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Antrittsbesuch
#1
Marcus Didius Falco, neuer Kulturminister der Föderativen Republik Pentapolis, der Föderativen Republik der 5 Städte, Präsident des Bundes der Kulturschaffenden, lässt sich beim Präsidenten der Republik melden.
#2
"Marcus Didius Falco, Präsident des Bundes der Kulturschaffenden.", erklärt der Sekretär des Präsidenten als der neue Minister in das Büro des Präsidenten geführt wird. "Danke, Ihr dürft gehen wenn Ihr wollt.", erklärt der Präsident seinem Sekretär und dieser verlässt das Büro. "Präsident Falco, Ihr seit der erste der sich auf meine Einladung hin meldet, fühlt Euch ganz Zuhaus, darf ich Euch irgendetwas anbieten?", fragt Edvart, während er Marcus einen platz Anbietet und auf einen Servierwagen deutet.
#3
Brennus, Chef der Bagauden und Leiter des Bundes der Werktätigen, lässt sich melden.
[Bild: i2954be09pq.jpg]

Vorsitzender des Zentralkomitees der Bagauden (VdZKdB) und Häuptling der Helvii und Mitglied der ASUL.
#4
"Herr Präsident, Brennus, Chef der Bagauden und Leiter des Bundes der Werktätigen.", kündigt der Sekretär an.
"Danke, das gleiche Prozedere", erklärt Edvart und der Sekretär verlässt den Raum. "Auch für Euch gilt, setzt Euch doch und fühlt Euch ganz Zuhaus, kann ich Euch auch etwas anbieten?", fragt Edvart mit der selben Gestik wie vorher.
#5
Brennus verneigt sich vor den beiden Herren.



"Herr Präsident. Herr Minister, es ist mir eine Ehre. Eine Posca würde mich nun sehr erfrischen."



Posca, jenes Getränk, dass in der Bibel als "Essig" bezeichnet wird, in Wahrheit jedoch ein leicht säuerliches, auf dem Saft von Weinbeeren oder auch Äpfeln beruhendes, alkoholfreies Getränk ist, dem die starke Säure des Essigs fehlt.
[Bild: i2954be09pq.jpg]

Vorsitzender des Zentralkomitees der Bagauden (VdZKdB) und Häuptling der Helvii und Mitglied der ASUL.
#6
Nach der formellen Begrüßung hat auch Falco Platz genommen.



"Ja, eine Posca bitte."
#7
"Gerne doch.", antwortet Edvart, geht zum Servierwagen, gießt etwas von einem Krug in ein Glas und überreicht dieses dann Marcus.
#8
Der nimmt dankend an und wartet, was der Präsident zu sagen hat. Wink
#9
"Heer Didius Falco, habt Ihr Euch sich bereits entschieden? Nehmt Ihr den Posten an? Es gäbe sogar sofort etwas zu beraten und ich wüsste was genau wir nun bereden könnten.", erklärt Edvart im ruhigen ton, obwohl er innerlich auf die Antwort gespannt ist, da der Berufene nun ja zusagen oder absagen muss. Sagt er zu müssen Edvart und Er vor das Parlament treten, sagt er ab auch. Im Plenarsaal des Demokratischen Rates wird entschieden.
#10
"Ich werde dankend annehmen.Und bin gespannt, was es zu bereden gibt. Vielleicht haben wir ja die gleichen Gedankengänge..."



Er trinkt seine Posca und wartet erneut.
#11
"Wir müssen baldmöglich vor das Parlament treten, um Eure Ernennung abzuschließen, es muss Euch nämlich noch bestätigen, was aber kein Problem sein sollte. Eure Ernennungsurkunde werde ich danach aufsetzen.", erklärt Edvard.

Sim-Off: Wir müssen jedoch noch etwas warten es fehlt nämlich noch jemand, den Chief Justice.


"Da ihr jedoch De Facto der Kulturminister seid, können wir das erste Thema besprechen. Die Freie Demokratische Serverrepublik Metropolis hat den Bau einer Jedi-Enklave für ihren Jediistischen Orden erbeten. Was meint Ihr?", fragt Edvart.
#12
"Und was ist mit Euch Brennus? Kann ich Euch irgendetwas anbieten? Und nehmt Ihr die Berufung an?", fragt Edvart.
#13
Dr. Edvart Šcodar,'index.php?page=Thread&postID=11099#post11099' schrieb:"Und was ist mit Euch Brennus? Kann ich Euch irgendetwas anbieten? Und nehmt Ihr die Berufung an?", fragt Edvart.

"Auch für mich eine Posca "...hatte ich das nicht bereits gesagt? Ich werde vergesslich." denkt Brennus so bei sich Big Grin



"Ja, ich nehme die Aufgabe an. Wäre es möglich, dass die beiden Bünde - auch als Zusammenschluss - bei den nächsten Wahlen als Partei antreten?"

Es ist nun an Brennus die Reaktion abzuwarten.
[Bild: i2954be09pq.jpg]

Vorsitzender des Zentralkomitees der Bagauden (VdZKdB) und Häuptling der Helvii und Mitglied der ASUL.
#14
"Oh ja stimmt, entschuldigt.", erklärt der Präsident und überreicht seinem schon fast Arbeits- und Sozialminister sein Getränk.

"Nun, wie meint Ihr das als Partei? Also wenn meine Interpretation stimmt, so müsstet Ihr erst eine Partei gründen um dann Eure Kandidaten zur Wahl stellen. Und die nächste Wahl findet vom 28 bis 30 Dezember statt, die Stimmenauszählung am 31 Dezember mit Verkündung am frühen Morgen bis Nachmittag des 1. Januars. Also Zeit währe genügend da, nur währe es nicht leichter sich zu assozieren (?), das kann ich mir bei Ihreren mit dem Sozialdemokraten und Kommunisten vorstellen und beim Bund der Kulturschaffenden mit den Demokraten oder Sozialdemokraten. Nicht, dass alle Regierungsparteien geeignet währen.", erklärt Edvart und Fragt geleichzeitig ob er das vorher nicht falsch verstanden hat, während er sich hinter seinen Schreibtisch setzt und einen Tee aus Metropolis, einem inzwischen guten Freund der Föderativen Republik trinkt.
#15
"Nein, ich meinte, eine Partei, die sich nicht "Partei" nennt, eben den Bund der Werktätigen."

Versucht Brennus lächelnd zu erklären.



*SO*Analog zur DDR, in der die Massenorganisationen in der Volkskammer vertreten waren*SO*
[Bild: i2954be09pq.jpg]

Vorsitzender des Zentralkomitees der Bagauden (VdZKdB) und Häuptling der Helvii und Mitglied der ASUL.
#16
"Nun, es kommt darauf an ob Ihr erfolg bei den Wahlen habt. Eure Kandidaten müssen einfach einen Platz kriegen, oder Ihr nehmt einfach an der Sitzung im Demokratischen Rat teil, da hat jeder Zuschauer die gleichen Rechte wie die Delegierten.", erklärt Edvart.

Sim-Off: Die Republik ist eine soweit Plebiszitäre Demokratie bis direkte Demokratie, jeder der will kann sich beteiligen, wirklich jeder.
#17
Dr. Edvart Šcodar,'index.php?page=Thread&postID=11098#post11098' schrieb:"Wir müssen baldmöglich vor das Parlament treten, um Eure Ernennung abzuschließen, es muss Euch nämlich noch bestätigen, was aber kein Problem sein sollte. Eure Ernennungsurkunde werde ich danach aufsetzen.", erklärt Edvard.

Sim-Off: Wir müssen jedoch noch etwas warten es fehlt nämlich noch jemand, den Chief Justice.

"Da ihr jedoch De Facto der Kulturminister seid, können wir das erste Thema besprechen. Die Freie Demokratische Serverrepublik Metropolis hat den Bau einer Jedi-Enklave für ihren Jediistischen Orden erbeten. Was meint Ihr?", fragt Edvart.

"Enklave? Nun ja...eine Gesandtschaft ist doch eine Enklave. Daher hat Metropolis bereits eine Enklave in Ephèbe-Stadt. In Apollonia eine Gesandtschaft einzurichten - ich möchte vorschlagen diese als "Generalkonsulat" zu bezeichnen, so das dieses unterhalb der Gesandtschaft und somit im Einklang mit dem Imperium rangiert - ein Generalkonsulat einzurichten dürfte kein Problem sein. Ein formloser Akt Eurer Exzellenz und eine Information an den kaiserlichen Hof und die Sache ist geritzt."



Da Marcus Didius Falco in der Großstadt Ephèbe aufgewachsen ist, somit ein echtes Kind der Metropole, versucht er den Standpunkt des Reiches zu erklären. Auch deshalb nimmt er den Posten eines Kulturministers der Föderativen Republik an.



"Der Jediismus wird sicher seinen Platz im Reich finden, wie so viele Weltanschauungen."
#18
"Nun-ja ein Konsulat wird sicher auch bald kommen. Aber eine Enklave ist anscheinend eine Art Kloster, also eine Art Vertretung des Ordens und nicht des Staates, ich glaube der Name ist da "etwas in die Irre führend", wie man so schön sagt, ansonsten hättet Ihr Recht."
#19
"Ah! Jetzt verstehe ich Euer Exzellenz! Es herrscht Glaubensfreiheit und damit die Freiheit der Weltanschauungen. Da kommt es also nur darauf an, von wem das Gelände für das Kloster bereit gestellt wird. Wenn die Republik das Gelände bereit stellt, so ist dies eben so. Punkt und beschlossen."



Erklärt er fröhlich. Wink
#20
"Ich denke das Parlament wird das auch so aussehen, wenn Ihr mitkommen würdet, wir brechen nun zu der Versammlung aller Kammern im Demokratischen Rat auf.", erklärt der Präsident und steht auf.




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