? Aber nun ja, dafür befindet sich das Geld wenigstens noch im Reich. Mein Trost."
Zitieren
#38
"Nun Dreibürgen ist sicherlich in Sachen Militär ein Land, dass den Eindruck erweckt, dass es davon zuviel hat und dass man dort Rüstungsgüter erstehen kann.

Aber für gute Geschäfte ist das Kaiserreich nun nicht wirklich bekannt, wie es sich ja gezeigt hat. Dann müssen wir wohl anderswo kaufen und die dortige Rüstungsindustrie anschieben."
Zitieren
#39
Handlung:
Wartet geduldig auf den richtigen Moment in dem Gespräch etwas eigenes einzubringen.

"Wenn Ihr erlaubt, ich hätte einen Vorschlag zu unterbreiten, oder vielmehr einen Hinweis."
[Bild: photo-993-55be87ec.png]
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis
[Bild: i2248bn0xcx.jpg]
Zitieren
#40
"Selbstverständlich, ehrenwerter Präfekt! Sprecht doch bitte frei."

Handlung:
In ihren Augen ist Frederico Morak absolut gleichberechtigt, also lächelt sie ihm aufmunternd zu.
[Bild: i6756b3jae2.png]
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste